Windmaster Nordex
Das Langfristig hier einiges geht ist keine Frage.
Allerdings gehe ich heute stark davon aus, dass Nordex fallen wird wie ein Stein. Quasi das Selbe wie gestern bei Solarworld. Wenn ich ich mir irre dann gefällt es mir umso besser, aber ich denke das es heute bis an die 6,70 ran geht.
Grüße
Wieso meinst du ausgerechnet die 6,70, Charttechnik, Gefühl oder Börsenastrologie(sorry nur ein Witz )
www.abendblatt.de/region/norddeutschland/...egt-sich-in-den-Wind.html
- 1. Juni 2011, 06:00 Uhr
Ludger Fertmann
Regierungschef McAllister stellt Positionspapier für die Stromversorgung und den Umgang mit strahlendem Müll vor
Hannover. Die CDU/FDP-Landesregierung von Niedersachsen stützt den Atomausstiegskurs der Bundesregierung, Ministerpräsident David McAllister präsentierte am Dienstag in Hannover aber auch eine ganze Reihe von Forderungen. Schließlich spielt Niedersachsen in der deutschen Energiepolitik als wichtigstes Land für Windstrom, aber auch für Stromtrassen eine Schlüsselrolle.
Niedersachsen fordert ein Bundesgesetz zur Suche eines Atommülllagers in Deutschland. "Bislang fehlende Rahmenvorgaben für die Anforderungen an den dauerhaften Verbleib hochradioaktiver Abfälle, die Suche und die Auswahl geeigneter Standorte bzw. für deren Findungsprozesse sind gesetzlich zu regeln", heißt es im Positionspapier der Landesregierung zur beschleunigten Umsetzung des Energiekonzeptes der Bundesregierung.
Allerdings glaubt Ministerpräsident McAllister nicht, dass die Einführung eines solchen Gesetzes bis zur Verabschiedung des Energiekonzeptes am 8. Juli möglich sei. Dazu sei der Zeitplan zu eng und das bereits vorliegende Gesetzespaket zu riesig.
Einerseits legte sich McAllister fest: "Gorleben wird weiter erkundet." Andererseits aber verwies er auf die neue Positionierung der Bundesregierung und auch die jetzt erstmals ernsthaft diskutierte langfristige Rückholbarkeit der zu lagernden hochradioaktiven Abfälle. Dabei geht es auch um die besonderen Probleme bei Gesteinsformationen wie dem Gorlebener Salzstock. "Das ist kein unwichtiges Kriterium", sagte McAllister. "Es spricht vieles dafür, auf eine solche Möglichkeit der Nichteignung vorbereitet zu sein."
Außerdem stellte McAllister das Positionspapier der Landesregierung in der Staatskanzlei auch den Fraktionschefs der Oppositionsparteien vor mit dem erklärten Ziel, in Niedersachsen ein Ausstiegskonzept zu diskutieren und im Konsens zu gestalten bis hin zu einer gemeinsamen Entschließung im Landtag. "Wir sind auch für Anregungen dankbar."
SPD und Grüne signalisierten prompt Diskussionsbereitschaft, machten aber auch klar, dass dafür ein Abschied vom Endlagerprojekt Gorleben die Voraussetzung ist.
Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel forderte McAllister auf, als "Zeichen des guten Willens den im Herbst geplanten Castortransport abzusagen". Es gehe darum, keine weiteren Fakten zu schaffen: "Mehr Sicherheit durch weniger Atommüll und ein Ende der Konfrontation im Wendland - das wären die Signale, die ein Landesvater heute aussenden müsste."
SPD-Fraktionschef Stefan Schostok begrüßte, dass das Regierungspapier ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe: "Wir nehmen die Einladung an, nach eingehender Prüfung unsere Ergänzungsvorschläge vorzulegen." Die Linksfraktion fordert ein Gesamtkonzept, das Laufzeitverkürzung der Atommeiler, Endlagerung und Förderung erneuerbarer Energien umfassen müsse.
Ausdrückliches Lob der Grünen gab es dafür, dass die Landesregierung die vom Bund vorgeschlagene Absenkung der Einspeisevergütung für Windenergie ablehnt. Vom Repowering, also dem Ersatz alter Windmühlen durch größere und damit leistungsfähigere Anlagen, erhofft sich auch die Landesregierung einen großen Zuwachs bei der Erzeugung von Windstrom.
Der zweite zentrale Punkt im Positionspapier der schwarz-gelben Landesregierung ist der Netzausbau. Niedersachsen lehnt die vom Bund geforderte zentrale Planung neuer Hochspannungstrassen durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) kategorisch ab. "Nach Einschätzung der Landesregierung sind bei der BNetzA die fachlichen, organisatorischen und personellen Voraussetzungen für eine Aufgabenwahrnehmung nicht vorhanden." Nach Meinung des Landes müsse bei der BNetzA eine völlig neue Behördenstruktur aufgebaut werden, während bei den Ländern erfahrene und gut funktionierende Strukturen vorhanden seien. Zudem pocht Niedersachsen auf den Einsatz von Erdkabeln. So sollen Konflikte mit Anwohnern gemildert werden.
Ein Professer hat etwas unglaubliches entdeckt!
www.augsburger-allgemeine.de/aichach/...nung-moeglich-id15321711.html
Ich schließe mich den Vorredner an, dass es sich ja nicht um einen Knockout-Zertifikat handelt, und damit die Schwelle erst am Bewertungstag relevant ist. Ich möchte aber noch die Aussage korrigieren "...und er wäre theoretisch nur wertlos wenn du ihn unter 6,50 ausübst...". Dies ist so nicht richtig, da ein OS immer aus einem Zeitwert und einem Innernen Wert gesteht. Beide zusammen ergeben den aktuellen Verkaufswert. Somit würdest du auch Geld bekommen, wenn du ihn unterhalb der Schwelle ausübst (halt nur den aktuellen Zeitwert des OS). Du kannst somit einen Call-OS mit der Schwelle 6,50 Euro auch bei einem Kurs von 6,00 Euro kaufen und bei 6,40 Euro wieder mit deutlichem Gewinn verkaufen. Damit hast du quasi nur auf den Zeitwert Gewinne erzielt.
Mach dich da aber mal echt ein wenig schlau über OS, da dies wirklich riskante und komplexe Produkte sind. Besonders der Zeitwert ist eine komplexe Kennzahl, die jeden Tag deinen Gewinn bei gleichbleibendem Kurs zusammenschmelzen lässt. +
Das alles ist natürlich auf die gebräuchliche Amerikanische Variante bezogen, da hier der Emitent jeden Tag zum Rückkauf verpflichtet ist.
Also meiner bescheidenen Meinung nach ist der Zeitwert nur für den Wert eines Optionsschein ohne Ausübung relevant.
Bei Ausübung eines Optionsschein sollte der Zeitwert keine Rolle spielen egal zu welcher Zeit, da er eben ausgeübt wird.
Aktienhorst nochmal informieren bevor du vielleicht Rusta was Falsches sagst!
31.5.2011
Bundesregierung von der Regierungsklausur: Wir steigen in Österreich aus Atomkraft aus
Wien/Semmering. Nach der Regierungsklausur erfolgte die Ankündigung der Bundesregierung, bis 2015 ganz aus Atomstromimporten auszusteigen.
"Damit wird der jahrelange Stillstand endlich beendet. In den letzten Jahren stiegen die Atomstromimporte von Österreich nach Berechnungen von GLOBAL 2000 auf mindestens 6,4 Prozent. Die Antiatompolitik Österreichs wurde unglaubwürdig. Mit der heute erfolgten Zielsetzung aus Atomstromimporten auszusteigen, wird diese Fehler der Vergangenheit endlich behoben", kommentiert Dr. Reinhard Uhrig, Antiatomsprecher der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, die Lage der Antiatompolitik Österreichs. "Diese offene Wunde soll durch die Bundesregierung jetzt endlich versorgt werden. In der konkreten Umsetzung sehen wir dazu verschiedene Möglichkeiten, um Österreich auch vor 2015 bereits atomstromfrei zu machen."
Österreich wird Atomstromfrei
Das Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetzes (ElWOG) bietet dazu eine hervorragende Möglichkeit: Durch das Verbot der Abgabe von "Strom unbekannter Herkunft" kann Transparenz über die Stromimporte hergestellt und sichergestellt werden, dass Österreich keinen Atomstrom importiert.
Darüber hinaus haben die österreichischen Energieversorgungsunternehmen die Möglichkeit selbst die Verantwortung für eine saubere Atomstromweste zu übernehmen, indem sie ausschließlich direkte Lieferverträge über Strom, der nicht aus Atomkraftwerken stammt, mit Stromerzeugern abschließen. Diese Form des Stromhandels macht ohnehin bereits 93 Prozent des gesamten Stromhandels aus.
Daran anschließen betont GLOBAL 2000, dass in den letzten Wochen eine neue Qualität im Dialog mit der Bundesregierung in Atomfragen Einzug gehalten hat und bietet an, auf dieser Basis weiter gemeinsam an Lösungen zur Beendigung der Hochrisikotechnologie Atomkraft und Erreichen der Energiewende in Österreich und Europa mit der Bundesregierung zu arbeiten. Nicht zu letzt ist das auch im Sinne von mehr als einer halben Million Österreicherinnen und Österreicher, die eine entsprechende Petition gemeinsam mit GLOBAL 2000 in den letzten Wochen unterstützt haben.
Ökostrom ausbauen
Das erklärte Ziel, Österreich bis 2015 unabhängig von Atomstromimporten zu machen, setzt neben einer lückenlosen Stromkennzeichnung einen ambitionierten Ausbau der Erneuerbaren Energieträger voraus.
Im Vergleich zum vorliegenden Entwurf der Ökostromgesetz-Novelle fehlen noch die ambitionierten Ausbauziele bis 2020 und auch die Beschränkung des jährlichen Ökostromausbaus durch die Förderdeckelung behindert den ambitionierten Ausbau von Windkraft, Photovoltaik, Biomasse und Kleinwasserkraft.
Der heute auf der Regierungsklausur gezeigte Wille zum Aufbruch lässt hier aber klare Nachbesserungen der Regierung erwarten
"Der Umweltdachverband hat die Bundesregierung in den letzten Wochen immer wieder aufgefordert, endlich aus dem Atomstromhandel auszusteigen. Jetzt zeigen diese Appelle erste Wirkung. Doch der Beschluss der Regierung, Österreich ab 2015 unabhängig von Atomstrom machen zu wollen, ist mutlos. Das geht schneller! Warum will die Bundesregierung damit dreieinhalb Jahre zuwarten? In Wahrheit könnte Österreich von heute auf morgen aus dem Atomstromhandel aussteigen, ohne dass ein einziges Licht in unserem Land ausgeht", sagt dazu Gerhard Heilingbrunner, Präsident des Umweltdachverbandes.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1059630
Wenn Deutschland es schafft auszusteigen und sich mit den Antiatomländern wie Österreich, Italien, Polen und Norwegen zusammenschließt und nur noch Strom aus Regenerativen Energien, Erdgas(bzw Windgas) und den Brückentechnologien Stein- und Braunkohle setzt, dann bleiben die Franzosen auf ihrem tollen Atomstrom sitzen, auch Tschechien kann man wunderbar ausbluten lassen, denn die Nachbarländer Deutschland, Österreich und Polen würden dann auf Atomfreien Strom setzten.
Dieses lächerliche Argument "wenn die anderen auf Atomstrom setzten können wir nicht aussteigen" ist doch komplett vom Tisch!
Innsbruck – Die Tiwag und die Innsbrucker Kommunalbetriebe erklären ihren Stromabsatz in Tirol ab sofort für Atomstrom-frei. Derzeit fließen rund 27 Prozent „Graustrom“ (der so genannte ENTSO-E-Mix) in Tirols Stromnetzen. Und dieser importierte Strom enthielt wiederum fast ein Drittel Atomstrom. Rechnerisch wurden somit 8 Prozent des gesamten Tiroler Landesverbrauchs mit Kernenergie gedeckt.
Mit 1. Juni werde der „Graustrom“ komplett durch den Zukauf von Zertifikaten aus Wasserkraft und Erdgaskraftwerken abgedeckt, teilen die Tiwag und IKB mit. Diese Zertifikate würden von unabhängigen Dritten ausgestellt und von der E-Control zentral kontrolliert und verwaltet. Damit sei Missbrauch unmöglich. Rein physikalisch fließe zwar auch noch weiter Atomstrom in Tirol, mit dem Kauf werde aber der Umstieg auf erneuerbare Energieträger im Ausland forciert.
Die neue Stromkennzeichnung (Labeling) werde künftig entsprechend auf den Kundenrechnungen so ausgewiesen. Teurer werde Strom (nach zwei Verteuerungen in den letzten Monaten) vorerst nicht weiter. Man übernehme die Mehrkosten von heuer etwa 500.000 Euro und über 1 Mio. Euro im Jahr 2012 selbst.
Für LH Günther Platter werde mit dem Kauf der Zertifikate die Energiewende eingeläutet. „Tirol steht für saubere Energie. Wenn wir weiterhin den Ausbau der Wasserkraft gewährleisten, werden wir europaweit Vorreiter und Vorbild sein“, so Platter.
Der österreichische Energiepreisindex stieg im April um 11,1 Prozent. Superbenzin ist um 13,4 Prozent teurer als vor einem Jahr, Diesel um 21,1 %, Heizöl um 23,8 % und Gas um 7 %. (va, mir)
Quwllw tt.com
Nein, ich verwechsele hier nichts. Also Semper, bitte erstmal googlen, bevor du hier etwas falsches erzählst. Einen amerikanschen Optionsschein (darauf hatte ich extra hingewiesen, da es auch der gebräuchlichste OS ist!!!) kann man an jedem Handelstag ausüben. Der Bewertungstag ist hierbei nur der Tag an dem du zur Ausübung gezwungen bist.
http://www.faz.net/artikel/C31401/...onsschein-begriffe-30193677.html
Zitat hieraus:
"....
Der erste und häufigste Fall ist der der amerikanischen Option (Ausübung). Der Besitzer eines Optionsscheins nach amerikanischer Ausübung ist während der Laufzeit jederzeit berechtigt, seine Option auszuüben. Meint der Besitzer eines Calls, dass der momentane Kursstand während der verbleibenden Laufzeit nicht mehr übertroffen werden wird, so übt er seine Option aus, erhält den Differenzbetrag ausgezahlt und die Option erlischt.
..."
ZDFinfoZDF.umwelt
Umweltmagazin |
Thema: Smart Meter - Sparen durch intelligenten Stromzähler • Stadtwerke - Die heimliche Macht • Stromkonzerne - Erneuerbare Energien auf dem Prüfstand
Stromkonzerne - Erneuerbare Energien auf dem Prüfstand
Erneuerbare Energien, alle reden davon und fast jeder will sie. Doch wie sieht das Engagement der vier großen Konzerne aus, die Deutschland mit Strom versorgen? Glaubt man der Werbung, setzen die Energieriesen längst auf Sonne, Wind und Biomasse. Am Beispiel der RWE kommt das tatsächliche Engagement eines Stromriesen im Bereich erneuerbarer Energien auf den Prüfstand.
Stadtwerke - Die heimliche Macht
Fast jeder kennt die vier großen Stromkonzerne. Doch die wenigsten wissen, dass sich längst eine fünfte Macht am Energiemarkt etabliert hat. 900 Stadtwerke versorgen inzwischen Millionen von Menschen mit Strom, Wärme und Wasser. Sollte die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke zurückgenommen werden, wollen die Stadtwerke ganz groß einsteigen und ihren Anteil am Energiemarkt verdoppeln. Eine ernste Konkurrenz für die Energieriesen.
Smart Meter - Sparen durch intelligenten Stromzähler
Den Stromverbrauch nach dem Angebot regeln ist das Ziel der so genannten intelligenten Energieversorgungssysteme. In Mannheim wird zurzeit ein solches System erprobt. Bei dem Pilotprojekt soll der Verbrauch von Strom mit dem jeweils aktuellen Angebot aus regenerativen Energiequellen koordiniert werden. Der intelligente Stromzähler wird dabei zur Zeituhr. Er schaltet Elektrogeräte wie zum Beispiel Waschmaschinen immer erst dann ein, wenn Strom gerade reichlich vorhanden und damit günstig ist.
http://www.tvmovie.de/ZDF-umwelt.84.0.html?&detail=17129538
bekommst du keinen Cent!
Der Zeitwert spielt hier keine Rolle! Der Zeitwert ist relevant um den Wert eines Optionsscheins im Handel zu bestimmen.
Beim Ausüben zählt aber der Kurs des Basiswert.
Ist es ein zufall, dass du genau wie Moemeister immer so verbissen bist? Ihr könntet ja Zwillinge sein
Müsste ja jetzt ein Beweis für eine Doppel ID sein, dass ihr nicht gleichzeitig schreibt!
Aber zurück zum Thema Herr Aktienhorst:
"...Produktbeschreibung
Falls der Basiswert bei Ausübung unter einen Preis von 6,50 EUR notiert, verfällt der Optionsschein wertlos.
Andernfalls beträgt die Rückzahlung bei Ausübung ( Kurs am Ende der Laufzeit - 6,50 EUR ).
Dieser Optionsschein kann während der gesamten Laufzeit vom Anleger ausgeübt werden..."
zertifikat.finanzen.net/Pages/Derivative/DetailPage.aspx
Also bevor du Rusta was falsches erzählst und hier wieder das Board mit deinem Kleinkrieg gegen mich belästigst, kehre mal in dich, hohle tief luft und atme mal durch!
Gäbe dann Freitag nochmal einen guten Schub.
also, ich denke, du hast genügend Informationen.
1. dein OS verfällt erst am Bewertungstag
2. du kannst den Schein jederzeit an den Emitenten wieder zurückgeben und erhälst hierfür den Inneren Wert (Kurs - Basispreis) + Zeitwert.
Ich werde mich hier nicht weiter auf solche Schwachsinnsdiskussionen mit ihr-wisst-schon-wem einlassen. Oder wie Vins sagen würde: "Don't feed the troll" :-)
Rusta, wenn du noch Fragen haben sollest, einfach posten oder PN schicken.
17:25 31.05.11
In seiner heutigen Analyse für die Montega AG empfiehlt Wais Samadzada den Verkauf der Nordex-Aktie (Profil). Das Kursziel wurde von 4,50 auf numehr 3,80 Euro gesenkt. Einer der Gründe sind die bescheidene EBIT-Marge und der hohe negative Free Cash-Flow von Nordex.
http://www.ariva.de/news/...mpfiehlt-Verkauf-der-Nordex-Aktie-3755315
Das gute ist, bei 0 Euro mussen die ja mal aufhören
aber im Ernst, selten so einen Schwachsinn gelesen!
Die sind wohl hochgradig Short bei Nordex! Schau mal das ist doch deren Seite:
Wais Samadzada, Dipl.-Kfm.
- Studium der Betriebswirtschaftslehre Universität Hamburg
- Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle bei Reuters im Portfolio Management System
- Aktienanalyst bei SES Research (heute Warburg Research)
- Aktienanalyst und Partner bei Equity Analyst Ltd.
- Seit Januar 2010 Vorstand der Montega AG
das ist ja mal ein Grund!
Wie kann Nordex auch so blöd sein und in Wachstum zu investieren wo doch die Windkraft eine auslaufende Technik ist...
Aber im ernst diese Typen schauen wohl in die Bilanz und wo die ein Minuszeichen sehen das wird dann als Begründung für ihre Verkaufsempfehlung genommen! Absolut lächerlich was der schreibt!
ich würde mal sagen ihr habt beide Recht und wir sollten mal aufhören hier so kleinlich zu sein, denn letztlich ging es ja nur darum, dass es kein Knockout war den cevapcici besitzt ;)
@cevapcici...vielleicht solltest du die Finger von solchen Produkten lassen, wenn du die Unterschiede nicht richtig kennst, da kann man schnell viel Lehrgeld bezahlen ;)