Wirecard 2014 - 2025


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Neuester Beitrag: 19.06.25 23:54
Eröffnet am:21.03.14 18:17von: ByblosAnzahl Beiträge:185.836
Neuester Beitrag:19.06.25 23:54von: MeimstephLeser gesamt:68.426.976
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8759 Postings, 1810 Tage MeimstephEs ist sicher nur EIN Aspekt

 
  
    #184826
19.06.25 10:30
Jemand sagte mir
"jeder mit Hintergrundwissen weiß , dass WDI diese Karten mitabgewickelt hat, aber wo siehst Du das Problem? Das ist nichts geheimes, die Steuerzahlen wollen diese "HILFE Leisten"
Ja schon mal war WDI dann eben  KEINE LUftbude!

CSFA Verabscheut NIUS sosehr , dass er den Sponsor shortet
da schliesst sich doch ein Logikkreis ,oder ?

https://x.com/niusde_/status/1935553605261513093  

8759 Postings, 1810 Tage MeimstephAnleihe

 
  
    #184827
19.06.25 12:13
weiß irgendwer , ob bzw wann die Anleihe wieder gehandelt wird ? die war ja jetzt paar monate ausgesetzt  

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephlv

 
  
    #184828
19.06.25 16:42

Askjig.de
@askjig
#wirecard

"Wussten Leerverkäufer von Berichten über Wirecard?
Von Henning Peitsmeier, Marcus Jung und Markus Frühauf"

"Nach Informationen der F.A.Z. soll der Staatsanwaltschaft München I die  brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen: Der Zeuge soll demnach  zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die  „Financial Times“ in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichten würde."

"Das wirft Fragen auf: Wie viele andere Personen haben außerdem davon  gewusst? Und wie haben sie von den extremen Kursschwankungen profitiert?  Ob gegen den Mann als Beschuldigten ermittelt wird, ist unklar. Eine  Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I erklärte auf Nachfrage, dass  sie zu den laufenden Ermittlungen keine Aussagen machen könne."

Diese Staatsanwaltschaft München ist irgendwie auch seltsam. Jahrelang tat man alles in seiner Macht stehende, um Wirecard zu schützen, nie hat man ein Wort rausgelassen - und kaum ist Wirecard pleite, kommt Anne leiding als fleischgewordene Göttin Justitia  und erklärt auf einer offenbar eiligst einberufenen Pressekonferenz den Fall Wirecard für aufgeklärt...

Statt "keine Aussagen zu laufenden Ermittlungen" plötzlich eine öffentliche Hinrichtung des Dr. markus Braun?

Erinnert Ihr Euch noch?  

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephwichtig

 
  
    #184829
19.06.25 16:47

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephwichtig

 
  
    #184830
19.06.25 16:52
Askjig.de
@askjig
#wirecard #marcuscjung

(also wenn man allein an diese dauernd durch irgendwelche Thisbeschen Spalten in chinesischen Mauern flüsternden geheimen Journalistenquellen bei der Staatsanwaltschaft denkt, naja, gut, lassen wir das... Der Bühring wird schon keine Shorts auf Wirecard gekauft haben, der glaubte ja dem Fraser Perring bei seinen Pro7-Aktien auch nicht... Überhaupt sehr witzig, dass man beim PUA immer nur fragte "Hatten sie Aktien der Wirecard?" und nie, ob die Leute Shorts hatten...)

Also jetzt endlich zu dem Artikel...

Einleitung und Hintergrund  

Am 25. Juni 2020 stellte Wirecard offiziell Insolvenzantrag. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der Münchner Rechtsanwalt Michael Jaffé als (zunächst vorläufiger) Insolvenzverwalter die Kontrolle über den Konzern.

Das ist formal richtig, aber ist es auch faktisch korrekt?

Auch die Schriftgelehrten, die uns Wirecard erklärten, haben es so notiert:

25. Juni: Das Ende
Um 7.19 Uhr ruft der neue Vorstandschef James Freis „unerwartet“ Chefkontrolleur Thomas Eichelmann an, wie dieser dem Aufsichtsrat knapp drei Stunden später bei einer Telefonkonferenz berichtet. Die Finanzaufsicht Bafin, so Freis, habe die „Liquiditätsanforderungen“ bei der konzerneigenen Wirecard Bank verschärft. Auf 200 Millionen Euro des Konzernguthabens habe die Wirecard AG jetzt keinen Zugriff mehr. Dem Konzern blieben jetzt nur noch 130 Millionen Euro „free cash“, wobei pro Woche 13 Millionen „verbrannt“ würden. Die Konzerngesellschaften würden nun „Stück für Stück fallen“, wird Freis zitiert.
Eichelmann telefoniert zum wiederholten Mal mit Bafin-Präsident Felix Hufeld, weitere Gespräche folgen. Freis kündigt laut Aufsichtsratsunterlagen an, Insolvenz zu beantragen, falls sich die Lage nicht ändere.
Insolvenzspezialisten werden hinzugezogen. Noch während der Aufsichtsrat am Vormittag tagt, teilt Freis mit, den Insolvenzantrag zu stellen. 25 Minuten später, um 10.28 Uhr, verschickt das Unternehmen eine Ad-hoc-Nachricht, die dritte in diesen turbulenten Tagen.
Am Nachmittag konferieren die Aufsichtsräte erneut miteinander. Es geht um Formalia, Haftungsfragen und um den Stand der Ermittlungen, es fällt erstmals der Name des späteren Insolvenzverwalters Michael Jaffé.

Das ist wieder ein weiterer Beweis für meine These, dass investigative Journalisten in Deutschland nicht viel Hirn haben.

Was bedeutet denn "Der Name fiel"? Fiel er plötzlich von der Deckenlampe runter? Woher stammt die Information überhaupt, dass der Name "fiel"? Aus einem protokoll? Oder ist es die Aussage eines Teilnehmers? Dann kann dieser teilnehmer zwar den Namen das erste mal gehört haben, nachdem er "fiel", nämlich aus dem Mund eines anderen Teilnehmers. Ganz davon abgesehen, dass dieses "erstmals" ja möglicherweise von diesem teilnehmer kam und gar nicht stimmen muss.

Markus Braun war es dieses mal jedenfalls sicher nicht, wobei theoretisch nicht ausgeschlossen ist, dass er Jaffé ins Spiel gebracht hat, aber es ist nicht sehr plausibel, denn der starke Mann war ja wohl Thomas Eichelmann und der hat ja nicht einmal reagiert, als Markus Braun "1-2 Milliarden€ zur Verfügung stellen" wollte...

Am 01.07.2020 schrieb LTO

Der vorläufige Gläubigerausschuss von Wirecard hat  Michael Jaffé als vorläufigen Insolvenzverwalter bestätigt. [also hatte ihn jemand vorgeschlagen]Zudem wurde  bestimmt, dass der in einen Bilanzskandal verwickelte  Zahlungsdienstleister zerschlagen wird [von wem "bestimmt"? Wer ist denn der Machtträger bei Wirecard gewesen? der Vorstand? Der Aufsichtsrat? Der Insolvenzverwalter? Das Amtsgericht? ernsthafte Frage!]

Der vorläufige Gläubigerausschuss von Wirecard hat den  vom Amtsgericht München eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter Dr.  Michael Jaffé von Jaffé Rechtsanwälte in seiner konstituierenden Sitzung  am Dienstag bestätigt. Wie Jaffé in einem ersten Bericht während der  mehrstündigen Sitzung mitteilte, haben sich bereits "zahlreiche  Interessenten" aus aller Welt für den Erwerb von Geschäftsbereichen  gemeldet. Der vorläufige Gläubigerausschuss beschloss daraufhin, einen  internationalen Investorenprozess einzuleiten.

[Bei wem gemeldet, Herr Jaffé? Wenn doch Jaffé erst in dieser Sitzung bestätigt wurde???]

Um den Geschäftsbetrieb der Konzerngesellschaften zu stabilisieren,  würden derzeit "intensive Gespräche mit Kunden, Handelspartnern und den  Kreditkartenorganisationen geführt", teilt Jaffé mit. Es könne jedoch  weiterhin nicht ausgeschlossen werden, dass auch Insolvenzanträge für  Tochtergesellschaften der Wirecard-Gruppe gestellt werden müssten. Nicht  vom Insolvenzverfahren betroffen ist die Wirecard Bank AG.

Wie es von Seiten des Insolvenzverwalters weiter heisst, werde auch  die Aufklärung der Krisenursachen sowie die Analyse und Verifizierung  von Zahlungsströmen und Datenmaterial vorangetrieben.

Im Vorfeld des Insolvenzantrags hatte Noerr Wirecard mit einem Team  um den Insolvenzrechtler Dr. Thomas Hoffmann und den  Kapitalmarktrechtler Dr. Holger Alfes beraten - zunächst um die Chancen  für eine außergerichtliche Sanierung zu sondieren. Da dies nicht  gelungen ist, hat der Wirecard-Vorstand den von Noerr vorbereiteten  Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt. Auf Unternehmensseite  waren weitere Kanzleien involviert, die jedoch ihre Mandatierung bis  zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht bestätigt haben.
ah/LTO-Redaktion

Weiter mt Marcus "juve" Jung:

Die Herausforderung war enorm: „Ein Konzern wie Wirecard mit seinen zahlreichen Tochtergesellschaften im In- und Ausland sowie Tausenden Mitarbeitern verschwindet nicht über Nacht.“  Jaffé stand vor zwei Hauptaufgaben:      

Übersicht über Vermögenswerte und Forderungen – unterstützt von IT-Fachleuten, Forensikern und Juristen.      

Verwertung der Unternehmensbereiche – gemeinsam mit Großkanzleien wie Noerr und Gleiss Lutz.  [die höchst fragwürdige Arbeit von Gleiss Lutz war unlängst Thema in Stadelheim...]

Verwertung des Kerngeschäfts und der Tochtergesellschaften  

Die Reaktionen auf Verkaufsangebote waren stark:      „Es haben sich bereits eine Vielzahl von Investoren aus aller Welt gemeldet, die Interesse am Erwerb des Kerngeschäfts beziehungsweise der davon unabhängigen und eigenständig erfolgreich am Markt agierenden Geschäftsbereiche haben.“  

[Ja. Und obwohl diese Käufer nach "going concern" verhandelten, hat Jaffé noch im August die Firmen der Wirecard mit Insolvenzkriterien bewertet, was dazu führte, dass die mit 7 Mio € bewertete Wirecard Brazil für den fast achtfachen Preis verkauft wurde, was sich Jaffé dann als "Erfolg" ans Revers heftete]

Für das zentrale Acquiring- und Issuing-Geschäft meldeten sich binnen zwei Wochen etwa 100 Interessenten.

[Für einen defizitären Konzern 100 Bewerber, obwohl doch laut Jaffé alles mi-mi-mi so schweirg war, wegen des Skandals und so, mimimi]

Erste Verkäufe 2020      

Wirecard Brazil wurde an Pagseguro Digital verkauft – laut Jaffé ein „erster Verwertungserfolg“.      

[
@MarcusCJung
Warum weisen Sie an dieser Stelle nicht auf die erstaunliche Diskrepanz im Zusammenhang mit diesem Verkauf hin, die doch ausführliches Thema in Stadelheim war?

siehe
https://fontaane.wordpress.com/2025/04/24/wirecard-nur-heise-luft/

"So wurde z. B. Wirecard Brasilien mit nur 7 Mio. € bewertet – obwohl  laut Aussagen des zuständigen Managers Andrea Farace bereits kurz nach  dem 18. Juni 2020 klar war, dass Verkaufsverhandlungen auf Basis einer  Fortführungsperspektive („going concern“) geführt wurden – und nicht wie  in der Insolvenz üblich mit Liquidationswerten."

Die horrenden Fehlbeträge bei Wirecard, die auch die öffentliche Diskussion prägten, entstanden u.a. dadurch, dass Insolvenzverwalter Dr. Mimimichael Jaffé extrem konservativ rechnete, die Staatsanwaltschaft diese (insolvenzrechtlich zumindest nicht eklatant falsche) Berechnung aber 1:1 in eine strafrechtliche Bewertung übernommen hat.

Aus meiner Analyse:

Der kritische Punkt: Verwechslung von Bewertung und Betrugsbeweis

Die Staatsanwaltschaft übernahm die konservativ gerechnete  Insolvenzbilanz (die bewusst keine Aussage über kriminelles Verhalten  traf) als Beleg für einen gewaltigen Betrugsschaden – ohne zu erklären:

dass viele Vermögenswerte lediglich wegen unsicherer Bewertung nicht berücksichtigt wurden,
und dass diese Nichterfassung nicht bedeutet, sie hätten „nie existiert“.

War das korrekt?

Juristisch:

Jaffé hat korrekt und gesetzestreu gehandelt: konservativ, absichernd, verantwortungsvoll.
Die Staatsanwaltschaft hingegen nutzte die 3,2-Milliarden-Zahl  medial, als handele es sich um eine festgestellte Betrugssumme – obwohl  es lediglich eine vorsichtig berechnete Insolvenzzahl war.

Das ist fachlich verkürzt, methodisch problematisch und führt zu einem verzerrten öffentlichen Eindruck.

(...)

Diese Beispiele zeigen, wie die konkrete Zahl von 3,2 Milliarden Euro  als symbolträchtige Schadenssumme in verschiedenen Kontexten verwendet  wurde – von juristischen Verfahren bis hin zu medialen Aufbereitungen.  Dabei wurde jedoch selten differenziert, ob es sich um eine vorsichtige  Insolvenzbewertung oder um einen tatsächlich nachgewiesenen  Betrugsschaden handelt.  

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephwas zur HÖLLE

 
  
    #184831
19.06.25 17:04
soll umsichtig daran sein

einen weltkonzern

mit 130 millionen "free cash"

der kurz zuvor einen Börsenwert von 24 Milliarden hatte

binnen 2 wochen für insolvent zu erklären

und zu zerschlagen?

bei weitgehender  Unkenntnis der sach und Datenlage .

während der CORONAINSOLVENZAUSSETZUNG?

Jaffe u Freis sollten ihre  Beweggründe offenlegen müssen

es dauert länger einen Offenbarungseid von einer hochverschuldeten , alleinerziehenden , Hartz4 empfängerin zu bekommen!  

1389 Postings, 1581 Tage leoAcquiWirecard Andrea Farace. dttore Markus Braun

 
  
    #184832
19.06.25 19:37
Ich sehe endlich, nach fünf Jahren des Wartens, dass einige Deutsche langsam begreifen, dass im gesamten Wirecard-Verfahren etwas ganz und gar nicht stimmt. Andrea Farace verkaufte die Auslandsniederlassungen von Wirecard, obwohl er dies für den Neustart bei Wirecard nicht unbedingt für notwendig hielt. Er wollte nur das nötige Geld für einen Neustart haben. Er verkaufte mit der Aussicht auf einen Neustart. Doch diese Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Arbeit wurde durch einen plötzlichen Taubheitsanfall von Thoman Eichelmann zunichte gemacht. Und dann setzte sich die Arbeit von Michael Jaffe fort. WIRECARD HÄTTE GERETTET WERDEN KÖNNEN. Nur wenn man Dr. Markus Braun geglaubt hätte.  

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephich denke es hätte nicht gerettet werden müssen

 
  
    #184833
19.06.25 20:09
man hätte es einfach weiterlaufen lassen können ,
statt es ab zu schiessen.

Ich hoffe sehr CSFA hat hiermit Recht!


csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
denn natürlich gibt es auch eine Verbindung nach Consett.
@vterhaseborg
und
@bergermann1904
haben anscheinend nach dem Zusammenbruch völlig den Verstand verloren.
die schreiben einige Dinge, die sind gar nicht mehr anders. erklärbar. und ich bin drauf reingefallen. Schande!!
csfa.
@csFraudAnalysis
ich lege mich fest: wirecard ist die größte verarsche der Republik gewesen - und zwar nach dem Zusammenbruch!
aber es wird rauskommen, da bin ich ganz sicher.
#wirecard  

762 Postings, 331 Tage HomeopathMal so in die Runde gefragt: Was sind Eure Ziele?

 
  
    #184834
1
19.06.25 20:17
Ja, das beschäftigt sich beinahe eher mit Mitforenten als mit der Aktie, aber wenn ich mir die Aktie angucke und mir so durch den Kopf gehen lasse, was man sonst so über Wirecard (und die ehemalige Chefetage) erfahren kann, dann kommt irgendwann: "Wo soll es hingehen?"

https://www.finanzen.net/aktien/wirecard-aktie wir dem Anschein nach noch als Penny-Stock u.a. in Hamburg gehandelt. Was sind die Hoffnungen bzw. Kursziele?

Die Luft-Milliarden waren nie da,
EY ist nach dem OLG Urtreil (https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nde-aktionaere-14280824) "fein raus" (OK, intern sollten die nun wissen, wer unter ihren Mirarbeitern Deppen sind),
Jan Marsalek ist nach Diktat verreist (und hat Milliarden "mitgenommen"),
Markus Braun hat nicht genug Vermögen um alle geprellten Anleger zu entschädigen (egal ob man ihm eine Schuld nachweisen kann oder nicht),
...
Olaf Scholz und Angela Merkel werden auch niemanden entschädigen (können).

Und nun? Hätte, hätte, Fahrradkette? Oder Hoffnungsstrohfeuer entfachen um mit dem Penny-Stock (und dem Greater Fool) wieder Geld mit Wirecard zu verdienen? Oder einfach im Auftrag des Kremls bestmöglich Verwirrung stiften und Zwietracht in der deutschen Bevölkerung säen? Oder ...?

WAS IST DAS/EUER ZIEL?  

1389 Postings, 1581 Tage leoAcquiWirecard

 
  
    #184835
19.06.25 20:18
Aber mal ehrlich, ihr Deutschen wollt uns ausländische Investoren veräppeln? Wie erklärt ihr mir die Befragung der Chefs der Kanzleien Noerr und Gleiss Lutz? Als sie gefragt wurden, wie sie sich im Fall Wirecard verhalten haben. Ihre Antworten sind voller „Ich weiß nicht“ und „Ich erinnere mich nicht“. Aber seien wir doch mal ernsthaft und professionell. Diese Kanzleien wurden um eine Expertenbewertung gebeten. Ihre Arbeit, ihre Entscheidungen, ihre Entscheidungen MÜSSEN bis ins kleinste Detail beschrieben werden. Versteht ihr mich alle, Deutsche? Beginnt ihr auch zu begreifen, dass hier, in der ganzen Wirecard-Affäre, etwas ganz und gar nicht stimmt?  

1389 Postings, 1581 Tage leoAcqui@Omeopata :

 
  
    #184836
19.06.25 21:11
Was sind meine Ziele? Ohren auf:
Als Italiener möchte ich verstehen, wie eine Aktie im DAX30 (den 30 besten Aktien Deutschlands) ohne die eigene Börsenaufsicht (BAFIN) und ein renommiertes Unternehmen wie EY Deutschland in Luft aufgehen kann. Jahrelang schweigen sie. Dann sieht man im laufenden Prozess in München, wie Thomas Eichelmann Richter Fodisch eine SMS zeigt, in der es heißt, Dr. Markus Braun habe das nötige Geld gefunden, um seine Arbeit bei Wirecard fortzusetzen. Thomas Eichelmann stellt sich taub, glaubt Dr. Markus Braun nicht, und Wirecard verschwindet in Luft auf. In Italien ist PaySisal (die von Wirecard in Italien verwaltete Kreditkarte) in Luft aufgelöst. Bei der Arbeit, um Wirecard nur im kleinen Stil wieder aufzubauen, ist unser geliebter Manager Andrea Farace da. Andrea Farace tut alles, um seinen Job bei Wirecard UK in London nicht zu verlieren. Einige Tage später, nach einem Interview in „Sole24Ore“, in dem er uns Italienern sagte: „Die Situation ist wirklich kompliziert und schwierig, aber ich habe gute Hoffnung, sie zu einem positiven Ende zu bringen.“ Andrea Farace verliert seinen Job. Andrea Farace wurde gefeuert und Michael Jaffe nahm seinen Platz ein. Und dann, nach all der harten Arbeit, die Andrea Farace geleistet hatte, wurde er von Michael Jaffe völlig zerstört. Das ist es, was ich gerne verstehen würde.  

8759 Postings, 1810 Tage Meimstephnein ! Nicht alle sind darauf

 
  
    #184837
19.06.25 23:54
reingefallen!

Man muss seine Talente nutzen ,
auch wenn es entsetzlich ist, seine Zeit mit cretins und Ihren Dummdreistigkeiten zu verbringen  ;)


Askjig.de
@askjig
#wirecard

Gehören diese ganzen gezahlten Gelder inklusive der Honorare für die #isarmafia denn auch zu den 500 Mio €, die laut Dr. Mimimichael Jaffé "verschwunden" sind?

Alles nur Blah Blah und wir sind alle drauf reingefallen

ich schäme mich in Grund und Boden
9:37 nachm. · 19. Juni 2025
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