Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
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Jedes dritte Neufahrzeug in Norwegen ist ein Elektroauto
Der e-Golf ist das bestverkaufte Elektroauto in Norwegen.
Norwegen entwickelt sich zum Land mit den meisten Elektrofahrzeug-Zulassungen. Bei Neufahrzeugen sei mittlerweile jedes dritte Fahrzeug mit einem Elektroantrieb ausgerüstet, berichtet IHS Automotive. Bestverkauftes Auto ist kein Tesla, sondern der Volkswagen e-Golf.
Norwegen ist ein ölreiches Land, doch mittlerweile ist jede dritte Neuzulassung ein Elektroauto, berichtet das Marktforschungsunternehmen IHS Automotive unter Berufung auf die Zulassungszahlen des ersten Quartals 2015. Darin werden rund 8000 Fahrzeuge mit dem alternativen Antrieb ausgewiesen. In den USA waren es im gleichen Zeitraum zwar 15.000 Elektroautos, doch der Marktanteil liegt mit 0,8 Prozent deutlich unter dem von Norwegen. In China wurden rund 13.000 E-Autos zugelassen - nur 0,3 Prozent.
Während in den USA der Tesla S im ersten Quartal 2015 das bestverkaufte Elektroauto war, ist in Norwegen der e-Golf an die Spitze gerückt. Für Elektroautos fallen in Norwegen keine Importsteuern an.
In einigen Ländern gibt es hohe Subventionen
Die Verkäufe wären vermutlich deutlich niedriger, wenn es in Norwegen, aber auch in den USA nicht so hohe Subventionen gäbe, die die Anschaffungskosten reduzieren. In Deutschland gibt es die in dieser Form nicht, was laut IHS auch dazu führt, dass hierzulande die Elektromobilität nicht so hoch entwickelt ist. Im 1. Quartal 2015 wurden in Deutschland nur 4.520 Elektroautos (0,6 Prozent) zugelassen.
Die Zurückhaltung könnte noch andere Gründe haben: In Zeiten steigender Benzinpreise hatten viele Autofahrer nach Alternativen gesucht, doch seitdem sich der Markt etwas beruhigt hat, achten deutsche Neuwagenkäufer wieder auf Motorleistung und scheinbare Geländegängigkeit in Form von SUVs. Das legt eine Studie des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen nahe. Demnach verkümmert das Interesse an alternativen Antrieben wie Plug-in-Hybrid und Flüssiggas geradezu.
http://www.golem.de/news/...egen-ist-ein-elektroauto-1507-115282.html
Zeitpunkt: 27.07.15 13:38
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"Tesla wird davon profitieren,
das ist so sicher wie das Amen in der Kirche."
Klar wird auch Tesla davon profitieren. Zu allerserst aber die europäischen Hersteller. Das wird Teslas heutigen Vorsprung - so der überhaupt real ist - verringern.
•Laut Verkehrsclub Österreich ist für Europa ein Elektroauto-Anteil von 10% im Jahr 2020 erwartbar. Dazu verweist der Club auf andere Studien, die Werte zwischen 0 und 35% errechneten.[5]
•Bei der Niederösterreichischen Wirtschaftsagentur (Ecoplus) prognostiziert man "ab 2017, spätestens ab 2020 eine Dominanz von Elektroautos", weil die Autobauer nur so die EU-Vorgabe eines durchschnittlichen Kohlendioxid-Ausstoßes von unter 90 g/km erreichen können.[6]
Ich jedenfalls tue mir nicht die Plage an, deine Buchstabenwüste zu lesen.
"aber Zeit zu haben für ein völlig inhaltsloses Posting hat der Herr, richtig ?"
Ich weiß nicht, welches meiner Postings du meinst. Falls du meine Antwort auf deine Buchstabenwüste meinst, hast du allerdings recht. Die ist mir aufgefallen, obwohl mir solcher Mist vollkommen gleichgültig sein könnte. Mea Culpa.
Ich habe selten so eine Buchstabenwüste gesehen. Zu deinen Gunsten nehme ich mal an, du hast das gar nicht geschrieben, sondern zu Siri gesprochen, und die hat dann den ganzen Schrott daraus gemacht.
Verzeih, ich habe keine Ahnung, ob das Schrott oder tief bedeutsam war. Ich konnte diesen schrecklich unstrukturierten Text einfach nicht lesen. Ich denke, das letze mal als jemand derart unstrukturierte Texte abgesetzt hat, war vor ca. 150 Jahren, als man sich noch per Telegraph und Morsen verständig hat.
Hast du schon mal was von Absätzen, Textstruktur, Argumentationsketten, Orthographie, Satzzeichen gehört? Offensichtlich nicht. Schreib also lieber nichts mehr. Es sei denn, du wolltest Mitleid erregen.
Z.B. wird in praktisch 100% der Fälle der Tesla als Erstfahrzeug benutzt und die km-Leistungen sind wesentlich höher als ursprünglich kalkuliert...
Die Inspektions- und Wartungskosten beim Elektroauto sind zwei Faktoren die eine Kaufentscheidung für diese Antriebstechnologie sein können. Oftmals werden nur die Kosten für Strom zu Benzin/Diesel verglichen. Ganz ohne Ersatzteile geht es dennoch nicht.
Wenn ich über die Anschaffung eines Elektroautos spreche, erwähne ich gerne die geringeren Inspektions- und Wartungskosten bzw. laufenden Kosten dieser Fahrzeuge. Dabei meine ich nicht die Hybrid- und Plug-in-Hybridmodelle, sondern lediglich die rein elektrischen.
Der Elektroautor hat im vergangenen Jahr über gebrauchte Elektroautos einen interessanten Beitrag geschrieben. Wer einmal den Blick in den Motorraum gewagt hat, konnte sehen wovon wir hier sprechen. Bauteile wie Getriebe, Lichtmaschine, Keilriemen, Zahnriemen, Motoröl, Vergaser, Katalysator oder auch Luftfilter fallen weg. Sicher, dafür gibt es mehr Elektronik und andere Bauteile. Sprechen wir aber von den typischen Verschleißteilen, sind hier wesentlich weniger verbaut, die vor allem mechanischen Einflüssen ausgesetzt sind.
Wartungskosten rund 35 Prozent geringer im Vergleich zum Verbrenner
Doch auch bei zeit.de wird über die Vorteile bei den Wartungskosten eines Elektroautos gesprochen. Besonders Bremsbeläge halten wesentlich länger durch und laut einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule Nürtingen-Geislingen, liegen diese Kosten rund 35 Prozent unter denen von Verbrennern.
Ein weiteres Beispiel gefällig? Die ZoePionierin war mit ihrem Renault ZOE erneut bei der Inspektion und der TÜV-Prüfer schaute sich die Bremsbeläge an. So ganz fassen konnte er es nicht was er dort sah. Grund: Vor etwas über einem Jahr (nach gut 20.000 km) hatten sie noch 80 Prozent und in diesem Jahr, ebenfalls nach weiteren fast 20.000 km, noch immer bei 60 Prozent. Der Prüfer teilte mit, dass damit noch locker weitere 40.000 km möglich seien. Mit einem Verbrenner nicht wirklich machbar, denn dem fehlt die Rekuperation, bei der der Elektromotor als Generator fungiert und die Batterie mit Energie speist.
Ganz ohne Ersatzteile geht es noch nicht – Verbrenner wie Elektrofahrzeuge
Es wäre wünschenswert, wenn Verbrenner und Elektrofahrzeuge keine Ersatzteile mehr benötigen würden, dem ist aber leider nicht so. Sicher, das Elektroauto hat weniger nötig und die Wartungskosten sprechen da für sich. Die Praxiserfahrungen einiger Elektromobilenthusiasten zeigen ein ähnliches Bild. Zündkerzen? Die gehören der Vergangenheit an und auch eine Kupplung gibt es nicht mehr, die sich verabschieden könnte.
Dennoch gibt es Ersatzteile, die bei beiden Antriebstechnologien getauscht werden können bzw. im Falle eines Defekts getauscht werden müssen. Darunter fallen eben Bremsbeläge und Bremsscheiben, Bremsbacken und Bremstrommeln, Lager und Naben, Waschpumpen und Wischwasserbehälter, Scheinwerfer und Leuchten oder auch Spiegel und Spiegelgläser. Eine entsprechende Auswahl und Übersicht bietet hier motointegrator.de was die Ersatzteile angeht.
Während ich bei meinem SEAT Ibiza ST erneut die Bremsbeläge innerhalb von drei Jahren tauschen muss, vermutlich sollte ich da an meiner Fahrweise mit dem Fahrzeug etwas arbeiten, war ich wirklich erstaunt, wenn ich die Zahlen von der ZoePionierin dahingehend vergleiche.
Wie viel man nun wirklich durch ein Elektroauto sparen kann bei den Wartungskosten unterscheidet sich hier von Modell zu Modell. Denn wie wir es vom Verbrenner kennen, sind Bauteile des einen Herstellers teurer wie vom anderen Hersteller und umgekehrt. Ein Vergleich eines möglichen Elektroautos zum aktuellen Verbrenner ist da schon realistischer und hier würde ich definitiv sparen.
http://www.saving-volt.de/2015/07/...re-kosten-bei-verschleissteilen/
Als Beispiel: In der Stadt könnten die Bremsbeläge nach 20.000km bereits hinüber sein, hingegen 20.000 km Autobahn bei vorsichtiger Fahrweise (ein Zoe ist kein 5er BMW, der >200 km/h fährt) kaum für ernsthaften Abrieb sorgen sollten. Wenn man zwischen dem zu Hause und dem Arbeitsplatz 30 km über die Landstraße/Autobahn zur Arbeit fährt, und an beiden Standorten nachladen kann, ist das foch kein Thema?
Abser sonst ist das schon klar: bei >3-4 Jahren fangen beinvielen Autos die größeren Reparaturkosten an, ob nur die Bremsbeläge, Öl, Lichtmaschine, sei es der Auspuff, Zündkerzen, der Zahneiemen des Motors (sehr teuer) Keilriemen/Lichtmaschine, gebrochene Federn/neue Stoßdämpfer - vieles davon entfällt bei Elektroautos. Das ist zweifellos eine gute Sache, die pro E-Auto spricht.
Lenkung/Lüftung/Achsen/Räder etc. dürften auch weiterhin Reparatur-/Verschleissteile Kosten verursachen. Aber je weniger Teile verschleißen oder kaputt gehen, umso besser.
Das könnte aber ein Grund sein, warum E-Autos mit Widerständen zu kämpfen haben. Viele Mittelständer leben vom Zubehörhandel, da dürften einige Sorgenfalten im Gesicht haben.
Nun, bei 7,4 Liter Ölvolumen kommt a bisserl was zam....zur Info, ist noch ein VW T5 2,5tdi geniales Triebwerk der aber leider dank downsizing in den neuen Modellen nicht mehr verbaut wird...
Stellt sich nur die Frage ob das Model X meine Platzbedürfnisse erfüllen würde...meine Frau mein ein klares Nein.. :-/
Weiß ja nicht wie das be Renault ist, aber bei Tesla ist das so und BMW auch.
Federn/Stoßdämpfer bzw. Luftfahrwerk kann beim Model S auch Kosten verursachen.
Und von wenig benutzten Bremsen sagt man dass diese sogar meist wartungsintensiver sind als jene die viel benutzt werden.
Hier gibts bei Tesla jedoch die Wartungspauschale die bei (ich glaube) ~600€ pro Jahr liegt und alles abdeckt.
Unterm Strich bzw. auf eine Laufzeit von zB. 8 Jahren gerechnet, wird man sicherlich günstiger damit aussteigen.
Sagt wer? Die Hersteller von Bremsscheiben und Bremsbelägen?
Bei einem E-Auto sind die Bremsscheiben -bei vorausschauender Fahrweise- nur zur Sicherheit da für eine Vollbremsung. E-Autos haben -durch die Rekuperation- ein viel stärkeres Schleppmoment wenn man vom Gaspedal geht als ein Verbrennungsmotor. Erst kürzlich in einem anderen Forum von einem i3-Fahrer gelesen, der einmal pro Woche eine Vollbremsung macht um den Flugrost auf den Scheiben zu entfernen, da er die Scheibenbremsen nie braucht :-)
Mehr Verschleiß, nein
Ich kenns halt so zB vom Prius
Ob dem Tesla europäisches Klima so gut tut?
Regen, Hitze, Kälte, Schnee, Salz,.... usw....
Jedenfalls nach jeder Regen/Schneefahrt schön die Scheiben trocken Bremsen.
Achja, lt. Tesla Forum haben einige extremen Verschleiß an der Parkbremse, warum auch immer...