Windmaster Nordex
25.05.2011 23:41
PALO ALTO - Daimler investiert erneut in seinen
Elektroauto-Partner Tesla. Der Stuttgarter Autokonzern kauft über eine
Tochtergesellschaft für annähernd 17 Millionen Dollar weitere Tesla-Aktien. An
der Tochtergesellschaft ist auch der arabische Daimler-Großaktionär Aabar
beteiligt. Mit dem eingenommenen Geld will Tesla die Entwicklung des elektrisch
angetriebenen Crossover-Modells X vorantreiben, wie die Firma am Mittwoch in
Palo Alto (Kalifornien) mitteilte.
Tesla will bei Investoren insgesamt 214 Millionen Dollar einsammeln. Die
meisten Aktien bietet der Elektroauto-Pionier frei über die Börse an, einen
kleineren Teil erhalten Firmenchef Elon Musk sowie Daimler im Rahmen einer
sogenannten Privatplatzierung zu gleichen Konditionen wie alle anderen
Investoren. Die einzelne Aktie kostet 26 Dollar.
Daimler war 2009 bei Tesla eingestiegen und damit noch vor dem Börsengang
der jungen US-Firma Mitte vergangenen Jahres. Nach damaligem Stand hielten die
Stuttgarter rund 8 Prozent. Tesla liefert die Batterien für Daimlers
Elektro-Smart. Auch Toyota ist an Tesla beteiligt und hat
sich von den Amerikanern den Elektroantrieb für seinen kleinen Geländewagen RAV4
schneidern lassen.
Tesla gilt als einer der Technologieführer bei Elektroautos. Das
kalifornische Unternehmen hat sich mit seinem Elektrosportwagen "Roadster" einen
Namen gemacht. Das Auto braucht nur 3,9 Sekunden, um auf 100 Stundenkilometer zu
beschleunigen, und kommt mit einer Ladung rund 400 Kilometer weit. Das macht
Tesla zu einem begehrten Partner für die Großen der Branche. Tesla verliert
wegen der hohen Entwicklungskosten für neue Modelle allerdings anhaltend
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
26.5.2011
Tausende Arbeitsplätze sind durch mehr "grüne Energie" möglich- eine große Chance
"Die Tatsache, dass nach und nach immer mehr Informationen über das kaum vorstellbare Ausmaß des japanischen Atomunglücks ans Tageslicht kommen, belegt erneut, wie wichtig es ist, rasch den Weg raus aus den Risikotechnologien und rein in die erneuerbare Energie zu gehen. Daher ist es auch wichtig, dass die EU dem Vorschlag des österreichischen Landwirtschaftsministers folgt und auch für die europäischen AKW strenge Stresstests vorsieht", erklärte gestern Gerhard Wlodkowski, Präsident der LK Österreich.
Klima braucht Erneuerbare
"Die zum Teil schon bedrohliche Trockenheit und die ungewöhnliche Hitze der letzten Tage zeigt wieder einmal deutlich, dass sich das Klima deutlich stärker wandelt, als manche wahrhaben wollen. Das allein schon wäre Grund genug, sich rasch von klimaschädlichen Energieformen zu verabschieden. Daher appelliere ich auch an jene Kräfte in Arbeitnehmer-Vertretung und Industrie, die noch gedanklich den fossilen Rohstoffen näherstehen, ihren Widerstand gegen ein fortschrittliches Ökostromgesetz und gegen eine mutige Umsetzung der Energiestrategie aufzugeben. Denn schon heute beweisen zahlreiche Branchen, dass 'grüne Technologie' imstande ist, für volle Auftragsbücher zu sorgen und Arbeitsplätze in den Regionen zu schaffen und zu sichern", so Wlodkowski.
Widerstand der "Fossilen"
"Die Erzeugung von Strom, Wärme und Treibstoff aus erneuerbaren Rohstoffen ist eine Alternative, die eine Fülle von Vorteilen mit sich bringt: sie sichert dem Land mehr Unabhängigkeit, spart zweistellige Milliarden-Euro-Summen, die derzeit für Öl und Gas in Länder mit mehr als fragwürdigen Regimen fließen. Sie schafft tausende neue Arbeitsplätze, bringt Wissenschaft und Forschung neue Aufträge und in der Folge einen technologischen Vorsprung und bietet der Land- und Forstwirtschaft zusätzliche Alternativen. Es ist ein Gebot der Stunde, diese Chance zu nützen und sich von den risikoreichen Technologien zu verabschieden", stellte Wlodkowski fest.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1059432
Zehn atomkraftfreie Länder aus Europa zu Gast in Wien, um über Alternativen aus Atomkraft zu diskutieren
Wien- Heute Vormittag fiel in Wien der Startschuss für die Anti Atom Allianz in Europa. Zehn atomkraftfreie Staaten - Lettland, Dänemark, Malta, Liechtenstein, Griechenland, Irland, Portugal, Estland, Zypern und Luxemburg - kamen auf Einladung von Umweltminister Niki Berlakovich nach Wien, um über die Möglichkeit eines atomkraftfreien Europas, nukleare Sicherheit und nachhaltige Energiesysteme zu diskutieren. Im Rahmen des Treffens wurde auch eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die sowohl die Forderung von Stresstests als auch die Umstellung von Atomkraft auf erneuerbare Energien beinhaltet.
"Angesichts des nahezu apokalyptischen und unkontrollierbaren Ereignisses in Japan im März dieses Jahres war und ist es mir absolut wichtig, die richtigen Schlüsse für uns und die Generationen nach uns zu ziehen. Ich habe sofort begonnen aus der Tragödie weisungsgebende und zukunftsorientierte Schritte einzuleiten. Der Weg ist klar vorgegeben: Raus aus Atom - rein in Erneuerbare!", meint Berlakovich.
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1059443
Nach dem Willen des Bundesrates werden in der Schweiz keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut. Die bestehenden Werke sollen jedoch nicht abgeschaltet werden. Die fünf Schweizer AKW sollen am Ende ihrer Betriebsdauer nicht ersetzt werden.
Das erste Atomkraftwerk würde demnach etwa 2019 vom Netz gehen, das letzte 2034. 2019 soll Beznau I abgeschaltet werden. Beznau II und Mühleberg sollen 2022 folgen, Gösgen 2029 und Leibstadt 2034.
die Messe in Anaheim USA / CA, ist gestern beendet, freuen wir uns auf die Aufträge die Nordex hoffentlich bald präsentieren wird.
im Übrigen werden Heute und Übermorgen und nachster Woche diese Atommeiler nach einer erfolgreichen Wartung wieder ans Netz gehen: Grundremmingen am 26. Mai, Grohnde am 28. Mai. Philippsburg dann am 4. Juni und das Kernkraftwerk Emsland am 8. Juni. Damit werde die Stromproduktion in Deutschland wieder steigen.
Hoffentlich haben die den sogenannten Stresstest bestanden
Kurze Vorstellung für die, die gestern nicht an Board waren:
ForstStamrose ist investiert seit 31. März 2011 wie folgt:
1. Kauf 31.03. 2011 zu 7,99 €
2. Kauf 11.05. 2011 zu 6,59 €
3. Kauf 13.05. 2011 zu 6,55 €
Die Frage ist nunmehr: Wohin laufen Nordex - nordwärst oder südwärts ?
Die weitere Frage ist auch: Wird der Kurs mutwillig gedrückt oder fehlt einfach die Phantasie ?
Auffallend ist im DayTradehandel:
Starke Zukäufe finden sofort Verkäufer - so zB gestern morgen kurz nach 9.00 h und wieder gestern nachmittag kurz nach 15.30 h wieder.
Erfreulich ist die dadurch erzeugte Volatilität. Die Charttechnik unterstützt vorläufig noch bei +/- 6,10 und nach Norden fährt der Zug täglich bis zu 25 Centstationen weit.
Gut eingetaktet läßt sich damit im Daytrade einiges Geld verdienen.
Auffallend ist außerdem, daß die gute Nachricht aus China sich kaum im Kurs reflektiert.
Die Vola hat allerdings etwas nachgelassen im Nordexfeld. Zugleich deutet sich weiterer Kursrückgang an. Interessant ist hier die nachbörsliche und/oder die vorbörsliche Situation:
Vorbörslich lagen Nordex gestern wieder mal deutlich unter vorherigem Tagesschlußkurs: Möglicherweise ist heute früh - also jetzt gleich - wieder eine ähnlich gute Kaufchance gegeben. Dass L&S vorbörslich 6,22 € signalisiert, hat keinerlei Aussagekraft, ausser, dass zumindest bei Börseneröffnung der Kurs wohl kaum senkrecht abstürzen wird.
Allerwelt redet von EE und der Aufschwung ist da! Alles macht Prozente!
Nur die verflixte Nordex will nicht rauf!
RWE-Boss warnt Merkel vor Ökodiktatur
"Jürgen Großmann hat eine Rabatzrede gegen den Atomausstieg gehalten. Der RWE-Chef warnt vor einer Bedrohung des Wirtschaftsstandorts Deutschland - und der Demokratie. Gleichzeitig mehren sich Hinweise, dass die Brennelementesteuer vor dem Aus steht."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764935,00.html
Die Katastrophe in Japan hat meiner Meinung zu einem Umdenken in Deutschland geführt. Leider gibt es hier noch viele Stolpersteine zu beseitigen.
An ein Umdenken in Japan glaube ich nicht. Und China hat zukünftig einen so hohen Energiebedarf, dass es auf Atomkraft wohl auch nicht verzichten wird. Angesichts der Schuldenkrise in der USA bleibt noch abzuwarten ob hier Windparks weiter gefördert werden....
Aber Veränderungen brauchen halt ihre Zeit. Nächstes Jahr siehts wahrscheinlich schon wesentlich besser aus
Soviel Zeit muss man einfach mitbringen!
Also kein Grund für Verkauf, aber warten wir mal den Abend ab ...
Fest steht: Wieder schnelle hohe Zukäufe und ebenso schnelle Teil-Abverkäufe.
Was sagt uns dies ?
26 May 2011
Wind turbine maker Nordex has purchased VISTAGY Inc's FiberSIM® software to streamline its design-to-manufacturing process for composite wind turbine blades.
www.renewableenergyfocus.com/view/18193/...velop-wind-turbine-blades/
Kurzer Inhalt.
Nordex kauft Blattdesign-Software, die gleichzeitig die Schnittstelle zum FE-Berechnugnsprogramm bedient. Daraus entsteht ein Kostenvorteil, da das aufwändige Ex- und Importieren von CAD-Meshes in die Finite-Elemente-Berechnungssoftware entfällt.
Gruß,
MoeMeister
Das Bundesumweltministerium hält nach Informationen der „Berliner Zeitung“ (Donnerstagausgabe) eine Untersuchung des Umweltbundesamtes (UBA) zurück, nach der der vollständige Atomausstieg bis 2017 fast ohne Probleme möglich ist. Aus Kreisen des Ministeriums hieß es, Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) persönlich habe sich dafür eingesetzt, das Papier nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. In Koalition und Regierung wird derzeit von den meisten schwarz-gelben Politikern ein Atomausstieg erst nach 2020 präferiert.
In einem Interview mit der Zeitung hatte UBA-Chef Jochen Flasbarth bereits einen Ausstieg bis 2017 für technisch möglich gehalten. Es müssten allerdings womöglich zusätzliche Gaskraftwerke gebaut werden, hatte Flasbarth erklärt. Das UBA ist dem Bundesumweltministerium zugeordnet.
Bei den Grünen herrscht dem Bericht zufolge Empörung über die Regierung. Grünen-Energieexpertin Bärbel Höhn sagte: „Das Umweltministerium unterdrückt seit Wochen die Veröffentlichung einer umfangreichen Studie.“ Weder gebe es Probleme bei der Sicherung der benötigten Kapazitäten, noch würden die Strompreise im Falle eines schnellen Atomausstiegs nach oben schnellen. „Röttgen muss sich endlich zu einer Freigabe der Studie durchringen, bevor in den nächsten Tagen die Entscheidung über die Zukunft der Atomenergie fällt.“
Mir ist jedoch nicht klar, warum die 6,10 eine Unterstützung ist. Ich würde ja eher sagen 6€.
Nordex-Spekulatius! Wie ist denn deine Einschätzung dazu?