Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
"Ich fürchte, das wird so weiter gehen und immer schlimmer werden. Und Tesla wird ganz besonders betroffen sein, weil sie die weitgehendste Internetanbindung einschließlich OTA-Upgrades der gesamten Fahrzeuginnereien haben."
Du musst eigentlich schreiben : " Ich hoffe, das das so weitergeht und Tesla am schlimmsten betroffen sein wird "
Weil irgendeinen Grund muss es ja geben, damit dein Short noch erfolgreich endet.
Ich persönlich habe wenig Grund zur Sorge , weil gerade Musk, als alter Hase der Programmierschule ganz genau weiß worauf er sich dort einläst.
Und klar sollte auch sein , das Musk in seinem Team genug Programmier " Freaks " sitzen haben wird , die nur damit beschäftigt sein werden nach Fehlern im eigenen Betriebssystem, bzw nach Schwachstellen zu suchen...
"Ich persönlich habe wenig Grund zur Sorge , weil gerade Musk, als alter Hase der Programmierschule ganz genau weiß worauf er sich dort einläst.
Und klar sollte auch sein , das Musk in seinem Team genug Programmier " Freaks " sitzen haben wird , die nur damit beschäftigt sein werden nach Fehlern im eigenen Betriebssystem, bzw nach Schwachstellen zu suchen... "
Das erscheint mir reichlich naiv. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Tesla bessere Programmierer und IT-Architekten als Microsoft, Google, Apple, etc. hat. Deren Systeme kontinuierlich geknackt werden. Und hier auf Musk persönlich zu setzen, grenzt an Heilgenverehrung.
Tesla hat genau einen Vorteil, nämlich OTA-Upgrades, der ihnen Rückrufaktionen sparen und für schnelle Ausbreitung von Patches sorgen kann. Trotzdem braucht auch Tesla Zeit, einen Fehler zu erkennen, zu fixen, und den Fix zu testen.
Allerdings sind diese OTA-Upgrades der inneren Fahrzeug-Software zugleich ein dramatisches prinzipielles Sicherheitsrisiko, weshalb alle anderen Hersteller / Zulieferer das (bisher) nicht machen. Da gibt es einen direkten Weg via Internet in die Innereien des Autos. Der ist natürlich so gut wie möglich abgesichert. Diese Sicherungen sind aber wie immer verletzlich. Wer sie knackt, hat den kompletten Tesla von Motorsteuerung, Fahrassistenten, Fahrwerk bis Bremsen und Lenkung offen vor sich liegen.
Ich würde jede Wette eingehen, das Tesla dieses Problem bekommen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Das ist der Unterschied...
Genauso , wie du behauptest das jemand naiv ist, der nicht der gleichen Meinung , wie du ist. Vorallem dann wenn er zu einem Investment anders denkt, als DU .
Und ich sage dir nochmal ... Deine Hoffnung auf solch einen Hack, wenn man nicht selbt im Fahrzeug sitz und sich ggf verbindet mit einem Kabel, wird es bei Tesla nicht geben .
Selbiges Thema hatten wir schon mal vor ca 2 Monaten , oder so ...
Nun fängst wieder an drauf rumzureiten und kommst mit den gleichen Argumenten , wie vor 2 Monaten
im Hauptquartier von SpaceX hängen zwei Poster vom Mars. Das eine zeigt den Mars als trostlosen, rötlich schimmernden Gesteinsbrocken. Das andere zeigt einen Mars, dem Leben eingehaucht wurde. Ozeane und grüne Landstriche erinnern an eine zweite Erde. Dieses Science-Fiction-Motiv ist gleichzeitig die Vision von SpaceX: Menschen das Leben auf anderen Planeten zu ermöglichen.
Schade, dass SpaceX nicht börsennotiert ist. Ich würde sofort Geld in dieses Unternehmen von Elon Musk investieren. Es waren schon immer große Ziele, die Menschen faszinierten und sie zu wahren Schöpfer machten. Nur so kann Unglaubliches entstehen. Manche Zeitgenossen schütteln über SpaceX den Kopf und halten die Raumfahrt ohnehin für eine Ressourcenverschwendung. Traurig! Mit dieser Sichtweise der Dinge wäre Christoph Kolumbus niemals auf die Reise nach Amerika aufgebrochen.
Ich bin von meiner gesamten Persönlichkeit her jemand, der Fortschritt herbeisehnt und neuen Entdeckungen regelrecht entgegenfiebert. Es kann doch nichts Spannenderes geben als die Frage, wie die Welt in 20 Jahren aussehen wird und welche Technologien dann dominieren werden. Als ein Mensch, mit einem solchen Empfinden, fühle ich mich im Europa des Jahres 2015 komplett deplatziert. Ich verstehe meine Mitmenschen nicht. Meine Regierung, die ich übrigens nicht gewählt habe, feierte letzte Woche das Versenken von dreistelligen Milliardenbeträgen und das Abrutschen in eine europäische Wertegemeinschaft, die von nun an auf sozialistischen Grundpfeilern aufgebaut sein soll.
239 Jahre nach dem Erstscheinen von "Wohlstand der Nationen" habe ich mich heute wirklich dabei ertappt, Kugelschreiber und Notizblock in die Hand zu nehmen, um einen Nachfolgeband für Adam Smiths richtungsweisendes Werk zu schreiben. Ich ertrage es einfach nicht mehr. Wie Wohlstandfür alle Menschen entsteht, ist umfassend erforscht und dokumentiert. Verschiedenste Irrwege wurden von der Geschichte schonungslos offengelegt. Nichtsdestotrotz befindet sich eine Politikerkaste an der Macht, die weit weg von ökonomischer Vernunft, alle Irrtümer der Vergangenheit erneut wiederholt.
Ich wünsche mir ein Europa, das sich darauf besinnt, die Freiheit jedes einzelnen Menschen zu schützen, insbesondere auch vor zu viel staatlicher Willkür und steuerlichen Fantastereien. Ich wünsche mir Politiker, die sich täglich die Frage stellen, welche Gesetze und Abgaben gestrichen werden können, um das Leben der Bürger zu erleichtern. In einem solchen Europa würde es keine Armut und keine bankrotten Staaten mehr geben, denn Menschen wie Elon Musk könnten endlich ihr Genie frei entfalten und dadurch das Leben aller verbessern. "Adam Smith, es tut mir aufrichtig leid, dass diese Welt geistig stehengeblieben ist."
Viele Grüße
Ihr Simon Betschinger
Ich reite auf nichts rum, sondern schließe an den aktuellen Jeep-Fall an. Jetzt ist es eben tatsächlich passiert - ganz ohne Kabel, sondern remote via Internet -, und kann sicher ebenso Daimler, BMW, etc passieren. Obwohl die sehr viel vorsichtiger als Tesla sind - kein OTA.
Warum sollte man vor zwei Monaten genannte Argumente nicht wiederholen dürfen, wenn sie immer noch und zunehmend richtig sind. Zunehmend, weil Tesla immer stärker auf OTA setzt.
Wieso du glaubst, dass ausgerechnet Tesla so was nicht passieren kann, erschließt sich mir nicht. Oder hast du dafür Argumente außer Heiligenverehrung?
Genau das sage ich doch. Und Tesla noch mehr als andere, weil sie das Thema aggressiver angehen.
"Anzunehmen ist, dass Tesla hier sehr gut positioniert ist, denn entgegen deiner Meinung gehe ich schon davon aus, dss Tesla IT-Leute aus der Weltspitze beschäftigt hat, ich sage nur "PAYPAL-Mafia"... Informier dich mal darüber... "
Das würde mich sehr wundern im Vergleich zu Microsoft, Apple, Google, IBM, etc. Aber ich weiß es nicht. Ich weiß nicht einmal, wie viel seiner SW Tesla selbst baut. Jedenfalls ist dein Hinweis auf PayPal nicht überzeugend. Eine derartige kommerzielle SW ist vergleichsweise primitiv zu dem, was sich heute in Autos abspielt. Und zwar dramatisch zunehmend, je mehr wir uns autonomen Fahren nähern.
Wenn ich auf die Abhängigkeit des TSLA-Kurses von der Person E. Musk hinweise, unterstellst du mir wahrscheinlich auch, dass ich ihm die Pest an den Hals oder wenigstens einen Herzinfarkt wünsche, nur damit mein Put steigt. Das tue ich nicht.
Wenn du dich genauer mit dem Jeep " Hack " informiert hättest, dann wüsstest du, das die beiden " Hacker " als erstes die IP heraus finden mussten. Und das geht nur wenn du vorher im Auto sitzt bzw von innen drauf zugegriffen hast.
So gesehen ist das ganze für mich auch kein hack, sondern ein ausnutzen einer Schwachstelle mit voriger Absprache des Fahrers.
Der Zugriff eines wildfremden Jeeps von außen ist nicht möglich für die 2 " Hacker "
Dh um ein Auto von welchem Hersteller auch immer zu hacken muss zuvor IP bekannt sein. Oder ein Programm muss da sein, welches zum gegen kommunizieren gebraucht wird.
Bei Windows sind das im Normalfall Trojaner die aber erst durch Dummheit der User auf die PCs gelangen. Weil dort wild alles angeklickt wird und die User keine Firewalls oder aktuelle Virendefenitionen haben.
Aber das ist genau das was vor 2 Monaten einige dir hier im Forum versucht haben zu erklären.
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass alsbald Autos in großem Stil gehackt werden. OK? Ich glaube, auch (und eher einfacher) Teslas, und du glaubst, alle außer Teslas. OK?
Wir werden sehen.
Du hast deine Meinung, ich meine. Es lohnt auch nicht weiter mit dir zu diskutieren, weil es wie so oft im Nichts endet, genauso wie in allen anderen Threads und alle anderen Diskussionen an denen du mit anderen beteiligt bist.
Du meinst Microsoft, Google, Apple, IBM, ... Oder auch bloß Bosch, ...
Wenn du meinst.
Unabhängig davon ist es völlig naiv einfach grundsätzlich auszuschließen, dass so ein Hack Tesla passieren kann. Tesla scheint ebenfalls nicht zu glauben, dass das völlig unmöglich ist, sonst würden sie ja keine Prämie für denjenigen aussetzen, dem es gelingt einen Tesla zu hacken!
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (WI) in der Studie „STROMbegleitung“ Technologien, Perspektiven und Ökobilanzen elektrifizierter PKW untersucht. Die Studie gibt einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand der Technik, identifiziert Trends und analysiert die Ökobilanz unterschiedlicher Fahrzeugkonzepte. Gleichzeitig ordnet sie die deutschen Aktivitäten im Bereich Elektromobilität in einen globalen Kontext ein. Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Förderprogramms „STROM“ (Schlüsseltechnologien für die Elektromobilität) mit 1,7 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt.
Fahrzeugkonzepte und Technologien
Für die Studie entwickelten die Wissenschaftler des DLR eine Datenbank, in der sie sämtliche elektrifizierte Personenkraftwagen erfassten und bis auf Bauteilebene analysierten – von bereits erhältlichen Serienfahrzeugen bis hin zu Prototypen und Forschungsfahrzeugen. Für den Zeitraum von 2000 bis 2013 zählten sie weltweit mehr als 500 elektrifizierte Pkw-Konzepte. Aktuell nimmt die Automobilindustrie in Japan und den USA bei der Entwicklung marktreifer Fahrzeugmodelle eine Vorreiterrolle ein und produziert die am Markt erfolgreichsten Modelle. Im Jahr 2013 wurden weltweit 210.000 Fahrzeuge mit externer Lademöglichkeit für die Batterie (Plug-in Hybride und batterieelektrische Fahrzeuge) verkauft, rund die Hälfte davon in den USA, dem derzeit größten Markt.
Was die Forschung und Entwicklung von Schlüsseltechnologien betrifft, sieht die Studie Deutschland im Hintertreffen, besonders im Bereich der Leistungselektronik. Die Technologieentwicklung treiben hier vor allem japanische Unternehmen voran. „Die Leistungselektronik spielt eine zentrale Rolle im Elektroauto: Sie steuert und lenkt den elektrischen Energiefluss im Fahrzeug und ist ausschlaggebend, um den Antriebsstrang weiter zu optimieren. Die Forschung zu Bauteilen und Materialien für die Leistungselektronik sollte deshalb in Deutschland verstärkt gefördert werden“, fasst Matthias Klötzke zusammen, Projektkoordinator der Studie beim DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte in Stuttgart. Stark aufgestellt sei Deutschland hingegen bei der Aufbau- und Verbindungstechnik sowie der Systemintegration, so Klötzke weiter. Ein weiteres Kennzeichen des Elektromobilitätssektors in Deutschland sei zudem die enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Herstellern und mittelständischen Unternehmen, die es weiter zu fördern gelte. Ausgehend von laufenden und angekündigten Förderprogrammen weist Deutschland bereits heute die europaweit höchsten Investitionen in die Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität auf.
Seltenerdmetalle und Lithium: Rohstoffengpässe absehbar
Elektromotoren nutzen häufig Permanentmagnete auf Basis von Seltenerdmetallen. Diese speziellen Magnete zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte aus und sind leichter als vergleichbare Magnete aus anderen Materialien. Die Verfügbarkeit von Seltenerdmetallen unterscheidet sich stark: Während manche auf dem Weltmarkt aus mehreren Regionen erhältlich sind, besteht bei anderen eine hohe Abhängigkeit von wenigen Lieferländern, insbesondere China. „Um beim Ausbau der Elektromobilität Versorgungsengpässe zu verhindern, müssen wir über alternative Maschinentypen nachdenken, Recyclingverfahren für besonders knappe Rohstoffe entwickeln und nach alternativen Materialien suchen“, bilanziert Matthias Klötzke.
Bei Batterien für Elektrofahrzeuge dominiert deutlich die Lithium-Ionen-Technologie mit einem Anteil von derzeit rund 80 Prozent. Da die meisten Batterien für Elektrofahrzeuge auch in Zukunft auf Lithium basieren werden, ergibt sich hier ein ähnliches Bild wie bei den Seltenerdmetallen: Die Nachfrage nach Lithium erreichte in allen betrachteten Elektromobilitätsszenarien eine kritische Dimension. In Zukunft rechnen die Forscher deshalb mit steigenden Kosten und höheren Umweltbelastungen bei der Förderung des Metalls. Sie empfehlen, Recyclingverfahren auch für Lithium weiter zu entwickeln und großflächig einzusetzen sowie die Forschung an alternativen Batterietechnologien und Energieträgern zu fördern.
http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/...ad-13418/#/gallery/19327
Würde mich nicht wundern, wenn eventuelle Kostenvorteile (die in meinen Augen überhaupt nicht sicher sind) bei der Herstellung der Batterien in der Gigafactory durch die steigenden Rohstoffkosten wieder aufgefressen werden. Aber gut, die 30% billigeren Batterien durch die Gigafactory sehe ich sowieso nicht. Entweder gelingt ein technischer Sprung in der Batterietechnologie oder es wird keinen Massenmarkt für Elektroautos geben. So seh ich das!
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...elektroauto-modelle/
MIT-Forscher entwickeln Akkus mit halbfester Speicherschicht
Akku mit halbfesten Elektroden: Herstellungskosten um die Hälfte gesenkt
Bruchsicher, flexibel und vor allem viel günstiger in der Herstellung: US-Forscher haben ein neues Verfahren für die Produktion von Akkus entwickelt. Sie sollen sich unter anderem für Elektroautos eignen.
Ein neues Herstellungsverfahren soll Lithium-Ionen-Akkus leistungsfähiger und günstiger machen. Entwickelt wurde es vom Team um Yet-Ming Chiang, Materialwissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Gründer der Unternehmen 24M und A123. Die Forscher stellen ihr Konzept in der Fachzeitschrift Journal of Power Sources vor.
Der Akku basiert auf einem Konzept, das Chiang vor einigen Jahren vorgestellt hat: Die Elektroden bestehen aus einem gallertartigen Material - bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sind die Elektroden aus einem festen Material. Vorteile dieser halbfesten Akkus sind, dass sie weniger Material benötigen und dass bei der Herstellung ein teurer Produktionsschritt entfällt.
Halbfeste Elektroden sind dicker
Da die Elektroden nicht fest sind, werden die Transportwege für geladene Teilchen durch das Material deutlich kürzer. Dadurch können die Elektroden dicker ausfallen als bei Akkus mit festen Elektroden. Das spart Material: Eine Lithium-Ionen-Akkuzelle besteht aus mehreren Elektrodenschichten, die jeweils durch eine Metallfolie getrennt sind. Da die halbfesten Elektroden dicker sind, hat eine Zelle weniger Schichten, braucht also weniger Trennmaterial.
Das Elektrodenmaterial wird bei der Herstellung in flüssigem Zustand auf ein Trägermaterial aufgebracht. Da die Elektroden gallertartig bleiben, entfällt nach Angaben der MIT-Forscher das Trocknen. Bei herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus wird für diesen Prozess viel Energie aufgewendet.
Der Akku ist formbar
Der Akku ist aber nicht nur günstiger in der Produktion - die MIT-Forscher sagen, es sei ihnen gelungen, die Herstellungskosten um die Hälfte zu senken. Da die Elektroden nicht starr sind, kann der Akku auch verformt werden. Das macht den Akku robuster. Außerdem ist es dadurch möglich, den Akkus alle möglichen Formen zu geben.
24M hat auf einer Prototyp-Fertigungsanlage bereits 10.000 Akkus dieses Typs gebaut. Die Anlage wird jetzt von Auftragsherstellern getestet. 24M will die Akkus zunächst als Speicher in Stromnetzen einsetzen, in denen etwa Energie aus erneuerbaren Quellen zwischengespeichert wird. Zudem sollen sie sich gut für Anwendungen eignen, bei denen es auf Gewicht und Volumen ankommt, etwa Elektroautos. ■
http://www.golem.de/news/...lbfester-speicherschicht-1506-114951.html
Moderation
Zeitpunkt: 27.07.15 13:08
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 4 Tage
Kommentar: Obszöner Inhalt
Zeitpunkt: 27.07.15 13:08
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...und die Deutsche Energie-Agentur (dena) gratuliert: Am Mittwoch hat die Nationalversammlung in Paris das Gesetzespaket zur französischen "transition énergétique pour la croissance verte" beschlossen hat. Das Gesetzt sieht u.a. vor, den Ausstoß von Treibhausgasen – bis 2050 um 75 Prozent, Referenzwert: 1990.
Darüber hinaus soll der Energieverbrauch deutlich gesenkt und mehr Strom aus erneuerbaren Quellen produziert werden – 40 Prozent bis 2030, bis 2025 soll der Atomstromanteil von gegenwärtig 75 Prozent auf 50 Prozent sinken. Künftig gibt es bis zu 10.000 Euro für diejenigen, die ihr altes Dieselfahrzeug gegen ein Elektroauto austauschen, wovon v.a. Renault profitieren dürfte.
Die Vorreiterrolle bei der Umstellung auf Elektromobilität soll der öffentliche Transport einnehmen: Bereits bis 2020 sollen 50 Prozent der öffentlich eingesetzten Busse und Transporter mit Elektroantrieb fahren, 2025 soll dann der gesamte Fuhrpark elektromobilisiert sein – ein ehrgeiziges Ziel. Parallel soll die Ladeinfrastruktur massiv ausgebaut werden: sieben Millionen neue Stromtankstellen sind bis 2030 geplant.
"Energiewende-Gesetz ist ein Meilenstein"
Dies wird von der dena in einem aktuellen Statement ausdrücklich begrüßt: "Das Gesetz zur Energiewende ist ein Meilenstein für die französische Energiepolitik, aber auch für die deutsch-französische Zusammenarbeit in diesem Bereich: Weniger Kernenergie, mehr erneuerbare Energien, eine Steigerung der Sanierungsrate und eine Fokussierung auf die Elektromobilität - all dies sind Punkte, die auch in Deutschland im Fokus der Energiepolitik stehen", so Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung und ergänzt:
"Die jetzt auch gesetzlich verankerten Entscheidungen in Frankreich sind eine hervorragende Grundlage dafür, dass Deutschland und Frankreich die Energiewende nun verstärkt gemeinsam voranbringen können. Beide Länder können jetzt zu einem Motor für eine europäische Energiewende werden. Denn gemeinsame Leuchtturmprojekte und -kooperationen sind eine große Chance, für andere Länder in Europa sichtbar zu machen, dass die Energiewende ein europäisches Projekt ist."
http://www.emobilitaetonline.de/news/politik/...lektroauto-foerderung
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Zeitpunkt: 27.07.15 13:08
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