Windmaster Nordex

4,79 % nach oben zusammen in 2 Tagen rund 15%, oder von 5,98 auf 7,10€ oder in 2 Tagen 4 Mio Nordexaktien über die Nordextheke                         BLOW BABY BLOW  

gemach, gemach, gut Ding will Weile haben

 

Folgt morgen der Rückschlag?

http://www.daf.fm/video/...rld-und-q-cells-50144802-DE0006040025.html  

Alle wollen zwar über Nacht reich werden aber es geht auch mit ein wenig Geduld!  

Dumme Aktionäre Ferarschen

Aber im Ernst du glaubst den Schwachsinn doch nicht selber, willst nur dass viele Nordexaktionäre den Dreck anschauen.

 

Hab mir das einmal angetan , da verpasst man nix.

 

hahaha

 

www.dctp.tv/#/unsere-stars/die-boersenastrologin-hannelore-hoger/

 

Die hier finde ich noch seriöser als das DAF 

 

 

Im DAF sind doch einige interessante Infos und Meinungen zu sehen. Ich höre mir gerne auch andere Anregungen an. Eine Meinung darüber kann man sich dann selber machen!  

und Uran und Mars, Gefährlich" " Und Stellen Sie sich vor im Haus des Löwen kommt plötzlich eine Jungfrau und Mars dazu, dann knallt es" Hahaha 

 

1. Heißt es Uranus und wenn die Jungfrau kommt dann ist sie keine Mehr!

 

Sorry, aber diese Börsenpsychologin ist für mich das Gleiche wie andere Finanzberater oder Analysten.  Hätten die Ahnung müssten die nicht andere Beraten oder darum betteln die Beiträge zu sehen, sondern sie würden mit ihren Aktien still und heimlich zum Millionär ohne ihren Trick anderen zu verraten.

 

Anschauen und genießen anschließend mal Börsenexperten oder Analysten anhören

http://www.dctp.tv/#/unsere-stars/die-boersenastrologin-hannelore-hoger/

 

 Danke das Du nachgeschaut hast und der Merser noch da steht, Eon Aufkleber ist auch noch dran GUT, werde am Wochenende den RWE Aufkleber drüber kleben. Leider hat es heute nicht geklappt mit Nordex liege nun schon wieder 16 cent tiefer , es wird noch lange dauern bis der Nordex Aufkleber drauf kommt. Bei Semper A ist die Grillparty auch ausgefallen, nun stehe ich da, kann mir wieder ne Schnitte mit mit einer spanischen Gurke belegen, man man man es geht aber auch alles schief. Wichtig das mein tretmerser da noch steht, Danke für nachschauen!

He semperA küsschen von meinem Rotkäppchen, hatte auch Hunger, leider ausgefallen dein Grillparty

 

Deine Nordexaktien liegen 33 Cent oder 4,79% höher.

 

wie kommst du dadrauf dass es tiefer liegt, hat dir das die Börsenpsychologin Hannelore Hoger erzählt?

 

Um mal wieder was sinnvolles zu posten(sehr interessant der Artikel aus der Süddeutschen):

www.sueddeutsche.de/wissen/...tive-energien-erdgas-aus-wind-1.1103683

                             

                Von                 Ralph Diermann            

Ein deutsch-österreichisches Forscherteam will mit Windanlagen und Solarkraftwerken synthetisches Erdgas gewinnen. Mit dem künstlich erzeugten Methan könnte man die Stromschwankungen von erneuerbaren Energiequellen ausgleichen.

Erdgas entsteht in Jahrmillionen tief in der Erde - oder innerhalb weniger Sekunden neben einem Windrad. Wenn die Pläne eines deutsch-österreichischen Forscherteams aufgehen, könnten Energiekonzerne künftig mit Hilfe von Windanlagen und Solarkraftwerken synthetisches Erdgas gewinnen.

Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Kassel, des Stuttgarter Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg und der Salzburger Firma Solar Fuel Technology haben ein Verfahren entwickelt, das Wasser und Kohlendioxid unter Zufuhr von elektrischem Strom in Methan verwandelt.

                         

Für diese Technik interessieren sich mittlerweile auch der Autobauer Audi und die Firma Greenpeace Energie, ein genossenschaftliches Versorgungsunternehmen aus Hamburg, das zum Umfeld der gleichnamigen Umweltschutzorganisation gehört.

Die Verfechter der Idee halten Windgas für den Weg, eines der größten Hindernisse beim Ausbau der erneuerbaren Energien zu beseitigen: die starken Schwankungen im Ertrag von Wind- und Solaranlagen. Das synthetisch hergestellte Methangas ließe sich in die existierenden Gasversorgungsnetze einspeisen. Dadurch könnte es die Energieschwankungen von Solaranlagen und Windrädern ausgleichen.

                         

Davon ist zumindest Juwi-Geschäftsführer Matthias Willenbacher überzeugt. Das Unternehmen, das weltweit Wind-, Solar- und Bioenergieparks baut, hat jetzt im Hunsrück eine Pilotanlage mit dieser Technologie errichtet. Die Anlage ist mit einem nahegelegenen Windrad gekoppelt. Bläst eine kräftige Brise, erzeugt Juwi mit dem Ökostrom Erdgas, das in Gasflaschen gefüllt wird.

                         

Diese dienen als Zwischenspeicher. Sobald eine Flaute kommt, wird das Erdgas in einem Blockheizkraftwerk verbrannt, um den Strom zurückzugewinnen. Über diesen Umweg kann das Unternehmen stets genau so viel Energie liefern, wie gerade benötigt wird. Künftig will Juwi den Brennstoff ins öffentliche Netz einspeisen, so dass er überall in Deutschland wieder verstromt werden kann. "Aus meiner Sicht haben wir mit der Technologie das Grundproblem der Speicherung von Wind- und Solarstrom gelöst", sagt Willenbacher unbescheiden.

                         

Wenn, wie von der Bundesregierung geplant, 2020 tatsächlich fast vierzig Prozent des Stroms aus erneuerbarer Energie stammen wird, kommt das Energiesystem ohne Zwischenspeicher nicht mehr aus. An windigen oder sonnigen Tagen werden Windräder und Solaranlagen mehr Strom liefern als gerade gebraucht wird. In Erdgas umgewandelt, ließe sich die überschüssige Energie dann beliebig lange im Gasnetz speichern und an grauen, windstillen Tagen nutzen. Kraftwerksbetreiber könnten das Gas dort entnehmen, wo es benötigt wird. Platz für das synthetische Erdgas ist da: "Die Kapazität des Netzes ist so groß, dass wir darin genug Gas speichern können, um zwanzig Prozent des deutschen Strombedarfs zu decken", erklärt Willenbacher.

                         

Für die Produktion des "Windgases" wird in einem ersten Schritt per Elektrolyse Wasser mit Strom in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Wenn der erzeugte Wasserstoff anschließend mit Kohlendioxid reagiert, entsteht Methan - der wichtigste Bestandteil von Erdgas.

                         

Allerdings geht bei diesem Prozess viel Energie verloren: Der Wirkungsgrad liegt nur bei sechzig Prozent. Außerdem muss das Kohlendioxid in reiner Form bereitgestellt werden, die Anlage kann es nicht aus der Luft saugen. Sollten in Zukunft allerdings auch Kohlekraftwerke in Betrieb gehen, bei denen das CO2 aus dem Abgas gefiltert wird, könnte man dieses Abfallprodukt bei der Produktion von synthetischem Gas einsetzen, statt es - wie ebenfalls erwogen wird - in unterirdische Speicher zu pressen.

                         

Die Energieverluste sind schmerzlich, zumal bei der späteren Zurückwandlung des Gases in Strom weitere auftreten: Am Ende könnte weniger als ein Drittel der Windenergie zeitversetzt ins Netz fließen. Für Michael Sterner von Fraunhofer IWES ist das aber immer noch besser, als ganz auf die Energie zu verzichten: "Windkraftanlagen haben einen Wirkungsgrad von null Prozent, wenn sie aus dem Wind genommen werden müssen, weil der Strom nicht mehr ins Netz passt", sagt er. Mit der neuen Technologie könnten die Betreiber zumindest künstliches Erdgas herstellen, wenn das Stromangebot die Nachfrage übersteigt, so dass sie ihre Windräder nicht vom Netz trennen müssen.

                         

Er sehe schlichtweg keine Alternative zu dieser Technologie, sagt der Forscher: "Was bringt ein Batteriespeicher, der zwar doppelt so effizient, aber vielfach so teuer ist? Oder ein Pumpspeicher, der deutlich günstiger kommt, dessen Kapazität aber schon nach sechs Stunden erschöpft ist und der dann überläuft?"

                         

Mit einer Kapazität von 25 Kilowatt ist die Pilotanlage im Hunsrück sehr klein; sie kann lediglich ein Hunderstel der Energie einer durchschnittlichen Windenergieanlage verwerten. Doch schon bald will das Forscherteam in den Megawattbereich vorstoßen: Die Wissenschaftler haben mit dem Autobauer Audi vereinbart, eine 6,3 Megawatt-Anlage zu bauen, die in zwei Jahren in Betrieb gehen soll. Darin lässt sich der Gas-Ertrag von drei Windrädern speichern. Für den Autobauer ist die Technologie attraktiv, weil sich das Erdgas auch nutzen ließe, um Fahrzeuge mit Gasmotor klimaneutral anzutreiben.

                         

Auch der Energieversorger Greenpeace Energy interessiert sich für das Verfahren. So will das Unternehmen von 2013 an Erdgas mit einem kleinen Anteil des synthetischen Gases anbieten. Wie hoch dieser Anteil sein wird, hängt unter anderem davon ab, wie viele Kunden sich für das neue Produkt entscheiden. Sie zahlen einen Aufschlag von einem halben Cent pro Kilowattstunde, mit dem Greenpeace Energy den Bau von Erzeugungsanlagen finanzieren will. "Unsere Gaskunden fördern damit die zukünftige Speicherbarkeit von erneuerbaren Energien", sagt Firmensprecher Martin Schaefer.

 

 

muss ich den kennen. Also in letzten 14 Jahren ist der mir noch nicht aufgefallen, bis auf heute. Und dann noch das Kursziel bei 3-4 Euro?  

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1349322/...-Immer-hoeher-hinaus

 

WINDENERGIE-ANLAGEN:

Die Hersteller setzen darauf, dass neue Windkraftanlagen gebaut  werden. „Das wird nicht gleich morgen sein“, sagt Nordex-Sprecher Ralf  Peters. Er schätzt aber, dass sich in einem Jahr die ersten Effekte in  den Auftragsbüchern bemerkbar machen. „Die Kunden haben jetzt  Planungssicherheit und investieren dann auch eher“, so Peters. Die  Erneuerbare-Energien-Aktien sind auf Erfolgskurs.

 

was war da los?  

31. Mai 2011

Immer mehr Strom wird künftig auf dem Meer gewonnen


von Jürgen Westerhoff

FRAGE: Herr Wagner, noch vor wenigen Jahren wurde Windstrom belächelt oder als wenig bedeutender Randbereich abgetan. Inzwischen gilt der Bereich Offshore-Windenergie als absolute Boom-Branche und Job-Motor. Was ist geschehen?
WAGNER: Die Windenergie an Land hat sich seit den 90er Jahren zu einer Jobmaschine entwickelt, gefördert von politischer Unterstützung in Bund und Ländern. Offshore-Windenergie hat ähnlich große Potenziale. Bis 2030 kann sie 15 Prozent des deutschen Strombedarfs decken.

FRAGE: Über welche Größenordnungen reden wir eigentlich bei der Windenergie auf hoher See?
WAGNER: Bis 2020 will die Bundesregierung mindestens 10 Gigawatt Stromleistung auf hoher See erreichen. Das entspricht der Leistung von 10 Atomkraftwerken bei deutlich mehr Arbeitsplätzen, die neu geschaffen werden. Wir schätzen, dass in den nächsten 10 Jahren bis zu 20 000 Arbeitsplätze durch Offshore-Windkraft entstehen können, nicht nur im Maschinen- und Anlagenbau sondern vor allem auch in der maritimen Branche, bei Werften, deren Zulieferern und Dienstleistern.

FRAGE: Aber es gibt auch noch eine ganze Reihe anspruchsvoller Herausforderungen?
WAGNER: Sicherlich, wir stehen bei Offshore-Windkraft noch am Anfang der technologischen Entwicklung, ähnlich wie die Entwicklung der Windenergie an Land Anfang der 90er Jahre. Wir wollen möglichst viele Menschen von den Chancen dieser neuen Technologie überzeugen.

FRAGE: Dazu gehen sie jetzt wieder auf Tour. . .
WAGNER: Richtig. Wir haben die „MS Greundiek“ umgearbeitet. Auf diesem alten Küstenmotorschiff werden die Besucher in einer Ausstellung über alle Aspekte des Themas informiert. Die Tour hat in Bremerhaven begonnen. Am 22. und 23. Juni ist die „Greundiek“ in Elsfleth, bevor sie vom 24. bis 26. Juni in Oldenburg anlegt. Fortgesetzt wird die Info-Reise dann in der Ostsee.

Andreas Wagner ist Geschäftsführer der Stiftung Offshore-Windenergie mit Sitz in Varel (Landkreis Friesland). Die Stiftung informiert mit einer Ausstellung auf einem Küstenmotorschiff über die Stromgewinnung auf hoher See.

                                                  §
http://www.nwzonline.de/Region/Ticker/Artikel/...m-Meer-gewonnen.html  

hi

habe  die  frage schon mal in den raum geworfen

 

zertifikat.finanzen.net/Pages/Derivative/DetailPage.aspx

 

habe  den os  bei 6,60 gekauft   und  danach ist  der  kurs  auf  unter 6 gegangen , habe  den os  aber immer noch bei mir  im depo

 

warum ?

 

ist ja kein knock out

ein normale OS verliert bis zum stichtag nie den gesamten wert

 

weiss  ja nicht  ob du den link gedrückt  hast  , aber  wenn ja hast  du doch oben drüber  os  stehen gesehen oder ?

 

seit wann verliert ein  os  beim ko nicht  den gesamten wert ?

 

auf  dem link steht  doch unten

 

 

 

 

erst am ende der laufzeit vorher verändert er sich nur in Abhängigkeit unterschiedlicher Parameter  

Also erstmal kann ich nur jedem davon abraten in Optionsscheine einzusteigen, weil die Banken gerade bei Nordex die Kontrolle haben.

Steigt der Kurs und der Call auch kommt ein Analyst mit einer Verkaufsempfehlung, dann die Minipakete, dann die Foreclowns und anschließend sinkt der Kurs wieder. Bei einem KnockOut wäre der dann direkt wertlos.

Dein Optionsschein ist aber ein normaler, und er wäre theoretisch nur wertlos wenn du ihn unter 6,50 ausübst.

Ansonsten wird der Optionsschein nur am Laufzeitende ausgeübt und hier gilt dann der Basispreis. Über 6,50 bekommst du was darunter nix.

Fälligkeit ist am 16.12.2011, dann gilt der Basispreis von 6,50 falls du nicht vorher ausübst und davon geh ich aus.

 

Zum Glück hattest du keinen KnockOut-Schein gekauft

 

Aber wie gesagt, lieber in die Aktie investieren das ist sicherer, da kann man so eine Analystenphase auch mal bequem aussitzen vor allem bei einem Unternehmen wie Nordex mit diesen Zukunftsaussichten.

 

 

www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/...t-for-indiana-256.htm

 

Die Amis kommen offensichtlich auf den Geschmack.