Windmaster Nordex
23.06.2011 | 11:07 Uhr
Bundesverband WindEnergie und BUND: Ausbaupotentiale der Windenergie an Land stärker nutzen und Stromverbrauch entscheidend reduzieren
Berlin (ots) - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Bundesverband WindEnergie ist das Gesetzespaket der Bundesregierung für die Energiewende mit heißer Nadel gestrickt. "Wenn das Erneuerbare-Energien-Gesetz so verschlimmbessert wird, dass der landseitige Ausbau der Windkraft behindert und die energieintensive Industrie zu viele Schlupflöcher bekommt, wird wertvolles ökologisches Porzellan zerschlagen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Die Geschwindigkeit, mit der die Bundesregierung das Gesetzespaket auf den Weg gebracht hat, sei extrem ambitioniert. "Das birgt die Gefahr sachlicher Fehler. Besonders im Bereich der Windenergie an Land führen die geplanten Maßnahmen eher zu einer Vollbremsung als zu einer Beschleunigung. Es ist der Sache eines zügigen Atomausstiegs nicht dienlich, wenn sich die Bundesregierung bereits im Herbst einem Fehlerbeseitigungsgesetz widmen muss", unterstrich der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE), Hermann Albers.
[...]
www.presseportal.de/pm/7666/2067460/...ie-an-land-staerker-nutzen-und
aktuelle Position des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) zur Windenergie:
www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/...ition_windenergie.pdf
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...rdert-werden/4318426.html
Erneuerbare EnergienWindräder sollen stärker gefördert werdenDie Bundesregierung will die Windräder an Land wohl doch stärker fördern als bisher geplant. Die Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes soll dafür überarbeitet werden.
BerlinDie Windenergie an Land soll im Zuge der Energiewende nun doch stärker gefördert werden als bislang geplant. In den wesentlichen Punkten seien Bundesregierung und Koalitionsfraktionen den Forderungen der Bundesländer entgegenkommen, sagten Teilnehmer eines Spitzengesprächs am Donnerstagabend im Kanzleramt der Nachrichtenagentur Reuters. Dagegen seien keine Verbesserungen für Windparks auf hoher See geplant, wie sie vor allem von den großen Energiekonzernen gefordert werden. An dem Gespräch unter Leitung von Kanzleramtsminister Ronald Pofalla nahmen Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), die Fraktionsspitzen von Union und FDP sowie die Staatskanzleichefs der Bundesländer teil.
Teilnehmer der Sitzung sagten, die ursprünglich im Gesetzentwurf zum Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) geplante beschleunigte Senkung der Förderung werde zurückgenommen. Jedes Jahr solle der staatlich garantierte Abnahmepreis für Windstrom an Land nun wie bisher nur noch um ein Prozent statt zwei Prozent schrumpfen. Werden ältere Windräder aus der Zeit vor 2002 durch neuere ersetzt, so dass sie die doppelte Leistung bringen, gibt es einen Zuschlag auf den Abnahmepreis von 0,5 Cent. Zudem gebe es noch bis 2014 einen Bonus für abregelbare Windräder von 0,27 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Zusatz sollte eigentlich wegfallen.
Der Bundesverband Windenergie (BWE) hatte den bisherigen Gesetzentwurf scharf als Vollbremsung für Windstrom an Land kritisiert. Von einem beschleunigten Ausbau nach der Katastrophe von Fukushima könne so keine Rede sein, hatte BWE-Präsident Hermann Albers gesagt.
Im Gesetz soll so nun auch deutlich gemacht werden, dass die Bundesregierung den Anteil von Ökostrom bis 2020 auf „mindestens“ 35 Prozent erhöhen wolle. Bisher war lediglich die Zahl 35 Prozent als Ziel erwähnt worden.
Keine endgültige Verständigung gab es den Angaben zufolge beim Netzausbau, wo die Kompetenzen zwischen Ländern und Bund neu geregelt werden sollen. Auch die Finanzierung des Programms zur Gebäudesanierung sei weiter strittig, hieß es.
kleine Info
Der Umweltverband BUND und die Hersteller von Windkraftanlagen fordern Nachbesserungen am Gesetzespaket zur Energiewende. .....
hier
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...ozent-waeren-moeglich.html
24.06.2011 07:00
Der Rostocker Windanlagenbauer führt als eines der ersten Unternehmen der Branche die Fließband-Fertigung ein.
Rostock - Knapp ein Jahrhundert ist es her, dass Henry Ford eine neue Epoche der industriellen Fertigung einleitete, indem er auf dem Fließband produzieren ließ. Jetzt hat das Arbeiten am laufenden Band auch die Schwerindustrie erreicht. Der Rostocker Windenergienanlagen-Hersteller Nordex hat sein Werk für Gondeln, Naben und Schaltschränke auf eine moderne Fließfertigung umgestellt. „Die Arbeitszeit für ein Windrad ist damit um 50 Prozent gesunken“, sagt Marc Sielemann, Produktionsvorstand bei Nordex. Bislang wurden die Teile der Turbinenhäuser einzeln zusammengebaut – wie in einem Handwerksbetrieb.
Die mehr als 100 Beschäftigten der Gondel- und Nabenproduktion waren anfangs wenig begeistert von der Umstellung. „Wir mussten die Leute überzeugen“, sagt Drescher. Es gab Schulungen und Gespräche. Mittlerweile habe sich das Unbehagen gelegt. Es gehe um die Wettbewerbsfähigkeit und um das Überleben der Firma – dieses Argument habe viele überzeugt.
In die Rotorblatt-Fertigung im Rostocker Stadtteil Hinrichsdorf hat Nordex seit 2008 insgesamt 100 Millionen Euro investiert. Hier steht nun die nach Firmenangaben weltweit größte Lackieranlage ihrer Art.
super news,jetzt wissen wir auch für was die ke teilweise war,hoffen wir das noch weitere solche news folgen werden,
das managment von nordex scheint doch nicht zu schlafen,bin wieder extrem zuversichtlich:)
Berichte über Subventionen seien positiv für die Windanlagenbauer
...mal kucken wem diese perle gefällt
ja ,scheisse,der kurs fällt schon wieder,glaub hab zu nen grosse maul gehabt:p
aber is imo nur ne frage der zeit
wieso seid ihr euch immer so sicher das der kurs fällt?
ihr wisst doch irgend was,
vestas fällt wie nen stein,bei nordex geht fast nix up,trotz guter news,bin verwirrt..
und auf der ganzen welt werden windmühlen gebaut ohne ende
also ma raus mit der sprache jetzt
Energiewende Land-Windräder behalten offenbar Subventionen
[09:33, 24.06.11]
Land-Windräder behalten offenbar Subventionen
Die Windenergie an Land soll im Zuge der Energiewende nun doch stärker gefördert werden als bislang geplant. In den wesentlichen Punkten seien Bundesregierung und Koalitionsfraktionen den Forderungen der Bundesländer entgegenkommen, sagten Teilnehmer eines Spitzengesprächs am Donnerstagabend im Kanzleramt der Nachrichtenagentur Reuters.
Dagegen seien keine Verbesserungen für Windparks auf hoher See geplant, wie sie vor allem von den großen Energiekonzernen gefordert werden. An dem Gespräch unter Leitung von Kanzleramtsminister Ronald Pofalla nahmen Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP), die Fraktionsspitzen von Union und FDP sowie die Staatskanzleichefs der Bundesländer teil.
Teilnehmer der Sitzung sagten, die ursprünglich im Gesetzentwurf zum Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) geplante beschleunigte Senkung der Förderung werde zurückgenommen. Jedes Jahr solle der staatlich garantierte Abnahmepreis für Windstrom an Land nun wie bisher nur noch um ein Prozent statt zwei Prozent schrumpfen.
Werden ältere Windräder aus der Zeit vor 2002 durch neuere ersetzt, so dass sie die doppelte Leistung bringen, gibt es einen Zuschlag auf den Abnahmepreis von 0,5 Cent. Zudem gebe es noch bis 2014 einen Bonus für abregelbare Windräder von 0,27 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Zusatz sollte eigentlich wegfallen.
Der Bundesverband Windenergie (BWE) hatte den bisherigen Gesetzentwurf scharf als Vollbremsung für Windstrom an Land kritisiert. Von einem beschleunigten Ausbau nach der Katastrophe von Fukushima könne so keine Rede sein, hatte BWE-Präsident Hermann Albers gesagt.
Im Gesetz soll so nun auch deutlich gemacht werden, dass die Bundesregierung den Anteil von Ökostrom bis 2020 auf "mindestens" 35 Prozent erhöhen wolle. Bisher war lediglich die Zahl 35 Prozent als Ziel erwähnt worden.
Keine endgültige Verständigung gab es den Angaben zufolge beim Netzausbau, wo die Kompetenzen zwischen Ländern und Bund neu geregelt werden sollen. Auch die Finanzierung des Programms zur Gebäudesanierung sei weiter strittig, hieß es.
Stop loss bringt aber nur dann was, wenn du nicht bereits im Minus bist, wie ich ... Wenn es tatsächlich unter 6 € geht und ich hätte dort einen SL gesetzt, dann würde ich den Verlust realiseren und dazu habe ich echt keine Lust.
Es ist wie es ist - irgendwann muss Nordex steigen und solange muss ich halt warten. Ich will hier mit Gewinn raus, nicht mit Verlust!
das ist Börse! Ein Spiel der Giganten mit den Kleinen, wie im wirklichen Leben! Kleine raus, Ihr habt hier nichts verloren, Börse ist für die Großen, Ihr versteht nichts davon!
Ausserdem habt Ihr kein Recht, an der Börse mitzumischen und wenn Ihr Geld habt, legt es gefälligst bei den Banken und Sparkassen an, denn der Zins, der Euch geboten wird, reicht für Euch allemal!