+ + Wir haben ÖL Peak + +
12:37 10.04.09
PARIS (dpa-AFX) - Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage wegen der Wirtschaftskrise erneut um eine Million Fass (je 159 Liter) pro Tag gesenkt. Die Nachfrage werde im laufenden Jahr mit 83,4 Millionen Fass pro Tag um 2,4 Millionen niedriger sein als 2008, schreibt die IEA in ihrem am Karfreitag veröffentlichten Ölmarktbericht.
Erstmals seit vier Monaten hat der Ölpreis Anfang April die Marke von 50 Dollar je Fass wieder überschritten. Die IEA erwartet aber wegen der Nachfrageschwäche keine nachhaltige Preissteigerung. Die Tagesproduktion sank im März um 400.000 auf 83,4 Millionen Fass. Gleichzeitig wachsen die Ölvorräte. Im Februar hatten die westlichen Industriestaaten mit 2,74 Milliarden Fass rund 7,2 Prozent mehr Öl auf Lager als ein Jahr zuvor, weil in Asien stark gebunkert wurde./hn/DP/he"
Abhandlung über die Ursachen des Ölpreisanstiegs in 2007 und 2008:
"ABSTRACT
This paper explores similarities and differences between the run-up of oil prices in 2007- 08 and earlier oil price shocks, looking at what caused the price increase and what effects it had on the economy. Whereas historical oil price shocks were primarily caused by physical disruptions of supply, the price run-up of 2007-08 was caused by strong demand confronting stagnating world production. Although the causes were different, the consequences for the economy appear to have been very similar to those observed in earlier episodes, with significant effects on overall consumption spending and purchases of domestic automobiles in particular..........."
In 20 Jahren könnte der Welt das Öl ausgehen: Dieses düstere Szenario stammt nicht von Umweltschützern, sondern von Michel Mallet, Deutschland-Chef des Energieriesen Total. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview fordert er radikales Sparen - und eine Steuer auf Flugbenzin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-617191,00.html
"LUKOIL boss expects Russian output decline to go on
MOSCOW, April 15 (Reuters) - The decline in Russia's oil production is likely to continue, LUKOIL President Vagit Alekperov said on Wednesday. "(Total) output fell 2 percent in the first quarter and I think this decline will continue," he told a meeting of industry lobby the Russian Union of Industrialists and Entrepreneurs.
(Reporting by Toni Vorobvyova; Writing by Olzhas Auyezov) Keywords: RUSSIA OIL/ (olzhas.auyezov@reuters.com; +7 7272 508500; Reuters Messaging: olzhas.auyezov.reuters.com@reuters.net) COPYRIGHT Copyright Thomson Reuters 2009. All rights reserved."
http://www.cnbc.com/id/30222477/site/14081545/for/cnbc/
finde ich nicht günstig, von mir aus kann die Wirtschaft etwas mehr schrumpfen dann sind die Straßen mit Glück auch mal so, das man nicht nur im Stau steht und
Benzin wird für die Leute die wegen ihrer Arbeit es täglich brauchen wieder etwas günstiger!!
13:20 17.04.09
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Freitag dank einer "guten" Stimmung an den Aktienmärkten weiter in der Nähe der Marke von 50 US-Dollar gehalten. Damit verharrten die Preise trotz der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten bereits seit einem Monat mehr oder weniger stabil an der 50-Dollar-Marke. Auch in den kommenden Handelstagen erwarten Experten dank neuer Hoffnungen auf ein Ende der konjunkturellen Talfahrt :-( keinen :-((( Preisverfall an den Ölmärkten. Im frühen Vormittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Mai 49,77 Dollar und damit 21 Cent weniger als am Vortag.
bitte um ein paar Beispiele von euch
z.B. im Verhältnis 1:1 , 1:10
danke
hier ein Beispiel:
"Saudi delays Moneefa project 6 mths-contractors
By Reem Shamseddine DUBAI, April 20 (Reuters) -Top oil exporter Saudi Aramco has delayed the development of its Moneefa offshore oilfield project by at least six months, industry sources close to the project said. "Aramco will proceed with the project and agreed on a six month delay," a source familiar with the project plans told Reuters. That would push the start of the kingdom's largest-ever offshore oil project to 2012 from the initial schedule of mid-2011. Aramco put the 900,000 barrels per day Moneefa project under review in November last year to renegotiate contracts to reflect the slide in the cost of materials and construction as the global economy slowed. The scheme had an estimated cost of $9 billion when Aramco put it on hold. "Aramco has been asking contractors to share the savings ...there have been some amendments on the contracts, like the schedule time and revised price items, but Aramco is moving forward," another source said. Construction of the oil processing facilities would start in January 2010, from the initial target of June 2009, a contractor said. Saipem, the major contractor in the project, said earlier this month that it had proposed to Aramco that it shift its 1.44 billion euro contract from a lump-sum price to one that gives it a margin above costs and that the contract be delayed. "They agreed now on a reduced price which yielded savings for Aramco. It (Aramco) gave instructions to proceed," a contractor said. The cost-plus basis only applied to procurement, the contractor added. Heavy, sour Moneefa crude would be processed at two new joint venture refineries Aramco shares with French energy giant Total and U.S. major ConocoPhillips. Both refineries, with capacity of 400,000 bpd, were expected to come on stream in late 2012 or early 2013 after a delay of around a year each. Aramco mothballed Moneefa in 1985 because of the heaviness of its crude and decided to develop it in 2007 when global oil demand was soaring. The field will not boost Saudi Arabia's capacity, set to reach 12.5 million bpd in June. Moneefa would replace declining output at older fields. Saudi Arabia's current crude output is just below 8 million bpd."
richtig sehe ich auch so , um die 50 reicht und da sind
die gut bedient , ihre prunkvollen wüstenstädte werden
dann erstmal nicht gebaut oder aber sie ERARBEITEN sich
die dafür notwendige kohle.
Ölpreise springen :(( nach guten Konjunkturdaten wieder über 50 Dollar
12:51 24.04.09
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Freitag nach überraschend positiven Konjunkturdaten aus der Eurozone und einer guten Stimmung an den Aktienmärkten weiter erholt und sind wieder über die Marke von 50 US-Dollar gesprungen. Im frühen Nachmittagshandel kostete ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 50,09 Dollar und damit 47 Cent mehr als am Vortag. An der Rohstoffbörse in London stieg der Preis für Nordsee-Öl der Sorte Brent auf 50,32 Dollar und stand damit 20 Cent höher als am Donnerstag.
Bisher kenne ich nur Rohstoff-Fonds die eben zu 25% oder so in Öl investiert sind.
Muss man bei Öl auch Gebühren bezahlen wie z.B. bei Xetra-Gold ?
Gibts bei Öl Papieren vielleicht sogar eine Dividende oder ähnliches ?
Würde mich über Informationen freuen.
Besten Dank im Voraus.
16:55 29.04.09
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche erneut gestiegen. Die Vorräte seien um 4,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 374,7 Millionen Barrel geklettert, teilte das US-Energieministerium am Mittwoch in Washington mit. Die Bestände an Benzin verringerten sich um 4,7 Millionen auf 212,6 Millionen Barrel. Die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel) stiegen um 1,8 Millionen auf 144,1 Millionen Barrel. Der US-Ölpreis geriet nach den Daten leicht unter Druck und sank von 51,02 auf 50,90 US-Dollar./
http://www.energycomment.de/page26/download/files/GOB4.pdf
Rohstoffe
Ölpreis klettert auf höchstem Stand seit sechs Monaten
Die Preise für Rohöl sind angesichts erster Zeichen für eine Abschwächung der Wirtschaftskrise auf den höchsten Stand seit Jahresbeginn gestiegen. Der Rohölpreis zog Freitag auf über 58 Dollar pro Barrel (159 Liter) an, auch Benzin und Diesel wurden teurer.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...=ftprint,doc_page=0;printpage
Von Christoph Seidler
Gas und Öl locken die großen Mächte in die Arktis - in einem neuen "Great Game" wetteifern Russland, die USA, Kanada und andere Staaten um Ressourcen rund um den Nordpol. Aber wo genau lagern die Rohstoffe und wie wertvoll sind sie wirklich? Experten geben inzwischen erstaunlich konkrete Antworten.
Lange Zeit war es nicht wirtschaftlich, Öl und Gas in der Arktis zu fördern. Aber das ändert sich gerade. Zum einen gehen die Preise an den Rohstoffbörsen trotz zwischenzeitlicher Preiseinbrüche langfristig nach oben. "Wir dürfen uns nicht von den niedrigen Ölpreisen tauschen lassen", sagt etwa Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur, die ihren Sitz in Paris hat. "Die Probleme bei der Rohstoffförderung sind nicht aus der Welt, im Gegenteil. Unsere Zahlen lassen daran keinen Zweifel."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-622524,00.html
07:28 11.05.09
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis hat sich am Montag nach positiven Konjunkturdaten aus den USA über der Marke von 58 US-Dollar und damit in der Nähe seines Jahreshochs gehalten. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni 58,40 Dollar und damit 23 Cent weniger als am Freitag. Anfang Januar erreichte US-Öl zeitweise ein Jahreshoch knapp über der Marke von 59 Dollar. Auch beim Rohöl der Nordseesorte Brent gab es zu Beginn der neuen Woche einen leichten Preisabschlag von 28 Cent auf 57,86 Dollar.
Die Ölpreise konnten ihre starken Aufschläge vom Freitag von etwa drei Prozent nahezu komplett halten, hieß es von Experten. In den USA ist die Zahl der Arbeitslosen im April gesunken. Das gebe an den Ölmärkten weiter Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt. "Die Aussicht, dass sich die Wirtschaftskrise wohl doch nicht so schlimm ist wie befürchtet entwickelt treibt die Ölpreise derzeit kräftig nach oben", sagte der Rohstoffexperte David Moore von der Commonwealth Bank of Australia
Wünsche, Fantasien und Spekulationen
Von news.de-Redakteur Sebastian Haak
An den Zapfsäulen merken es die Autofahrer in Deutschland seit einigen Wochen schon: Die Benzin- und Dieselpreise haben wieder angezogen; wegen des steigenden Ölpreises. Wie der sich entwickeln wird, ist ungewiss. Alles andere ist Spekulation.
http://www.news.de/article/458/wuensche--fantasien-und-spekulationen
Die Ölpreise drängen weiter aufwärts. US-Öl der Sorte WTI kostet wieder fast 60 Dollar, seit Mitte Februar sind die Preise um 70 Prozent gestiegen. Auslöser der Bewegung sind Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Wirtschaftskrise. Experten sehen hierfür aber keine Anzeichen und warnen vor Übertreibungen.
HB DÜSSELDORF. Die Ölpreise haben am Dienstag mit der Hoffnung der Anleger auf ein Ende der Wirtschaftskrise und einer guten Stimmung an den Aktienmärkten zu einem neuen Höhenflug angesetzt. Zeitweise erreichte US-Öl sogar ein neues Jahreshoch: Mit 59,68 Dollar verpasste der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Juni nur knapp den Sprung über die Marke von 60 Dollar und erreichte den höchsten Wert seit Ende November 2008. Im Mittagshandel rutschte der Preis für US-Öl wieder etwas ab und stand bei 59,23 Dollar. Das sind 73 Cent mehr als am Vortag.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...=ftprint,doc_page=0;printpage