Windmaster Nordex
Aber warum schreibt ihr zwei nie was zu Aktien und immer diese komischen Drohungen?
Hier kann doch jeder alles sein, hier könnte doch moemeister genau so gut Ridgeback und meingott sein oder ihr sitzt zusammen am Schreibtisch!
Oder moemeister ist selber semper und will alle andere hier Verwirren!
Aber das mit den Screenshots ist schon krank, da kann ja jeder jeder sein hier.
Sehr sehr interessant!
Da SemperAugustus aber mittlerweile des Anlagens von 4 Doppel-IDs überführt wurde (und leider immer noch nicht vom Mod dauerhaft gesperrt wurde) ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es auch weiterhin mit mehreren IDs hier unterwegs ist.
Wenn ich Dir Unrecht tue, entschuldige ich mich hiermit bei Dir. Es ist jedenfalls sehr verdächtig, dass dir eine Doppel-ID von Semper innerhalb von ein paar Minuten 7 grüne Sternchen für Postings zu verschiedenen Zeiten und threads gibt.
Zufall? Ich glaube hier nichts mehr und bin bezogen auf Semper sehr skeptisch. Dem Freak traue ich alles zu.
Deine drei Postings zuvor tragen wieder exakt Sempers Handschrift. (Semper? Contenance verloren?)
Leute, lasst Euch nicht verarschen!
Aber ich sehe auch dass diese ewigen ID´geschichten, sowie diese ewigen Drohungen von Typen wie Ridgeback das Forum zerschießen.
gute ID´s sind weg oder schreiben kaum noch und neuen ID´s scheint es dann sowieso irgendwann mal egal zu sein ob sie gesperrt werden oder nicht.
Mit diesen Geschichten macht ihr euer Forum kaputt, Moemeister-Ridgeback oder Meingott wie auch immer du noch hier heißt!
Du bist auf jeden fall der Typ der hier immer über ID´s diskutiert und nicht über die Aktie.
Richtig!
Weil hier ein User ständig gegen die Boardregeln verstößt und ich habe mich dazu entschlossen das SemperSpielchen nicht mehr mitzuspielen.
Solange, bis du (er) sich an die Boardregeln hält. Ich werde mich nicht mehr von Semper verarschen lassen und da interessiert es micht herzlich wenig, ob das offtopic ist.
Kann diese Scheiße nicht per PM klären warum müssen die Ridgeback und Moemeister ID´s mit so einem Müll im Nordexforum posten?
habt ihr/du nix anderes zu tun!
seid 3 Monaten gute Nachrichtenlage bei Nordex, reichen die Aufträge für das zweite Quartal, wird es positiv ausgehen??
merkwürdig nur das die guten Nachrichten den Nordex Kurs der etwas nach oben gekommen ist, sofort wieder abgesaugt wurde..
Datum Pressemitteilung Herausgeber 24.06.2011 Nordex industrialisiert Fertigung
Nordex SE 21.06.2011 Nordex USA: Projektvertrag für 120-MW-Windpark
Nordex SE 24.05.2011 Nordex gewinnt 49,5-MW-Projekt in China - Lieferung der 33 Anlagen für Sommer 2011 geplant
Nordex SE 11.05.2011 Nordex startet mit Wachstum ins Jahr 2011
Nordex SE 11.05.2011 Nordex baut größtes Windfeld Schwedens
Nordex SE 05.04.2011 "Wind 2011": Nordex präsentiert Sechs-MW-Offshore-Anlage
Nordex SE 01.04.2011 Frankreich: Größter N100-Windpark am Netz
Nordex SE
Gut das der Kurs sich etwas über 6 € gehalten hat, trotz der Griechenlandmisere, den schlechten Ausblick der USA(drohende Zahlungsunfähigkeit) denke aber die werden eine Lösung finden mit dem Republikaner Paul Rayn, auch in den 90er gab es unter Clinton ein ähnliches szenario mit den Repl., da half nur sparen sparen sparen..Obama wird es auch tun und so den absoluten Bankrott abwenden, somit den Börsenzusammenbruch weltweit verhindern."".i hope so ""
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&ID=3855
Aktueller Bericht Windenergie - SIAG Schaaf: „Das politische Umfeld könnte nicht besser sein“ 27.06.2011 - Mit SIAG Schaaf plant ein Familienunternehmen die Ausgabe einer Anleihe im Volumen von 50 Millionen Euro. Der Konzern ist Hersteller von Schlüsselkomponenten für On- und Offshore-Windkraftanlagen und könnte bei der Platzierung Unterstützung von der veränderten energiepolitischen Lage erhalten. Konzernchef Rüdiger Schaaf hat sich den Fragen der Redaktion von www.4investors.de gestellt. www.4investors.de: Windenergieanlagenbauer wie Nordex oder Vestas sind Börsianern mittlerweile bestens bekannt, Zulieferer wie SIAG Schaaf Industries dagegen kaum. Was veranlasst sie, sich dennoch an den Kapitalmarkt zu wenden und eine Anleihe zu emittieren? Schaaf: Wir entwickeln und produzieren weltweit Schlüsselkomponenten für On- und Offshore-Windkraftanlagen: Türme, Gründungsstrukturen und selbsterrichtende Umspannwerke, um nur ein paar Beispiele zu nennen. 15 Jahre Erfahrung, leading supplier bei vielen Anlagenherstellern und langjähriges bestes Ingenieurs-Know-how in einem starken weltweiten Wachstumsmarkt, das ist aus meiner Sicht sehr attraktiv für den Kapitalmarkt. Den letzten Impuls hat jetzt gegeben, dass unser Offshore-Geschäft sich derart stark entwickelt, dass wir, um dieses Wachstum darzustellen, neue Investoren mit ins Boot holen wollen. www.4investors.de: Welche konkreten Investitionspläne bestehen für die 50 Millionen Euro, die sie mit der Emission der Anleihe einnehmen wollen? Schaaf: Wir sprechen im Offshore-Markt nicht über Zukunftsmusik, wie das die Branche jahrelang tat. Die Aufträge sind da. Uns ist die Offshore-Großserienfertigung gelungen. Im ersten Schritt produzieren wir in unserer Werft in Emden mit eigenem Seezugang 40 Gründungsstrukturen. Wir haben unterschriebene Aufträge im Offshore-Bereich für 182 Millionen Euro per Ende April und wir haben über ein Volumen von rund 1,4 Milliarden Euro Aufträge abgegeben, von denen wir allein in diesem Jahr rund 400 Millionen Euro generieren wollen. Für dieses Wachstum setzen wir die Mittel der Anleihe ein. www.4investors.de: Wie werden ihre Bilanzrelationen hinsichtlich Eigen- und Fremdkapital aussehen, vorausgesetzt die Anleihe wird voll platziert? Schaaf: Für uns war im langjährigen Mittel eine Eigenkapitalquote von 30 Prozent normal. Aufgrund der Branchenentwicklung im Nachgang zur Finanz- und Wirtschaftskrise sanken wir auf 25 Prozent. Und es ist völlig normal, dass wir aufgrund der Wachstumsfinanzierung rechnerisch nochmal etwas absinken werden. Wir haben unseren Anleihe-Investoren Financial Covenants zugesichert, die garantieren, dass wir unterhalb einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent keine Gewinne an die Aktionäre ausschütten werden. Ich möchte nur ergänzen: Wir haben noch nie ausgeschüttet, sondern immer reinvestiert. www.4investors.de: Mit welcher Umsatz- und Ertragsentwicklung rechnen sie nach den Rückgängen im vergangenen Jahr für 2011 und die kommenden Jahre konkret? Wie wird sich SIAG während der fünf Jahre entwickeln, die die Anleihe als Laufzeit hat? Schaaf: Bei der Emission einer Mittelstandsanleihe mit einem durch die BaFin geprüften und gebilligten Wertpapierprospekt dürfen Sie leider nur über die Gegenwart sprechen. Wir haben in diesem allein bis Ende April Aufträge von 254 Millionen Euro generiert. Zum Vergleich: 2010 lag unsere Gesamtleistung bei 133 Millionen Euro. Der Onshore-Markt ist nach der Delle 2009/2010 wieder voll auf Kurs und der Offshore-Markt ist extrem wachstumsstark – und vor allem er ist real. Die projektierten Windparks gehen jetzt in die Realisierung und alle Trends und politischen Entscheidungen weltweit weisen nur in eine Richtung. Die aktuell generierten Aufträge im Offshore-Sektor geben uns eine sehr gute Sicherheit für die nächsten zwei bis drei Jahre. Wir werden 2011 deutlich wachsen auf rund 190 Millionen Euro Gesamtleistung. 2012 und 2013 sehen wir weiter zunehmendes Wachstum – sowohl bei Umsatz als auch Ertrag. www.4investors.de: Erwarten sie durch den politischen Kurswechsel in Berlin kurzfristig oder eher langfristig positive Auswirkungen auf ihre Zahlen? Schaaf: Sowohl als auch. Das politische Umfeld könnte für Offshore- und Onshore-Windkraft nicht besser sein – wir werden als einer der führenden Technologie-Zulieferer im Offshore-Bereich profitieren. Allein die Projekte in der Nordsee, auf die wir uns im ersten Schritt konzentrieren, bergen ein gewaltiges Potenzial. Sie dürfen aber nicht vergessen, auch Onshore tut sich weltweit eine Menge. Wir haben eigene Produktionsgesellschaften in den USA für Nordamerika, eine Produktion in Nordafrika für den gesamten Mittelmeerraum und in Tschechien, um kostengünstig für Osteuropa produzieren zu können. Nicht nur in Deutschland, weltweit hat der politische Wille vieler Staaten zum Atomausstieg das Marktumfeld für regenerative Energien und insbesondere Windkraft sprunghaft verbessert. www.4investors.de: Wie sichern sie die Ergebnisse von SIAG gegen steigende Rohstoffpreise, vor allem im Stahl- und Energiebereich, ab? Schaaf: Wir verfügen über eine eigene Einkaufsorganisation in Singapur. Bis zu 80 Prozent des von uns benötigten Stahls beziehen wir aus China, wenn dies wirtschaftlich sinnvoll ist. Mit unseren Strukturen sind wir voll wettbewerbsfähig. Wir sind Technologie-Zulieferer, das heißt alle unsere Mitbewerber haben eine ähnliche Entwicklung auf den Beschaffungsmärkten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Absatzpreise. Um es aber auch ganz klar zu betonen: Wir sind keine Spekulanten. So weit wie möglich und wirtschaftlich sinnvoll sichern wir uns gegen Marktpreisschwankungen ab, denn wir wollen uns auf unser Geschäft konzentrieren: technologisch anspruchsvolle Schlüsselkomponenten für On- und Offshore-Windkraftanlagen. www.4investors.de: Chinesische Hersteller holen bei der Herstellung von Windenergieanlagen stark auf, sind aber noch nicht auf ihrer Kundenliste. Was unternehmen sie, um das zu ändern? Schaaf: Alle international führenden Windkraftanlagenbauer gehören zu unseren Kunden: VESTAS, GE Energy, Enercon, Siemens, Nordex und Repower. Auch die indische SUZLON – das ist aus meiner Sicht schon einmal eine sehr komfortable Situation. Wir planen definitiv keine eigene Produktion in China – auch nicht um damit eventuell näher an den chinesischen Partnern zu sein. Wir sehen bei unseren etablierten Partnern ganz ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Und bei den chinesischen Anbietern ist uns jetzt ein erster Erfolg gelungen: Wir haben eine Tochter des zweitgrößten chinesischen Windkraftanlagenherstellers als Kunden gewinnen können. Das wird unser Weg sein: Schritt für Schritt und durch unsere Qualität, Technologie und Präzision überzeugen. www.4investors.de: Ist die Emission der Anleihe als ein Test zu sehen, wie SIAG am Kapitalmarkt ankommt? Können sie sich einen späteren Börsengang vorstellen, wenn sich die Bewertungen im Windenergiesektor erholt haben? Schaaf: So würde ich es nicht sehen. Wir sind ein Familienunternehmen und ein international aufgestellter Konzern. Wir werden auch weiterhin ein verlässliches Familienunternehmen bleiben. Die Anleihe dient jetzt dazu, insbesondere das Wachstum in der Offshore-Sparte mit zusätzlichen Finanzmitteln zu unterlegen. Die Aufträge sind da, wir haben die Großserienproduktion für Offshore-Anlagen gestartet. Jetzt werden wir in den nächsten Jahren erst einmal zeigen, was wir in diesem Markt können. www.4investors.de: Können sie sich auch vorstellen, einen Investor als Partner ins Boot zu holen? Schaaf: Wir haben auf der Eigenkapitalseite einen Partner, der rund 23 Prozent am Unternehmen hält. Klar ist, wir werden ein Familienunternehmen bleiben. Und obwohl wir einen Finanzinvestor mit im Boot haben, haben wir in der Vergangenheit nie ausgeschüttet sondern immer reinvestiert. Das soll auch so bleiben – mindestens bis zu einer Eigenkapitalquote von 30 Prozent. Das haben wir unseren Anleihe-Investoren in den Financial Covenants zugesichert. Jetzt platzieren wir erst mal unsere Anleihe erfolgreich, alles Weitere wird man sehen. Wir gehen Schritt für Schritt vor, mit hoher Verlässlichkeit für alle unsere Investoren. ( mic ) |
Kirchberg - Die Verbandsgemeinde Kirchberg wird in nicht allzu ferner Zukunft zum Energieexporteur im ganz großen Stil. Dazu hat der Verbandsgemeinderat nun den Flächennutzungsplan in Sachen Windenergie entsprechend geändert. Rund 800 Hektar hält die VG künftig für die Erzeugung von Windenergie bereit.
Eine der größten Vorrangflächen für Windenergie ist auf dem „Faas“ im Dreieck Kappel, Reckershausen und Wüschheim vorgesehen.
Werner Dupuis17 „Windmühlen“ stehen bereits auf der VG-Gemarkung, 28 weitere sind schon genehmigt, und für noch einmal 45 Anlagen wurden Genehmigungen beantragt. Demnach bieten die neuen Vorrangflächen Platz für insgesamt 90 Windräder. Bürgermeister Harald Rosenbaum stellte die Auswirkungen plastisch dar. Derzeit verbrauchen Bürger und Unternehmen in der Verbandsgemeinde Kirchberg etwa 94,5 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr.
Davon werden momentan 31 Prozent aus regenerativen Energien (neben Windkraft auch Biogas und Fotovoltaik) innerhalb der VG gewonnen. Stehen erst einmal die bereits genehmigten Windmühlen, produziert die VG 170 Prozent des Gesamtbedarfs. „Wir werden also in kurzer Zeit energieautark sein“, erläuterte Rosenbaum. Sollten auch die 45 beantragten Anlagen eine Genehmigung erhalten, dann werden in der VG Kirchberg gut 330 Millionen Kilowattstunden jährlich erzeugt. Das sind sogar 350 Prozent des Gesamtbedarfs. Soll heißen: Innerhalb der VG wird dreieinhalbmal so viel Strom produziert, wie Industrie und Anwohner verbrauchen. Mehr als 230 Millionen Kilowattstunden könnte die VG Kirchberg dann per annum exportieren. Das wird allerdings auch Spuren hinterlassen. Nördlich der B 50 wird sich das Gesicht der Verbandsgemeinde drastisch verändern. Denn dort werden die Vorrangflächen für Windenergie ausgewiesen. Die größten dafür vorgesehenen Areale liegen zwischen Reckershausen und Kappel („Im Faas“), bei Reckershausen selbst, östlich von Unzenberg, zwischen Nieder und Ober Kostenz, östlich von Metzenhausen sowie nördlich von Todenroth.
Dort stehen teilweise schon einige Windkraftanlagen, noch viel mehr werden in den nächsten Monaten und Jahren hinzukommen. „Damit liegen wir sehr gut in der Zielsetzung der neuen Energiepolitik“, unterstrich Rosenbaum mit Blick auf die Energiewende der Bundesregierung seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Der Verwaltungschef ist guten Mutes, dass der vorgesehene Solidarpakt der Gemeinden bei Einnahmen aus regenerativen Energien verwirklicht werden kann.
Die von Windkraftgegnern befürchtete „Verspargelung“ der Landschaft ist nördlich der B50 nicht mehr aufzuhalten. Dies hat der Rat bei drei Gegenstimmen mit großer Mehrheit so beschlossen. Während Werner Klockner (SPD) die künftige Rolle der VG Kirchberg als Energieexporteur lobte („Wir werden unserer Verantwortung für die Umwelt gerecht“), gab es durchaus auch kritische Töne. „Das wird das Landschaftsbild entscheidend verändern“, befürchtet Hans-Gerd Bongard (CDU), „wir werden künftig zwei Sorten von Gemeinden haben: Mit Einnahmen aus Windenergie und ohne.“ Werner Elsen (FWG) warnte hauptsächlich vor der großflächigen Versiegelung der Landschaft.
Ausserdem habe ich schon einige male hier geschrieben, daß ich auch mal Long gehen könnte bei Nordex.
Nicht auf lange Sicht, meine Meinung kennst ja.
Aber ich verschliesse mich dem nicht, weil es mir schlicht weg egal ist, welche Richtung eine Aktie macht.
Wenn Semper der Ansicht ist, es kann nur bergauf gehen, dann soll er das sein. Ich blicke in 2 Richtungen.
Und verliebt sein in ein Papier kostet ;-))
Nur auf lange Frist werde ich hier nichts anlegen
siemens, legen weiter vor
Erlangen – Der Energiekonzern Siemens hat den Zuschlag erhalten, an ein Konsortium von DONG Energy und Scottish Power Renewables 108 Windkraftanlagen für das Projekt West of Duddon Sands in der Irischen See zu liefern. Zum Zeitpunkt seiner Inbetriebnahme im Jahre 2014 soll West of Duddon Sands mit einer Gesamtleistung von 389 MW einer der größten Offshore-Windparks der Welt sein und etwa 300.000 britische Haushalte mit sauberem Strom versorgen. Siemens ist im Rahmen des Auftrages zuständig für die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme der Windenergieanlagen. Die Windturbinen haben jeweils eine Leistung von 3,6 MW und einen Rotordurchmesser von 120 Metern. 27.06.2011, 14:59 Uhr Siemens liefert WEA für 389 MW-Offshore-Projekt West of Duddon Sands
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Branchenkontakte WEA-Hersteller
Der Schwabe Willi Balz will in der Nordsee demnächst das große, gewinnbringende Rad drehen. Mit seiner Windreich-Holding will er in Offshore-Windkraftanlagen investieren.
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/...hen-will--47153996.html
In eigener Sache:
im Forum Nordex Akte X, riskiert man eine Sperre, wenn SemperAugustus die Forenmitglieder als " Arschloch" tituliert und man sich gegen diese Art und Weise bei dem Boardführer und den Moderatoren beschwert. Bin da gesperrt worden weil dieser SemperA-men hier in den Foren gedeckt wird und der einzige seiner Art ist, der hier Mitglieder in gröbster Form beleidigen und diffamieren darf. Leider haben die Moderatoren auf meine Beschwerde nicht reagiert, hier einmal der Auszug von SemperA
Hier einmal die Regeln
Beim Schreiben von Postings müssen Sie sich an folgende Regeln halten:
neben dem Posting.
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Sorry, ich möchte mich ernsthaft wegen gestern entschuldigen! Sicherlich war es falsch was ich da geschrieben habe und hätte auch eine Sperre verdient.
Dennoch bin ich auch nur ein Mensch, also Sorry, für die Beleidigungen gestern, es tut mir ernsthaft leid!
Da ist ganz sicher auch Frust dabei gewesen, ich hoffe du nimmst die Entschuldigung an!
Mehr kann ich auch nicht machen, kann es ja nicht rückgängig machen!
gibs auf. SemperAugust ist in diesem Forum so lästig wie Fusspilz, den wirst du nicht los. Wenn du das Pech hast in denselben Aktien investiert zu sein dann kannst du ihn nur ignorieren oder in Threads schreiben in denen er gesperrt ist.
Mal schauen wie lange es dauert bis diese Posting gemeldet wird :-)
Nun ja, jetzt darfst Du erst einmal wieder im Arivaknast schmoren. Warum es nicht eine endgültige Sperre geworden ist... Die Mods werden wissen was sie machen.
http://www.ariva.de/profil/fi|SemperAugustus