Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Dass der Firmensitz von Strato formell in Berlin ist, wie man so schön auf der Webseite von Strato sehen kann, bedeutet nur, dass die von United Internet gekauft worden sind, und mit dem IONOS Vorläufer ProfitBricks zu letztendlich IONOS zusammengefasst wurden. Und der Firmensitz von IONOS blieb eben in Berlin, obwohl Strato in Karlsruhe aktiv ist, da aus dem Rechenzentrum hervorging, und seine Mitarbeiter vornehmlich aus der Uni Karlsruhe rekrutiert.
Übrigens kannte ich sogar einen derjenigen, der während des Studiums Informatik Uni Ka mit einem Bein an der Uni da promovierte, und mit dem anderen bei Strato Systemadministrator war. Strato war übrigens nicht immer im Technologiepark Karlsruhe ansässig, sondern in den Anfangszeiten in der Nordweststadt, in einem Wohngebiet. Ziemlich ungewöhnlich für ein Unternehmen, das angeblich in Berlin gegründet worden ist.
Wir können auch bei Strato anrufen, wo der ursprüngliche Gründungsort war, vielleicht nutzt das was.
und manchmal so weit weg von schlusskurs, das die doch nicht juckt
wenn die Kurse um 15:30 abstürzen, hat doch garantiert die Mittagsauction
da fast 0 Einfluss , was in der Schluss-Auktion um 17:33 passiert
Auch in der Auktion wird ja mit Limit gearbeitet
Warum sollte da jemand ein Limit eingeben, das um 13:00 der Kurs war,
wenns am Tagesende 7% niedriger ist ??
Aber gerade an so Tagen gibts ne heftige Schlussauktion, und
die sind alle nah dran am 17:30 kurs und nicht an 13:00
Warum gibt es die Auktion überhaupt ??
Die Banken könnten auch normal über Tag ihre Ordern plazieren !
Also wird hier doch getürkt
Es kann auch nach 17.30 steil nach oben gehen wenn da eine Hamer Nachricht rauskommt.
Aber an ganz normale Tagen beobachte ich es das der Kurs Mittags ganz dicht bei 17.30 ist.
Wie man den Kurs hochtreiben kann ist wenn wir uns alle einig währen und eine kauf Order auf W setzen würden zu 120 dann würden einige nervös. Und wir wären schneller aus dem Keller als man denken kann. Wie war das mit den 1000Euro bei VW da haben sie mal die leerverkaufter richtig reingelegt. Da ist nachher sogar einer vorm Zug gesprungen der alles verloren hatte es ging um 5 Milliarden.
da ist jeden Tach rein wildes Geflacker.
bei aktien-optionen gilt oft "der letzte Xetra-kurs ab 17:30"
ab... das schliesst die Auktion mit ein.
Es wird hier manipuliert, was geht, da es um viel Geld geht,
wird das nicht dem Zufall überlassen
09.08.2024 17:37 93,94 EUR 125 525844
09.08.2024 17:37 93,94 EUR 16 525719
09.08.2024 17:35 93,94 EUR 187 525703
09.08.2024 17:35 93,94 EUR 5257 525516
09.08.2024 17:35 93,94 EUR 174693 520259
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 40 345566
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 100 345526
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 2 345426
09.08.2024 17:29 94 EUR 10 345424
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 428 345414
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 25 344986
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 129 344961
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 242 344832
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 320 344590
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 300 344270
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 238 343970
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 95 343732
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 460 343637
09.08.2024 17:29 93,96 EUR 20 343177
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 154 343157
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 24 343003
09.08.2024 17:29 93,98 EUR 15 342979
Vor allem Daytrader und kurzfristige Investoren sind von Marktmanipulationen betroffen. Lass’ dich nicht dazu verleiten übereilt zu handeln, falls du scheinbar überwältigende Nachrichten liest, denn hohe Volatilität bedeutet wiederum ein erhöhtes Risiko. Informiere dich stattdessen eingehend und investiere umsichtig und langfristig.
Nächstes Mal die Quelle mit angeben
https://www.insidetrading.de/marktmanipulation/
Ich zahle bei CH Aktien an der SIX 20CHF bis 5k oder 30CHF bis 10k. An der Xetra sind es 30EUR bis 5k oder 35EUR bis 10k. Die Gebühren fallen da kaum ins Gewicht, ich mache ja kein Daytrading.
Ich kann Aktien an vielen Börsenplätzen auf der ganzen Welt handeln. Wegen dem Handelsverbot kann ich halt keine EUR-Aktien mehr direkt an der SIX handeln, aber ich kann sie an der Xetra oder in Frankfurt kaufen, das geht vermutlich über irgendwelche Vermittler. Ich merke davon aber nichts, die Aufträge werden innert Sekunden ausgeführt (solange ein Markt vorhanden ist). Das sollte bei euch in D auch gehen. CH-Aktien nicht mehr an der Xetra, dafür über eine Drittpartei direkt an der SIX mit einer höheren Gebühr. Also so wie bei Justtrade, wenn man über die UBS geht.
wenn 200000 Aktien in dem mittleren Limit liegen,
das der Computer festlegt, anhand der Auktionsaufträge,
werden die auch verkauft und gekauft.
von 20 Trades werde ich da einmal nur abgewiesen im -schnitt
weil mein Kauflimit unter dem errechneten lag.
aber wir reden da nur von paar 10-tel unterschied zu 17:30
Manipuliert wird trotzdem.
Wo steht denn das geschrieben, das man bis 17:30 keine Verkaufsordern
machen kann, (um den Kurs zu drücken) , um dann in der auktion selbst
günstiger einzukaufen ??
Das ist ja kein Insiderhandel , aber halt eine legale Manipulation
Da laufen doch an den Verfallstagen die tollsten Sachen ab,
aber alles legal letztendlich
Provision (ca 0,5-1%) Minus Rabatt, Minus Rückvergütung.
So dass Netto bei mir 0 Euro, 1 Euro, oder jetzt mit DZ-Bank und SG 2 Euro rauskommen.
Wie die das machen kann ich nicht sagen. Bei Aktien immer 1 Euro Netto für mich.
Da ich manchmal die Calls auch kleiner splitte (also ein Invest zeitlich staffele, oder auf 2 Hebel Varianten aufsplitte) könnte es sein, dass ich nicht der profitabelste Kunde bin.
Würde ich 20+ Euro zahlen wäre das nicht möglich und mein Gestaltungsspielraum geringer.
Selbst die 7 Euro der verblichenen Onvista waren da schon hindrlich.
Solange man in Xetra Zeiten kauft sehe ich kaum Unterschiede in den Spreads.
Jetzt neu bei Schweizer Aktien im Direkthandel SG für 2 Euro/ Trade weiß ich es natürlich nicht.
Von den 3 Quotrix, L&S und Tradegate ist L&S im Verkauf immer tendenziell niedriger in nicht Xetra Zeiten. Kann man ja zum Glück vergleichen bei JustTRade.
Das muss doch drin sein.
Peanuts lasse ich mal weg und liste nur die wesentlichen Einnahmen und Ausgaben:
Einnahmen aus dem Schiffsbetrieb 578M$. Ausgaben: Reisekosten und Gebühren 207M$ + Schiffsbetriebskosten 60M$ + Verwaltung 15M$ + Abschreibung 88M$ + Zinsen 71M$ = Ausgaben 441M$. Ergibt einen regulären Gewinn vor Steuern von etwa 137M$. Der Cash-Bestand beläuft sich auf 297M$, die Schulden auf 3767M$ und der Wert der Schiffe auf 5620M$. Letzteres habe ich nur oberflächlich geprüft. Bei 82 Schiffen, die im Schnitt 5 bis 6 Jahre alt und modern sind, kommt man auf einen Durchschnitt von 69M$ pro Schiff. Ein gebrauchter 5 Jahre alter VLCC kostet 110M$, ein Suezmax 84M$ und ein Aframax 73M$. Alles liegt über dem Durchschnitt, also gibt es hier keine Bilanzfälscherei. Die Schulden sind natürlich hoch, aber das ist normal im Reedereigeschäft.
Der Sitz der Reederei und die Flaggen der Schiffe sind Limasol, Bermudas und Marschall Inseln. Also alles steuerfrei und für uns Aktionäre kein Problem.
Und jetzt komme ich zum Juckelpunkt. Die VLCC Tanker, es gibt 41 in der Flotte, passen voll beladen weder durch den Panama noch durch den Suez. Sie sind für die Route um das Kap der Guten Hoffnung optimiert. Und da brummt das Geschäft, seit die Huthis im Roten Meer rebellieren. Daher kommt die enorm hohe Dividende für 2023. Der nächste Event ist jedoch schon angesagt, das ist der Krieg zwischen Iran und Israel. Wenn die Iraner nebenbei die Straße von Hormus dicht machen, können die VLCC schnell arbeitslos werden. Und höchstwahrscheinlich lebt danach die Unruhe in der Straße länger als der warme Krieg dauern wird. Putin, der auch gerne sein Öl verkaufen will, wird genau das nicht nur begrüßen, sondern auch unterstützen. Das bedeutet für die VLCCs, dass die Frachtraten explodieren, und der Reeder wird abwägen, ob ihm die Fahrt durchs Risikogebiet die Sache wert ist. Jetzt kommt die Zeit der schrottreifen Schiffe, die sich auf den Weg zum Persischen Golf machen. Da gehören die der Frontline-Flotte aber nicht zu.
Wie du siehst, gibt es hier ein Risiko und eine große Chance. Sollte Frontline so verwegen sein und im Krisenfall die Straße von Hormus passieren, winken enorme Gewinne - oder eben Verluste. Nun ja, noch ist der Seeweg offen, es war nur laut gedacht von mir. Irgendwie kribbelt es jedoch, und wie ich mich kenne, werde ich bei Frontline einsteigen. Erstmal mit einem mäßig kleinem Betrag, denn sollte es zum Krieg kommen, gibts auch Fronline billiger.
Aber manchmal sind es schon 2 oder 3 Einkaufswagen voll Pfandflaschen statt einem Einkaufskorb..
Die kleinen Pauschalgebühren von Neobrokern führen zu einem anderen Anwenderverhalten, habe ich bei mir festgestellt.
Mein Ersteinstieg bei neuen Aktien ist spürbar kleiner geworden.
Also z.B. Nvidia + Glencore + BMW statt nur einem Wert.
Auch ist mal eher ein risky Invest zwischen 50% Loss und einem 10bagger drin- natürlich dann klein in der Invest Summe.
Größter Vorteil bei den Derivaten für teil 0 Euro Transaktionskosten.
Statt einem dann eben 3 Varianten.
Ich werde auch die kleinen Summen nutzen. Wenn ich jetzt für einen Gold Call 2 Euro bei SG zahle, hole ich den gleich konditionierten bei Vontobel oder Morgan Stanley für 0 Euro.
Bei teils 15 Calls parallel läppert sich das auf Dauer.
Kleinvieh macht auch Mist heißt es ja durchaus berechtigt.
locker über 94
dann kamen die Verkaufsordern
die drückten ihn unter 94
Die 1 minute , wo du aufgelistet hast, ist zu wenig
Die Typen greifen ja auch nur ein, wenn der Kurs
aus ihrer Sicht in die falsche Richtung geht.
über , oder unter 94 ist nun mal Psychologie