Windmaster Nordex
Zeitpunkt: 11.08.11 00:54
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Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-ID
Zeitpunkt: 11.08.11 00:52
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl - Pöbelei
mir steht mit nordex die vekalien bis zum hals,...
neutrale ansichten oder welche aus nem anderen blickwinkel werden beschossen,...
dann die persönlichen,... dann wenn die leute übereuphorisch sind,.. und die pessimisten,. warum die mit lesen weis ich auch nicht,...^^
aber eins ist doch sicher,... das ist doch kein persönlicher schauplatz für leute an den pranger stellen,...
hmmm,.. wenn ich nicht so süchtig wäre,.. würde ich den channel langsam abdrehen!?,...
warum kann man nicht sachlich mit spass und freude mal was über nordex schreiben,.. und stattdessen im minutentakt links, berichte und verfeindungen lesen,...
leute zieht doch mal den bauch ein und die brust raus,....
seit ihr im echten leben auch so,.. oder ist das euer leben,...
so long mal wieder zum nachdenken!,...
danke
Das gilt insbesondere auch für den Intellekt dieser Börsenprofis, da dieser unmittelbar an den DAX gekoppelt ist. Derzeit sieht es da grad eben nicht so doll aus.
Ignore und fertig.
Löllllllllllllllllllllll, danke,.. den brauchte ich heute für gute laune,...
erklärt einiges!,...
Respekt! Deinen Optimismus hätte ich gerne!
Was mir ein bisschen Sorge macht, ist die Unterperformance des DAX gegenüber DOW.
Entweder die Amis sind einfach etwas mutiger, oder eben da bahnt sich eine große Weltkonjunktur-Delle an. Deutschland, als Export-Vize-Weltmeister, würde mehr darunter leiden.
Ich bin echt auf morgen gespannt. Cash liegt bereit!
So nu ist aber Schluss.
Wünsch eine gute Nacht. Bis Morgen
Meeting Date: August 11, 2011, Agenda Item # 6
Company: Big Blue Wind Farm, LLC
In the Matter of the Application of Big Blue Wind Farm, LLC 36 Megawatt Large Wind Energy Conversion System in Faribault County, Minnesota.
Issue(s): Should the Commission grant a site permit to Big Blue Wind Farm, LLC for
the 36 MW Big Blue Wind Farm?
SITE PERMIT
This SITE PERMIT for a Large Wind Energy Conversion System (LWECS) authorizes Big Blue Wind Farm, LLC (Permittee) to construct and operate the Big Blue Wind Farm (Project), up to a 36 Megawatt (MW) nameplate capacity LWECS and associated facilities in Faribault County, on a site of approximately 15,000 acres in accordance with the conditions contained in this permit.
http://energyfacilities.puc.state.mn.us/documents/...ge%2010-1238.pdf
Immer noch GE und Gamesa als Konkurrenz...
Aber nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
"The REpower MM92 is no longer being considered."
Exergy Development Group, 2011
Nordex hat am 23.06.2011 auf seiner Seite die Fertigstellung der Umstellung auf Serienproduktion im Werk Rostock bekanntgegeben.
Wenn diese schon wesentlich früher fertig gewesen wäre, hätten Sie es auch öffentlich gemacht. Jedenfalls sehe ich keinen Vorteil darin, vor der Konkurrenz sowie den zukünftigen Auftraggebern, einen Wettbewerbsvorteil geheim zu halten.
Die Meldung vom November 2010 bezieht sich lediglich auf die Gondelproduktion.
Nordex hatt aber insgesamt drei Linien für die Hauptkomponenten Maschinenhaus, Nabe und Triebstrang ein sowie drei weitere Linien für die Vormontage eingerichtet.
Die komplette Umstellung ist daher aus meiner Sicht im Juni abgeschlossen worden, so wie es von Nordex auch bekannt gegeben wurde.
Was das Werk in der USA angeht, bin ich davon überzeugt, dass dort momentan an einer Umstellung auf Serienfertigung im Gange ist.
Kleines Updat USA:
24.10.2008 - Bekanntgabe ein Werk in der USA zu errichten
ich denke zu diesem Zeitpunkt ist an die Realisierung einer Serienproduktion noch nicht gedacht worden.
September 2009 - erster Spatenstich für das Werk
04.10.2010 - Produktionsbegin im Werk Jonesboro
"Das Produktionsteam hat gerade eine zehnwöchige Intensivschulung in der europäischen Fertigungszentrale von Nordex in Rostock absolviert. Kollegen aus Deutschland unterstützen die amerikanische Belegschaft zudem noch für mehrere Monate vor Ort."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...n-im-neuen-US-Werk-902538
29.10.2010 - offizielle Eröffnung des Werkes
"Nordex ist bereits in fünf US-Bundesstaaten aktiv. Alle künftigen Aufträge werden aus dem Werk in Jonesboro bedient, in dem Nordex jährlich bis zu 300 Maschinenhäuser (750MW N90/100 2,5MW) herstellen kann."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...effnung-in-den-USA-931327
300 hört sich für mich nicht nach Serienproduktion an. Außerdem spricht Joe Brenner in dem Interview im Januar, von einer Erhöhung auf 15 Anlagen pro Woche. 300:53= 5 bis 6 Anlagen pro Woche.
Bei seiner Aussage, gemeinsam entwickelten wir ein Fließband-Modell, das die Dinge ständig in Bewegung hält, liegt die Betonung auf entwickelten. Mit der Umsetzung dieses Models, ist dann aber zuerst in dem Werk in Rostock begonnen worden.
Auf der Nordex Seite sind auch Bilder aus dem Werk in Jonesboro zu sehen. Für mich sieht das dort nicht nach Serienproduktion aus.
http://www.nordex-online.com/...news[backPid]=61&cHash=8c5bb5f814
Was das Werk in China angeht beziehe ich mich wieder auf meinen zweiten Satz.
Aber mit Sicherheit bringen uns die Verantwortlichen von Nordex heute noch auf den neuesten Stand.
Und in dem Sinne wünsch ich uns allen hohe Gewinne!
Nordex Q2-Zahlen 10:00 D
EZB Monatsbericht 08 11
14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 USA: Handelsbilanz 06 11
VON ANTJE HÖNING UND CHRISTIN NÜNEMANN - zuletzt aktualisiert: 11.08.2011 - 02:30
Düsseldorf (RP). Während Eon und RWE Verluste einfahren, freuen sich Öko-Unternehmen über einen Nachfrage-Boom. Vor allem Wind- und Solaranlagen sind auf dem Vormarsch. Nun wollen auch Konzerne der alten Industrie grüner werden.
Im Energieland NRW tut sich was. Die goldenen Zeiten der Riesen Eon und RWE sind vorbei. Die Konzerne schreiben heute kräftige Verluste und streichen Tausende Stellen. Gleichzeitig freuen sich viele kleine Öko-Unternehmen über glänzende Geschäfte. Die Energiewende hat NRW erreicht – und sie hat eindeutige Gewinner und Verlierer.
"Seit die Energiewende beschlossene Sache ist, häufen sich bei uns die Anfragen nach erneuerbaren Energien", sagt Michael Müller von der Energieagentur NRW. Vor allem Solar- und Windanlagen seien von Interesse. "Hausbesitzer wollen nun ihren Solar-Strom selbst nutzen, Firmen decken die riesigen Dächer ihrer Produktionshallen mit Photovoltaikanlagen ein und Kommunen weisen neue Flächen für Windkraft aus", sagt Müller.
Tatsächlich sprießen derzeit in ganz NRW Windräder wie Pilze aus dem Boden: Der Kreis Steinfurt beispielsweise erzeugt schon heute 16,5 Prozent seines Stroms aus Windkraft. Bis 2030 sollen hundert Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. In Straelen sollen neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 14 Megawatt entstehen, die Gemeinde Aldenhoven plant ebenfalls acht bis neun neue Windräder. Und auch die kleinste Gemeinde in NRW, Dahlem, will auf Ökostrom umsteigen und bis zu 50 Millionen Euro in drei Windräder mit einer Höhe von bis zu 186 Metern investieren.
Beflügelt wird die Nachfrage nach Windkraft durch den neuen Windenergieerlass der Landesregierung. Er soll Hürden bei der Planung von Windkraftanlagen abbauen. Starre Vorschriften, die bisher viele Investoren abschreckten, fallen weg. Der Grund: Bis 2020 soll der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung in NRW von derzeit gut drei auf 15 Prozent steigen. Ähnlich ehrgeizig sind die Ziele der Bundesregierung: 2022 soll das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Gleichzeitig soll bis 2020 der Anteil der erneuerbaren Energien am deutschen Strom auf 35 Prozent ausgebaut werden.
Die Nachfrage nach Windkraft boomt aber nicht nur auf dem Land. Denn nach dem Willen der Bundesregierung soll es vor allem mehr Windparks im Meer (Offshore-Parks) geben. Damit erwarten Windanlagen-Hersteller einen doppelten Schub. Prompt legte nach der Energiewende die Aktie des Wind-Spezialisten Nordex kräftig zu. Das Unternehmen stellt Windkraftanlagen in allen Größen her. Unter anderem hat es Anlagen mit einem Rotor-Durchmesser von 150 Metern im Angebot, wie sie für die geplanten großen Offshore-Parks gebraucht werden.
Auch die Hersteller von Solaranlagen wollen von der Energiewende profitieren, auch wenn Experten der Solarenergie im relativ sonnenarmen Deutschland nur ein begrenztes Potenzial zutrauen.
Nach dem Reaktor-Unglück von Fukushima legten die Aktien von Solarworld, dem bekanntesten Solar-Unternehmen in Deutschland, kräftig zu. Doch die deutsche Solar-Branche steckt in der Krise: Sie leidet unter der Kürzung der staatlichen Förderung. Gleichzeitig sinken die Preise, weil China und andere asiatische Länder den Markt mit Solarzellen überschwemmen. Der einst größte Solarzellenhersteller der Welt, Q-Cells, aus dem ostdeutschen Bitterfeld musste im ersten Halbjahr einen Verlust von 350 Millionen Euro hinnehmen.
Doch der Trend bleibt: Deutschland wird immer grüner. Auch traditionsreiche Konzerne der Old Economy machen sich dieses Thema inzwischen zu eigen. So etwa der Schwerindustrie-Riese ThyssenKrupp. Er will nicht nur sparsamere Fahrstühle bauen, sondern beliefert auch schon jetzt im großen Stil Ökostrom-Erzeuger.
Grüner will auch das traditionsreiche Unternehmen Evonik werden, das aus dem Kohlekonzern RAG hervorging. Seit 2009 betreibt der Essener Konzern ein grünes Unternehmen mit Daimler: Im sächsischen Kamenz entwickelt und baut die Li-Tec Battery GmbH Lithium-Ionen-Batterien für Elektro-Autos. Die sollen ab 2012 in den Smart kommen und helfen, das Klimaziel zu erreichen.
11.08.2011 08:00
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EANS-Adhoc: Nordex SE / Nordex erwartet 2011 weiterhin
Umsatz-Milliarde, EBIT-Ziel erst 2012 erreichbar
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro
adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt
ist der Emittent verantwortlich.
11.08.2011
- Auftragseingang legt um 59% auf EUR 522,4 Mio. -
Strukturkosten und weiterer Preisdruck belasten EBIT -
Einsparungen bei Personal- und Betriebsaufwand beschlossen -
Vorstand prüft Optionen für strategische Allianzen in einzelnen
Geschäftsfeldern - 39% Eigenkapitalquote und EUR 184,2
Mio. Liquidität
Hamburg, 11. August 2011. Im ersten Halbjahr 2011 ist die
Nordex-Gruppe§ (ISIN: DE000A0D6554) wieder zweistellig gewachsen.
Der Umsatz stieg um 15 Prozent auf EUR 403,3 Mio. (Vorjahr:
EUR 349,8 Mio.). Wesentlich hierfür war das anziehende
US-Geschäft, das inzwischen 25 Prozent (Vorjahr: 12%) vom
Gruppenumsatz ausmachte. Noch positiver entwickelte sich
der§Auftragseingang, der um 59 Prozent auf EUR 522,4 Mio.
(Vorjahr: EUR 329,1 Mio.) zulegte. Damit lag die
Gesellschaft deutlich über dem Durchschnittswert der
Windindustrie,§die nach Branchen-Informationen im
Neugeschäft um 11 Prozent wuchs. Gleichzeitig stieg der fest
finanzierte§Auftragsbestand auf Mio. 580,6 Mio. (31.12.2010: EUR
411 Mio.), inklusive der bedingten Aufträge von EUR 1.489 Mio.
betrug der Auftragsbestand über EUR 2 Milliarden.
Die Bruttomarge lag im Berichtszeitraum mit 28,0 Prozent
(Vorjahr: 28,5%) auf einem weiterhin hohen Niveau. Belastend
wirkte sich dagegen der Anstieg der Strukturkosten aus. So
erhöhte sich der Personalaufwand um 12,5 Prozent auf EUR 66,6
Mio. Der Saldo aus sonstigen betrieblichen Erträgen und
Aufwendungen legte um EUR 11,0 Mio. auf EUR 43,2 Mio. zu. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging auf EUR 1,6 Mio.
(Vorjahr: 7,1 Mio.) zurück. Insgesamt verzeichnete der
Konzern einen Verlust von EUR -4,1 Mio., wesentlich war
hierfür das Finanzergebnis in Höhe von EUR -7,4 Mio.
Die Eigenkapitalquote verbesserte sich zum Bilanzstichtag auf
39,0 Prozent (31.12.2010: 37,6%). Gleichzeitig erhöhte sich die
Liquidität durch zwei im Frühjahr 2011 durchgeführte
Kapitalmaßnahmen kräftig um 30,5 Prozent auf EUR 184,2 Mio.
(31.12.2010: EUR 141,1 Mio.). Das Working-Capital stieg auf EUR
373,4 Mio. (31.12.2011: EUR 244,7 Mio.). Dies war zum Teil
durch§ Projektverzögerungen während der Bauphase größerer
Windparks verursacht.
Angesichts hoher Strukturkosten und weiterhin fallender
Absatzpreise will die Gesellschaft kurzfristig in Summe rund
EUR 50 Mio. beim Personalaufwand und bei den sonstigen
betrieblichen Aufwendungen einsparen. Im Jahr 2010 hatte
Nordex bereits ein Programm zur Senkung der Produktkosten
eingeführt,§das im Jahr 2012 abgeschlossen sein soll.
Zudem prüft Nordex jetzt Optionen, einzelne Geschäftsfelder
zukünftig in strategischen Allianzen zu führen, um sich
schlagkräftiger auszurichten. Dies betrifft vor allem die
Regionalgesellschaft in Asien und die Offshore-Aktivitäten.
Ziel der Maßnahmen ist es, im Jahr 2012 wieder eine Verbesserung
der EBIT- Marge und einen leichten Anstieg im Umsatzvolumen
zu erzielen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der
Vorstand jetzt aufgrund des intensiven Wettbewerbs ein
niedriges positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Sonderaufwendungen, das unterhalb der ursprünglichen Erwartungen
von 4% liegt. Dagegen hält Nordex an seinen Zielen für
den Umsatz und das Neugeschäft in 2011 fest. Der Umsatz soll
rund EUR 1 Milliarde erreichen und der Auftragseingang um 20
Prozent auf dann ebenfalls EUR 1 Milliarde steigen. Zudem
soll das Working-Capital durch die Schlussrechnung
zahlreicher Projekte im zweiten Halbjahr 2011 deutlich sinken.
|(in Mio. EUR /|H1 2011 |H1 2010 |Q2 2011 |Q2
2010§ | |%) | | |
| | |Umsatz |403,3 |349,8 |220,1
|199,3 | |Brutto-Marge |28,0% |28,5%
|27,9%§ |29,2% | |Strukturkosten|122,4 |100,8
|68,6 |54,2 | |EBIT |1,6
|7,1§ |1,2 |6,7 | |Konzern-Gewinn|-4,1
|2,9 |-2,2 |3,0 |
|Auftragseingan|522,4§
§|
Umsatz 403,3 349,8 220,1 199,3
Brutto-Marge 28,0% 28,5% 27,9% 29,2%
Strukturkosten 122,4 100,8 68,6 54,2
EBIT 1,6 7,1 1,2 6,7
Konzern-Gewinn -4,1 2,9 -2,2 3,0
Auftragseingang 522,4 329,1 368,2 258
Ziel der Maßnahmen ist es, im Jahr 2012 wieder eine Verbesserung der EBIT-Marge und einen leichten Anstieg im Umsatzvolumen zu erzielen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand jetzt aufgrund des intensiven Wettbewerbs ein niedriges positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen, das unterhalb der ursprünglichen Erwartungen von 4% liegt. Dagegen hält Nordex an seinen Zielen für den Umsatz und das Neugeschäft in 2011 fest. Der Umsatz soll rund EUR 1 Milliarde erreichen und der Auftragseingang um 20 Prozent auf dann ebenfalls EUR 1 Milliarde steigen. Zudem soll das Working-Capital durch die Schlussrechnung zahlreicher Projekte im zweiten Halbjahr 2011 deutlich sinken.
besonders den threadteilnehmern,
die auf den pusher ein auge/ohr geworfen haben
raus ..
und ende sept wieder rein...mM gruss th
...strategische Allianz!!! das hört sich sehr gut an..offshore (siemens?)