Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Den Kindern erzählen wir später mal. Sorry, hat sich wegen 3 ct. nicht gerechnet.
Aber ein SUV rechnet sich oder wie?
Schmerz lass nach.
Für die meisten Leute geht's um simple Kosten/Nutzen Rechnung.
Weltverbesserer haben wir schon genug in Berlin hocken.
Und selbst wenn 80 Millionen weltweit ab morgen nur noch zu Fuss gehen, wird es keinerlei Einfluss aufs Klima haben.
Typische deutsche Arroganz. Man glaubt man sei der Nabel der Welt und alle haben sich mit in den Abgrund zu stürzen...
Nur koste Benzin aktuell 2.43 Euro bei 8 L verbrauch 19.44€/100 km
1 KW 0.373€ X 23 kW = 8.57 € auf 100 km
EV fahren ist immer noch viel günstiger als ein Verbrenner zu fahren.
Du kannst eben nicht rechnen oder hast absichtlich falsche Zahlen verwendet.
Wenn der Auftragüberhang bei der deutschen Industrie Mitte des Jahres abgearbeitet ist, wird das große Jammern losgehen.
Due Wähler werden sich dann keine teuren sauberen BEVs mehr kaufen können sondern günstige Verbrenner.
Grenzdebile Politiker haben dann hoffentlich fertich.
Jetzt hier in Nds:
Diesel: 1,77 bis 1,84€
Super plus: 1,93 bis 2,05 €
Mein Golf TDI braucht 5l Diesel, schnelle Autobahnfahrt 6l!
Also z.Z. 9 bis 11 € auf 100km!
Und das Laden an Ladestationen?
Bekommst du vielleicht in fremden Städten deinen Haustarif?
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Vielleicht wäre ein Wechsel auf Verbrenner anzuraten?
Moderne Dieselmotoren stinken nicht. Da sind Rußfilter, Kat und AdBlue inkl. neuester Abgasnorm inbegriffen.
Wer da angeblich was riecht, dem empfehle ich dringend einen Arzttermin, da ein Gehirntumor anzunehmen ist.
Die direkte Anlaufphase mit dem Thermofenster wurde ebenfalls deutlich verkürzt. Wenn einem langweilig ist, kann man sich ujters Auto legen und warten bis jemand einen Kaltstart macht... ja, dann riecht man was. Aber dann hat man ganz andere Probleme. Nämlich ein psychisches! Wäre somit eine Klappsmühle angeraten!
Winti, neue Diesel stinken nicht. Ein Diesel in der Preisklasse eines Tesla ist auch keine Rumperkiste, sondern auf Strecke sogar leiser, wenn man die Windgeräusche mit einbezieht, und Windgeräusche sind wesentlich nerviger. Ein gut gereifter Appenzeller stinkt erbärmlich, schmeckt aber zum niederknien. Gegen einen " Stinky Tofu" ist aber selbst ein Appenzeller nur ein laues Lüftchen, Chinesen lieben es.
Was dein " eifach nur geil " Video angeht, ein gutes Beispiel für Fan-Kult. "Verarbeitung ist nicht so wichtig" sagt schon alles aus.
1. Es gibt zu wenig Ladesäulen für alle E-Autos, und gleichzeitig zu wenig E-Autos für alle Ladesäulen!
2. Reine E-Autos kann man an der Tankstelle nicht mit Diesel oder Benzin betanken.
3. E-Autos lassen arme Ölscheichs und Oligarchen verhungern.
4. Weil der Strommix in Deutschland noch nicht 100% öko ist, sind E-Autos gar nicht gut fürs Klima. Darum fahre ich also so lange weiter Verbrenner
5. E-Autos erschrecken Anwohner von viel befahrenen Straßen, weil sie keinen Motorlärm machen. Die Anwohner wachen morgens auf und denken sie wären tot.
6. E-Autos fangen am laufenden Meter Feuer. Gut, dass Feuer bei Verbrennungsmotoren prinzipbedingt unmöglich sind (steht ja nie in der Zeitung).
7. E-Autos sind gefährlich weil man über das Ladekabel stolpern könnte.
8. E-Autos sind gesundheitsgefährdend weil man beim Laden rauchen darf, während das an der Tankstelle verboten ist.
9. E-Autos springen im Winter schlecht an.
10. Die Akkus reichen nicht aus, um in einem Rutsch von Gibraltar zum Mond zu fahren.
11. Man kann bei E-Autos am Morgen kein Eis von den Scheiben kratzen, da das Auto per App schon vorgewärmt ist
12. Ein einzelnes Elektroauto löst nicht auf einen Schlag alle Klima-, Abgas- oder Lärmprobleme unseres Landes. Darum machen E-Autos alles nur noch schlimmer
13. E-Autos sind so technisiert, dass es praktisch unmöglich ist, Wartungsarbeiten auszuführen wie Ölwechsel, Vergaser reinigen und Zündkerzen zu wechseln
14. E-Autos haben oft vorne und hinten einen Kofferraum, so verliert man wertvolle Zeit bei der Suche nach dem Gepäck.
15. Normale Benzinkanister funktionieren nicht mit E-Autos.
16. Während Verbrennerautos die globalen Ressourcen an Rohstoffen laufend auffüllen, fressen E-Autos mit ihren Einwegbatterien Lithium, Cobalt, Wolfram, und gelbe M u.Ms in atemberaubendem Tempo.
17. arme Studenten können nicht mehr an der Tanke jobben.
18. E-Autos haben keinen geilen Sound. Damit kriegt man keine Mädels rum.
19. die Beteiligung von x 1000 Informatikern bei der Entwicklung. Wer mag schon Informatiker?
20. E-Autos sind doof, da man sie nicht über den Zigarettenanzünder aufladen kann.
21. Die KFz-Werkstätten werden ärmer, weil die E-Autos keine oder kaum noch Inspektionen benötigen.
22. 100km fahren kosten zurzeit ca. 6,-Euro (0,35€/kWh). Wer will schon so ein billige Energie haben.
23. Die Finger riechen nach dem Laden, nicht mehr so wie in den guten alten Verbrennerzeiten nach Kraftstoff. Ein Auto muss stinken, Krach machen, und überall seine Duftnote hinterlassen (Bei manchen dieser Autofahrer merkt man die evolutionäre Nähe zum Gorilla).
24. Der wöchentliche Flirt mit der netten Kassiererin entfällt komplett. Nö, E-Autos sind bevölkerungspolitisch ein Disaster.
Gaseinsparungen
Geschätzte Gaseinsparungen über 6 Jahre 6.600 $
Jahreskilometerleistung
10.000
Meilen
Benzinkosten
4,18 $
/ Gallone
Benzinauto-Effizienz
30
MPG
Stromkosten
0,14 $
/kWh
Elektrofahrzeuge sind im Kraftstoffverbrauch günstiger als benzinbetriebene Fahrzeuge. Die durchschnittliche Person fährt zwischen 10.000 und 15.000 Meilen und gibt zwischen 1.400 und 2.100 Dollar pro Jahr für Benzin aus. Im Vergleich dazu sind die Stromkosten für den Antrieb von Model 3 über die gleiche Distanz bis zu viermal niedriger. Über die durchschnittliche Dauer des Autobesitzes von sechs Jahren sind das Benzineinsparungen zwischen 6.600 und 9.600 US-Dollar.
Wir haben einen Kraftstoffverbrauch von 30,0 Meilen pro Gallone für ein vergleichbares benzinbetriebenes Auto angenommen. Wir haben auch den nationalen Durchschnitt von 0,14 $ pro Kilowattstunde für Haushaltsstrom (angenommen für 100 % Aufladung) und 4,18 $ pro Gallone für Benzin in den nächsten sechs Jahren angenommen. Tesla-Effizienzwerte basieren auf Model 3 mit Hinterradantrieb.
Vergleichsbenzinfahrzeuge werden basierend auf Fahrzeugklasse, Sitzplatzkapazität und Standardausstattung ausgewählt. Wir verwenden den geschätzten EPA-Reichweitenstandard, um Effizienzdaten zwischen unseren Autos und einer vergleichbaren Benzinalternative zu vergleichen, wobei wir die kombinierten Stadt-/Autobahn-MPG- und MPGe-Bewertungen jedes Fahrzeugs verwenden. Die tatsächliche Reichweite kann je nach Faktoren wie Geschwindigkeit, Wetterbedingungen und Höhenunterschieden variieren.
Verbrauchswert Modell 3 = 25,0 kWh/100km
Vergleichsauto-Verbrauchswert = 30,0 mpg
Verweise:
Wir haben die aktuellsten Preise für Benzin (zuletzt aktualisiert: 2. Mai 2022) und Strom (zuletzt aktualisiert: Februar 2022) verwendet, die uns am 8. Mai 2022 auf eia.gov zur Verfügung standen.
Deshalb versuchen sie die E-Autos in ein schlechtes Licht zu rücken.
Diesel stinken nicht nur sie lösen auch Krebs aus.
Letztlich unterscheiden sich diese Beiden dem Grundsatz nach "nur" im Antrieb.
Dieser lässt sich ganz grob in Zwei Hauptkomponenten aufteilen:
-Antriebssystem mit allen Nebenaggregaten ( beim Verbrenner hoch komplex, beim BEV sehr einfach)
-Energiespeicher ( Beim Verbrenner sehr einfach, beim BEV hoch komplex)
Und hier liegt der riesige Unterschied.
Wenn man sich mal den Elektroantrieb etwas genauer anschaut, so ist der Motor und das derzeit verwendete einstufige, feste Stirnradgetriebe extrem simpel und fast völlig verschleißfrei und kompakt aufgebaut. Selbst das Differenzial wird beim "Lucid" schon im Motor integriert. 1000 PS Spitzenleistung
wiegen incl. Antriebswellen keine 100 Kg. Die Lebenserwartung ist extrem hoch.
Die zusätzliche Steuer und Leistungselektronik ist ebenfalls verschleißfrei, extrem kompakt und in den 100 kg bereits enthalten.
Das Drehmomentverhalten des Systems ist dem eines jeden Verbrenners haushoch überlegen.
Schaltgetriebe, Nebenaggregate, hohe Verbrennungstemperaturen, Rückstände, Abgase, Auspuffanlage usw. gibt es alles nicht mehr.
Genau umgekehrt ist es beim Speicher. Hier ist die Batterie des BEV aktuell noch hoch komplex und 10 bis 20 mal so schwer, wie ein vergleichbarer gefüllter Tank des Verbrenners.
Auch die Lebensdauer und die "Befüllzeit" sind aktuell noch verbesserungswürdig.
Aber es gibt noch einen weiteren extrem wichtigen Unterschied, bei dem das BEV die Nase klar vorne hat, den Wirkungsgrad.
Verbrenner im Straßenverkehr haben Systemwirkungsgrade von 10 bis 35%. Am schlechtesten verhalten sich Hochleistungsantriebe (Sportwagen) im Stadtverkehr, am effizientesten sind Moderne LKW unter Idealbedingungen auf der Autobahn-
Das BEV hingegen hat Systemwirkungsgrade von 75 bis 85% in diesem Gesamtbereich.
Die lokale Emissionsfreiheit kommt natürlich noch dazu.
Das beantwortet dann auch die Frage, wo der ganze Strom für die BEV herkommen soll. Selbst wenn man den derzeitig verbrauchten Treibstoff in GUD Kraftwerken verstromen würde und damit die BEV betreibt, bliebe immer noch eine Einsparung von 40 bis 50%. Eine zusätzliche sinnvolle Nutzung der Abwärme käme dann noch oben drauf.
Zusammenfassend kann man so auch klar die erforderliche Hauptstoßrichtung für die weitere Entwicklung der BEV festlegen. Es ist der Speicher. Je schneller es hier vorangeht, je eher wird der Verbrenner komplett verschwinden.
Um nun wieder auf Tesla zu schauen heißt das nichts anderes, als das es für die Aktie wohl in Zukunft extrem wichtig sein wird, wie Tesla sich in diesem Punkt weiterentwickelt. Solange hier andere die Musik machen, würde ich neue Höhenflüge in Richtung AZH derzeit ausschließen. Das gilt übrigens aus meiner Sicht genauso auch für alle anderen Autohersteller.
Moderation
Zeitpunkt: 11.01.23 10:30
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Also ich meine ja nur, wenn du schon mal dabei bist ; )