Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/...gsmotor-verbot-675145.html
Wer den Rücksetzer nicht zum Einstieg nutzt ist selber schuld. Ja Werner, du wirst meinen Rat nicht befolgen ;-)
Aber, das löst trotzdem nicht folgendes Problem....(siehe Bild)
Der Individualverkehr gehört überdacht/abgeschafft.
Im Endeffekt scheint das PRoblem nicht di Nachfrage zu sein, sondern die Produktionskapazität.
Offensichtlich bereitet die Umkonfiguration der Roboter-Produktionsstraße Probleme, bzw. sorgt für Verzögerung. Scheint wohl nicht ganz so einfach zu sein ... Tesla hat auf diesem BEreich eben halt nicht so viel Erfahrung, wie die großen Automobilbauer.
Aber sie werden es hinbekommen, das erste Mal auf einer gemeinsamen Produktionsstraße 2 Modelle zu bauen ...
http://www.ibtimes.com/...s-are-holding-its-2015-sales-growth-2042191
Also ich wünsche es nicht, aber den ein oder anderen Deutschen Autobauer droht vielleicht, daß ihn der "Nokia" Effekt trifft ;-) Derzeit war die Diskussion ja die Selbe, im Mobilfunkbereich. Und was war das für ein Akt des Mitleids, als Microsoft Apple Geld "gespendet" hat ... Quasi als Almosen. Und jetzt ?
Für 2016 hat Tesla eine production guidance fürs Modell S von 800-900 pro Woche rausgegeben. Wachstum? Null!
Ich denke auch, dass Tesla Probleme damit hat eine reibungslos laufende Produktion mit höheren Stückzahlen aufzubauen. Aber die Nachfrage fürs Modell S hat aus meiner Sicht auch ihren Peak erreicht trotz der ganzen Versuche von Tesla das Modell S dem Kunden schmackhafter / günstiger zu machen (Referral Programm, D Version, ludicrous mode, P70 zum Preis des P60). Wenn sich jetzt noch bestätigt, dass das Modell X die Nachfrage des Modell S kannibalisiert, dann wird die Nachfrage für das Modell S weiter zurückgehen!
Das ist sicher in so fern nicht schlecht für Tesla als dass man dann wenn man anfängt das X zu bauen und die Reservierungen bedienen will Model S rumstehen hat um da die Nachfrage weiter zu bedienen, aber dass Tesla aktuell mehr S bauen als verkaufen kann ist wirklich so. Musk hat ja auch vermieden nochmal zu behaupten dass dem so wäre, da hat er ja immer drauf rumgepocht, diesmal nicht ein Musk dazu (hehe, Wortspiel "ein Musk" statt "ein Mucks", get it? xD).
Außer als es um die Powerpacks ging, da hat er erzählt, dass die für 2016 wenn sie mal in Produktion gehen schon so viel Reservierungen haben, dass die Jahresproduktion weg wäre, wenn aus den Reservierungen Bestellungen werden sollten
In dem Artikel steht, daß sie mehr wie 50 Model X auf der Straße schon gebaut hätten, die sie benötigt haben um die Einstellungen der Roboter vorzunehmen, und die nicht verkauft werden ...
Außerdem ist es doch natürlich, daß bei einer stark expandierenden Firma automatisch mit der produzierten Stückzahl auch das Inventory wächst ?
20% Inventory Wachstum ... ist weniger als das Umsatzwachstum ...
Was den Hack angeht, fragt sich, was dieser bringen soll, wenn man dazu ins Fahrzeug muss, schließlich ist es mit der Hauptzweck eines Hacks, unbemerkt zu bleiben.
MMn. absolut übertriebene Medienpropaganda, schließlich lässt sich so gut wie alles was wir heutzutage an elektronischen Gegenständen, angefangen beim PC/Notebook übers Smartphone und den Smart TV bis hin zu Schließanlagen, Küchengeräten und Kameras, ständig in Gebrauch haben relativ leicht hacken. Von persönlichen, wichtigen Dingen wie Zugangskarten, Bezahlkarten usw. oder gar Objekten, deren einwandfreie Funktion für die gesamte Gesellschaft immens wichtig ist, etwa AKWs oder sonstigem nuklearem (Kriegs-) Spielzeug will ich gar nicht sprechen. Alles schon gehackt worden, und zwar ohne dass der Hacker im AKW am Schaltpult saß.
Alles in allem ist die Meldung demnach ziemlich wertlos.
Was die Quartalsberichte angeht sieht es leider etwas anders aus. Auch wenn es mir schwerfällt, ich muss Werner recht geben, die Qualität von Musks Prognosen ist sehr schlecht.
Er ist Physiker, von der (Betriebs-) Wirtschaft hat er scheinbar keine Ahnung (obwohl er das auch mal studiert hat!?!), sonst wüsste er, dass Prognosen ein wichtiges Kriterium für die Unternehmensbewertung sind und man sich seine Shareholder nicht durch wiederholt stark verfehlte Prognosen vergraulen sollte.
Nichtsdestotrotz glaube ich weiterhin an das Unternehmen und bin von dessen Innovationskraft und deren Ergebnisrelevanz überzeugt. Deshalb überlege ich, wie oben bereits angedeutet, ob der Zeitpunkt der Richtige zum aufstocken ist.
das ist der Trend heutzutage...
es geht ja auch meist garnicht mehr um den Inhalt , sondern um die reisserischen Überschriften , um Klicks zu generieren...
Aus jedem kann wird ein " wird " und aus jedem vielleicht ein " ist ".
Zur Zeit spriessen diese Websites nur so aus dem Boden. Die meisten bieten sogar nurnoch die Platform an. Bei den Seiten kannst du dich als privat Person anmelden und News , oder Falschmeldungen verbreiten.
Geprüft wird dann erst später, sobald sich jemand beschwert.
Schau dir doch nur mal die AGB's, bzw das Impressum an von diesen Seiten, das sagt einem alles.
Deshalb kommt auch diese katastrophale Rechtschreibung zu stande
Du kannst den "Hackern" ja die IPs der Tesla's liefern , da dies ja ein Kinderspiel für dich ist, wie du selbst mal behauptet hast...
Aber die Halbierung wird kommen und wie gesagt, das ist nur einer von vielen Werten die in der Traumwelt stehen.
Hier Spielt nicht mal eine Rolle was gehackt wird. Es wird einfach keine Zukunft für Elektroautos geben Hyprid vielleicht und kleine Flitzer ok. Und selbst wenn wird Tesla als Marke sicht nicht behaupten können.
Aber ich will mich hier nicht dumm schreiben in 10 jahren sieht man mal wie es ist.
"gut Werner, dann fang du doch schon mal an zu helfen...
Du kannst den "Hackern" ja die IPs der Tesla's liefern , da dies ja ein Kinderspiel für dich ist, wie du selbst mal behauptet hast..."
Ich bin kein Hacker, könnte also nicht aus dem Stand helfen. Habe das auch nicht behauptet. Ich habe nur gesagt, dass es möglich ist, remote via Internet und GSM oder Wi-Fi, etc. an das Auto ranzukommen. Tesla selbst kann das schließlich ja auch. Sonst gäbe es keine automatischen OTA-Upgrades. Und ich habe gesagt, dass deine Vorstellung, die zunächst unbekannte IP-Adresse sei ein ausreichender Schutz, naiv ist.
Als Gedankenmodell: Man kann die Tesla-Server hacken. Oder etwa nicht? Oder man kann den Tesla Upgrade-Server simulieren. Niemand hat gesagt, dass das "einfach" ist. Sondern nur, dass es "möglich" ist. Und daher auch passieren wird.
Für die Systeme von Fiat/Chrysler und GM wurde bereits demonstriert, wie das geht. Für Tesla wird es alsbald demonstriert werden. Mir ist unverständlich, wie das jemand bezweifeln kann. Das ist ein Riesen-Thema in der Autoindustrie. Wieso wohl? Übrigens genau so bei dem ganzen Home-Zeugs und Internet of Things. Einschließlich Haustürschlössern.
Ausdenken kann ich mir einen Haufen Angriffsszenarien, aber Fakt ist: bisher muss man ins Auto. Und mehr gibt es aktuell nicht. Was morgen ist, werden wir sehen.
Anstieg des Umsatzes Q1 auf Q2 von 1,10 Mrd $ auf 1,20 Mrd $ = + 9 %
Wir reden von einem Anstieg des Inventory um 150 Mio $. Das kann man wohl kaum mit 50 Modell X erklären... Es sein denn der Preis des X wird bei 3 Mio liegen ;-))
Nochmal, ganz einfach:
Es ist völlig klar, dass Fremde mit mehr oder weniger Aufwand remote und via Internet an moderne Autos rankommen können.
(Und sei es auch nur durch die Naivität des Fahrers oder durch einen kriminellen Mitarbeiter Server-seitig)- Das einzige, was daraus kein massives Sicherheitsproblem machen würde, wäre wenn innerhalb des Autos die Medienfunktionen von den inneren Fahrzeugfunktionen rigoros getrennt wären.
(Also nicht bloß durch irgendwelche Software-Maßnahmen wie Credentials, Firewalls und dergleichen.) - Diese Trennung findet aber nicht statt. Bei niemandem. Ganz im Gegenteil. Sie wird immer weiter aufgeweicht. Aus fragwürdigen Gründen wollen die Hersteller ja beispielsweise, dass man sein Auto via Smartphone und Internet öffnen kann. Oder gar autonom zu sich rufen.
- Am schlimmsten ist die Lage bei Tesla, wo es diese Trennung überhaupt nicht mehr gibt. Dort werden via OTA-Upgrades die innersten Kernfunktionen des Autos verändert. Von Motor/Batteriesteuerung bis Fahrassistenten, also Lenkung, Bremsen, Fahrverhalten.
Das muss nach jedem menschlichen Ermessen schief gehen.
Natürlich muss man sich trotzdem nicht davor fürchten, dass alsbald lauter Mörder rumlaufen, die zum Juks Autos via Internet gegen Bäume steuern. Dass damit aber Autos geklaut werden, ist real. Und dass solche publizierten Fälle das Renommee und damit den Aktienkurs des betroffenen Herstellers beschädigen werden, ist ebenfalls real.
"Ausdenken kann ich mir einen Haufen Angriffsszenarien, aber Fakt ist: bisher muss man ins Auto. Und mehr gibt es aktuell nicht. Was morgen ist, werden wir sehen. "
Das ist doch nicht wahr. Siehe Fiat/Chrysler und GM. Dass das bisher Tesla noch nicht passiert ist, ist reiner Zufall. Es hat einfach noch niemand gemacht.
Und klar kann man solche Überlegungen "müßig" finden. Dann sind aber alle Überlegungen bzgl. der Lieferzahlen 2015, der Gigafactory, den PowerPacks, dem Model 3, den 2020-Zahlen noch viel mehr als müßig. Dann ist überhaupt jede Überlegung, was in der Zukunft geschehen könnte, müßig.
Fakt ist: Es gibt Hacker und Tesla könnte gehackt werden.
Können wir damit das Thema mal eine Zeit ruhen lassen? Denn vielleicht passiert es heute, in einem Monat, nächstes Jahr oder erst in 10 Jahren. Ach ne, in 10 Jahren geht nicht, denn bis dahin ist Tesla ja bereits Konkurs und Elektroautos gibt es auch keine mehr... (Ist nicht meine Meinung...)
Dir ist aber schon klar, dass wirvon Tesla reden, oder? Soll ich das jedes mal notieren? Eäre nicht wild, spart zwei Kommentare. ;-)
Fiat/Chrysler und GM sind andere Baustellen. Ich wüsste nicht, dass sie Teslas Software entwickeln.