Windmaster Nordex
bei shortisten scheint zuzunehmen....
lässt sich ein Kurs nicht mehr weiter drücken...na dann fängt er an zu steigen.)
Und der positive Newsflow zur Energiewende und Nordex (s.o.) wird selbiges beschleunigen...
2 mal zuletzt Ausbruch mit Momentum und Volumen...das riecht nach mehr
Fetten Respekt an die Threadschreiber.
Nordex muss wieder einmal in Japan etwas Aufstellen sowie
10.03.2003, Pressemitteilung
Nordex-Partner IHI übergibt Windpark „Minami Osumi 1“
10 Nordex N60 Turbinen in Japan ans Netz gegangen / Turbinen
jetzt ist es an der Zeit bevor die Chinesen, die Türme rüber karren
Um mein Posting 13306 zu bekräftigen:
Die Deutsche Bank macht auf der ganzen Welt Geschäfte mit nachweislich rücksichtslosen Firmen. Aber in Frankfurt gibt sie sich als ökologische Musterschülerin.
Auf den ersten Blick sieht es in Arlit und Akouta vorbildlich aus. In den beiden Städten im Norden des Sahara-Staates Niger leben 80.000 Menschen. Der größte Arbeitgeber der Region hat für sie Krankenhäuser gebaut. Dort können sich nicht nur die Arbeiter, sondern auch ihre Familienmitglieder kostenlos behandeln lassen. In Niger ist das viel wert. Das Land zählt zu den ärmsten der Welt. 61 Prozent der Bevölkerung müssen mit weniger als umgerechnet einem US-Dollar am Tag auskommen.
Die Menschenrechtsorganisation „Sherpa“ hat einen zweiten Blick auf die Krankenhäuser in Arlit und Akouta geworfen. Sie werden von dem französischen Atomkonzern Areva finanziert, der in dieser Gegend Uran abbaut. „Sherpa“ fand heraus, dass viele Patienten an Leukämie, Lungen- oder Nierenkrankheiten leiden. Es werden aber kaum Diagnosen gestellt, die im Zusammenhang mit dem Uranbergbau stehen könnten. Den Patienten wird stattdessen gesagt, sie hätten Aids oder Malaria. So kann Areva nicht für gravierende Gesundheitsschäden haftbar gemacht werden.
Im Januar dieses Jahres haben Menschenrechtsorganisationen aus der Schweiz Areva als unverantwortlichsten Konzern ausgezeichnet. Beim Treffen von Spitzenpolitikern und Wirtschaftsführern in Davos nahmen sie Areva in die „Hall of Shame“ auf.
Auf den ersten Blick sieht es auch in Frankfurt vorbildlich aus. „Soziale Verantwortung muss selbstverständlicher Teil unseres Denkens und Handelns sein“, sagt Josef Ackermann, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank. „Kein Geschäft der Welt ist es wert, den guten Ruf der Deutschen Bank zu riskieren.“
Bei genauem Hinschauen zeigt sich jedoch, dass diese scheinbar ehrenwerte Bank keine Hemmungen hat, Geschäfte mit Areva zu machen. Im November 2007 gab sie gemeinsam mit anderen Ban-ken dem Atomkonzern einen Kredit über 2,5 Milliarden Dollar.
Die Umweltschutz- und Menschenrechtsgruppe „Urgewald“ aus Sassenberg in Westfalen wirft seit den 90er-Jahren einen genauen Blick auf die Geschäfte der Deutschen Bank. „Bei der Wahl ihrer Firmenkunden kennt die Deutsche Bank keine Skrupel und stellt auch den schwärzesten Schafen eine Finanzierung bereit“, urteilt Heffa Schücking, die Geschäftsführerin von Urgwald. „Sie kooperiert mit Unternehmen, die Bürgerkriegsmilizen unterstützen und betreut die Konten von Diktatoren. Sie finanziert einige der größten Umweltzerstörer weltweit und vergibt Unternehmensanleihen an Produzenten von Kriegsmunition. Sie nutzt ihre Position als größte deutsche Bank, um Geschäfte zu tätigen, die bei anderen Finanz-institutionen längst auf dem Index stehen.“
Die Deutsche Bank beschäftigt weltweit 78.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2007 lag ihre Bilanzsumme bei zwei Billionen Euro. Ihren Gewinn steigerte sie gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozent. Er lag bei 6,5 Milliarden Euro.
In einem Dossier hat Urgewald die schlimmsten Kunden der Deutschen Bank versammelt. Zum Fall Areva stellt es fest: Der Konzern hat seit den 70er-Jahren in Niger 100.000 Tonnen Uran abgebaut. Der radioaktive Abraum lagert unter freiem Himmel, der Wind verteilt die Partikel großflächig. In der Nähe der Entlüftungsschächte der Stollen ist die radioaktive Gammastrahlung 16-mal so hoch wie normal. Mehr als 15 Jahre lang bekamen die Minenarbeiter weder Atemschutzmasken noch Schutzkleidung.
Hier der komplette Bericht: http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=5643
Doch bei den vorhanden Risiken der Energiewende sollten die Atombefürworter auch die Fakten gegen die Atomkraft anhören!
Atomstrom ist nur dank Staatlicher Subventionen günstig. Das Unfallrisiko ist enorm und die Endlagerung von Atommüll ist noch immer ungeklärt! Da in Deutschland keine Uranmiene existiert ist auch die Unabhängigkeit der Stromversorgung nicht gegeben! Zum Klimaschutz tragen AKWs auch nicht bei da beim Uranabbau jede Menge CO2 in die Luft geblasen wird!
Darum sollte die Industrie nicht über steigende Stompreise jammern, die es in Deutschland schon vorher gegeben hat, sondern das Ganze als Chance betrachten!
"Das ist aberwitzig"
Interview mit Franz Alt auf der Intersolar:
http://www.daf.fm/video/...ien-investieren-50145087-DE0005108401.html
Hätte dann der Vorstand bei der nicht schon etwas sagen müssen, anstatt zu sagen, es bleibt alles so bis 2012?
Nene, ich sehe da eher den Trend zum Abwärtstrend hin.
anders als im dax , sind hier die sprünge deutlich grösser nach oben sowie nach unten .
wenn nordex doch einen von den oben geposteten aufträgen meldet , sind wir doch schneller bei deinen 7,50 als du schauen kannst und wenn du bei deinen os ein sl hast hast du das geld sowieso schon verloren
Bei der 7,5 waren wir schon...NICHT GEHALTEN.
Und jetzt sollen wir wieder rauf??
Du erkennst den Bruch nicht?
Vielleicht da. Aber wer nichts sehen will, der kann auch nichts sehen.
§ 10.06.2011
Fukushima-Atomunfall
Erhöhte Strahlung in Japans größtem Teegebiet
Teeernte in Japan: Erhöhte Strahlung in größtem Anbaugebiet des Landes
Die Hiobsbotschaften aus Japan nehmen kein Ende. Jetzt melden die Behörden, dass weit entfernt vom Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima radioaktiv belasteter grüner Tee entdeckt wurde. Betroffen ist ausgerechnet das größte Anbaugebiet des Landes.
Tokio - Genau drei Monate nach Beginn der Atomkatastrophe in Fukushima nimmt die radioaktive Kontamination in Japan immer größere Ausmaße an. Jetzt wurde auch in grünem Tee in Japans größter Teeanbau-Provinz Shizuoka - 370 Kilometer südwestlich von der Atomruine Fukushima - erhöhte radioaktive Strahlung gemessen.
Wie die lokalen Behörden bekanntgaben, wurden in getrockneten Teeblättern aus dem Anbaugebiet Warashina in der Provinz Shizuoka eine Cäsium-Belastung von 679 Becquerel pro Kilogramm festgestellt. Der offiziell erlaubte Grenzwert liegt bei 500 Becquerel. Die Strahlung sei wahrscheinlich auf den
Unfall in Fukushima zurückzuführen, hieß es.
Wegen fundamental Daten...oder wegen Japan?
Im Dezember wurde die Abwärtslinie sogar nach unten verlassen.
Der Kurs ging dann wieder nach oben bis etwas über die obere Abwärtslinie, aber wie man sieht, wurde dort gedreht. Der Kurs wäre wieder weiter in den Abwärtstrend gelaufen, wenn nicht Japan dazwischen gekommen wäre.
Dan hatte wir nochmal den Anstieg auf 7.5 wegen der Nachricht des Atomausstieges.
So und das wars.
Fundamental hat sich nichts geändert und wird es auch nicht lt. Vorstand auf der HV vor ein paar Tagen.
Nun, warum sollte der Kurs jetzt weiter steigen?