Windmaster Nordex

Geschäftsführer ist Günther Eisenhauer, den Rest goggel Dir selber zusammen.  

ja, und wie soll das mir nun bei der Frage weiterhelfen?

 

 

 

Wind News: Großes Marktpotenzial für kleine Windkraftanlagen

 

 

http://www.cleanthinking.de/...tenzial-kleine-windkraftanlagen/14479/

 

Den ganzen Nachmittag nur kleine Stückzahlen.... Morst hier ein Banker?  

 für Alle die es nicht abwarten können das die Windenergieanlagen zügig aufgebaut werden, hier die Lösung

 

Neu: Lernpaket “Strom mit Windenergie”

 

 

den ganzen müll der hier gepostet wird nicht gesehen...hab noch nichts such aber gerade im netz  

ahhh, vielen Dank, der Name hat mir als Einstieg gefehlt.

Okay, dann ist es aber so, dass meine Frage keineswegs naiv war . Siehe hier:

https://www.energycareer.net/unternehmen/news/nachricht/5782

"...

Neben Strabag hat sich Wetfeet auf den Windturbinenhersteller Multibrid als weiteren Partner festgelegt, der nach Bremerhaven nun auch in Cuxhaven eine neue Fertigung aufbaut. Keine andere Maschine hat Willi Balz für den Offshore-Einsatz so überzeugt wie die M5000 mit fünf MW Leistung: „Da passt alles." Auch die Maschinenwahl passt zu seiner Philosophie: "Wir machen nichts selbst, sondern setzen bewusst auf die beste, verfügbare Technik, was uns flexibler macht", sagt der studierte Elektroniker.

..."

Somit gibt es scheinbar schon eine Festlegung auf einen Hersteller und die News ist vllt. interessant für die Windkraft-Branche aber nicht für das Unternehmen Nordex. Oder weiß da jemand mehr?

 

 vielleicht hilft Dir das hier etwas weiter

http://derstandard.at/1304552593181/...erkt-Engagement-in-Deutschland

kennst Du wahrscheinlich schon, dennoch mehr finde ich zur Zeit auch nicht wer der Lieferrant der Anlagen sein soll. Wünschenswert natürlich Nordex

 

 

Das Eingeständnis von Tepco kommt – wie üblich – spät. In Reaktoren 1 bis 3 von Fukushima trat bereits wenige Stunden nach dem Beben die Kernschmelze ein. Die Mär von erdbebensicheren AKW ist damit widerlegt.

Fukushima – Nur nach und nach wird bekannt, wie schwer die Schäden im Atomkraftwerk Fukushima wirklich sind. Am Dienstag musste der Betreiber Tepco eingestehen: Auch in den Reaktorblöcken 2 und 3 kam es zu einer teilweisen Kernschmelze. Bereits 60 bis 100 Stunden nach dem verheerenden Erdbeben am 11. März dürfte der größte Teil der Brennstäbe geschmolzen sein. Das radioaktive Material lief aller Wahrscheinlichkeit nach auf den Boden der Druckbehälter.

Noch Wochen nach dem GAU waren Tepco und die japanische Regierung offiziell von einer teilweisen Kernschmelze – und auch nur im Reaktor 1 – ausgegangen. Stück für Stück müssen sie ihre Aussagen revidieren. Die Reaktoren hätten das schwere Erdbeben schadlos überstanden, hieß es lange. Nur der Tsunami sei Schuld am Gau, denn die Wasserwelle habe die Stromversorgung für die Kühlung zerstört. Die Notversorgung sei angesprungen und erst als deren Batterien sich leerten, konnten die Brennelemente nicht mehr gekühlt werden.

Strahlung schon am Abend extrem hoch

Aber, wie sich mehr und mehr abzeichnet, wurde die Kernschmelze im Reaktor 1 durch ein Leck ausgelöst, das beim Beben entstanden ist. Eine nicht genannte Quelle aus dem Unternehmen Tepco schilderte der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo die Vorgänge so: In der Nacht nach dem Erdbeben betreten Tepco-Mitarbeiter das Reaktorgebäude. Sie wollen die Schäden beurteilen. Doch schon direkt hinter der Sicherheitstür schlagen ihre Dosimeter Alarm. Der Wert ist so hoch, dass Experten einen Austritt großer Mengen radiaktiven Materials vermuten. „Schon das Erdbeben könnte den Reaktordruckbehälter oder die daran angeschlossenen Rohre beschädigt haben“, sagte die geheime Quelle der Nachrichtenagentur. Denn wie sonst hätte die Radioaktivität aus dem Kern innerhalb nur weniger Stunden ins Gebäude gelangen können?

Der Ingenieur Mitsuhiko Tanaka, der am Design für den Druckbehälter des Reaktor 4 beteiligt war, hatte bereits Ende März den Verdacht gehabt – und in einer Pressekonferenz dargelegt – es habe im Reaktor 1 gleich nach dem Erdbeben einen Kühlwasserverlust gegeben. Er stützte seine Thesen auf Daten aus dem Reaktor. Danach hatte Tepco knapp zwei Stunden nach dem Erdbeben versucht, die Notkühlung einzusetzen. Doch das System funktionierte nicht.

Fataler Rohrbruch

Der Ingenieur analysierte die ersten Messdaten aus Block 1, die dessen Zustand zwölf Stunden nach dem Beben beschreiben. Der Druck im Reaktordruckbehälter war von 7 Megapascal (70 bar) auf nur noch 0,8 Megapascal gesunken. „Der Kühlwasserpegel sank gleichzeitig rapide“, erklärte Tanaka. Im Sicherheitsbehälter um den Druckbehälter stieg hingegen der Druck an. Diese Druckveränderungen waren für den Ingenieur ein Hinweis für ein Leck im Kühlsystem. Er vermutete, dass es einen Rohrbruch im Reaktordruckbehälter gegeben habe. Und dieser könne nur durch das Beben entstanden sein. Viele Experten hätten das wissen können – oder müssen. „Aber sie haben geschwiegen.“

Erst vergangene Woche wagten Arbeiter erste Untersuchungen an den Reaktoren 2 und 3. Tepco bestätigte erst dann, dass in den beiden Blöcken ähnliche Kernschmelzen wie im Reaktor 1 zu befürchten seien. Am Dienstag dann das fatale Eingeständnis: Die Brennstäbe sind vermutlich zum größten Teil geschmolzen – und zwar schon kurz nach dem Erdbeben. Die geschmolzene Masse werde aber ausreichend gekühlt und die Lage sei stabil, betonte Tepco. Das Mantra des Skandalunternehmens in den vergangenen Wochen und Monaten.

Kritik an Informationspolitik

Grund für die verzögerte Information der Öffentlichkeit über den GAU war nach Ansicht des Tokioter Politikprofessors Koichi Nakano die Angst vor einer Massenpanik. „Jetzt haben sich die Menschen an die Situation gewöhnt“, sagte er. „Tepco hofft wahrscheinlich, dass die Reaktionen jetzt weniger dramatisch ausfallen.“ Das Wort Kernschmelze sei mit großen Ängsten verbunden. Es sei gut möglich gewesen, dass die Menschen versucht hätten, aus der Metropole Tokio zu fliehen.


Massive Kritik an der Informationspolitik kommt insbesondere von den Umweltschutzorganisationen. „Tepco hat die Weltöffentlichkeit wochenlang an der Nase herumgeführt, um das wahre Ausmaß der Reaktorkatastrophe zu vertuschen und herunterzuspielen. Tepco hat damit bewusst mögliche Schäden für die japanische Bevölkerung in Kauf genommen“, schriebt Niklas Schinerl, Atomsprecher von Greenpeace, in einer Presseaussendung.


Fast zweieinhalb Monate sind seit der verheerenden Naturkatastrophe vergangen. Wie groß der Schaden und die Folgen des GAU wirklich sind, steht noch immer in den Sternen. Sicher ist nur, dass das Versprechen von erdbebensicheren AKW-Konstruktionen nicht mehr haltbar ist. (smo, Spiegel Online, dapd/APA/dpa/AFP/Reuters)  

 heir einmal etwas zur Stellungnahme der Reaktorsicherheitskommission..

 

...danke, ich habe nach dem Hinweis des Geschäftsführers den geposteten Artikel gefunden. Scheint an Nordex vorbei zu gehen, wobei ich mir nicht sicher bin, wie gesichert die Informationen sind, die ich da gefunden habe. Ist schon ein riesiges Potential mit 850 Windrädern.

 

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ll-mehr-15910639.htm
und was macht der Kurs? Geht in den Keller. Wie immer!

 

wir  sind  doch 3 cent  im +

 

 

 

24.05.2011 17:05 Uhr Kategorie: MVregio Aktuell, Neues aus dem Land, Newsletter  

Wirtschaftsdelegationsreise beendet

Schwerin/MVregio  Wirtschaftsminister Jürgen Seidel hat am Ende der   Wirtschaftsdelegationsreise in die USA eine positive Bilanz gezogen.

"In  den USA stoßen erneuerbare Energien verstärkt auf Interesse. Es  geht  jetzt darum, sich rechtzeitig auf dem in den USA noch jungen Markt  zu  betätigen. Unsere heimischen Unternehmen verfügen über  entsprechendes  Know-how beispielsweise im Bereich der Windkraft- oder  Biogasanlagen.  Die Unternehmen der Delegation konnten erste wichtige  Kontakte in North  Carolina und Kalifornien mit amerikanischen Firmen  knüpfen", sagte  Seidel (Foto). Zudem warb der Minister für den  Technologie- und  Produktionsstandort Mecklenburg-Vorpommern.

Seidel hat sich in  Charlotte (North Carolina) unter anderem mit  Vertretern des  Energieriesen Duke Energy getroffen. "In North Carolina  gibt es viele  Mastbetriebe mit Truthähnen und Schweinen. Es besteht von  amerikanischer  Seite ein großer Bedarf, die anfallenden Abfälle  entsprechend  energetisch zu verwerten. Hier betreten die Amerikaner  weitgehend  Neuland. Firmen aus MV könnten mit ihrem Fachwissen sowohl  bei der  Planung als auch beim Bau von Biogasanlagen aktiv werden", so  Seidel  weiter.

In Anaheim (Kalifornien) hat die Wirtschaftsdelegation  die  weltgrößte Windmesse, die "Windpower" besucht. "Die Nachfrage an   Windrädern sowohl im Onshore- als auch im Offshore-Bereich steigt auch   in den USA. Allerdings ist die Situation in den USA ähnlich wie in   Deutschland. Um entsprechende Windeignungsflächen an Land zu finden,   gilt es, die unterschiedlichsten Belange in Einklang für den Bau von   Windkrafträdern zu bringen. Im Offshore-Bereich wird aufgrund von großen   Wassertiefen an der amerikanischen Küste derzeit beispielsweise   verstärkt an schwimmenden Fundamenten bei Windkraftanlagen geforscht.   Amerikanische Unternehmen sind auch am deutschen Wissensvorsprung im On-   und Offshorebereich interessiert", sagte Seidel.

Zu den  Teilnehmern der 25-köpfigen Delegation gehörten 10  Unternehmen, darunter  Vertreter der Ostseestaal GmbH aus Stralsund,  Nordex aus Rostock,  Energieanlagen Nord GmbH aus Neubrandenburg, ME-LE  Biogas GmbH aus  Torgelow, SEAR GmbH aus Rostock, weiterhin Vertreter  des  Umwelttechnik-Netzwerkes enviMV e.V., des Kooperationsverbundes  MAZA MV,  des Windenergy Network Rostock e.V. sowie Vertretern der  Hochschule  Neubrandenburg und der Industrie- und Handelskammer zu  Rostock. "Die  Reise hat auch gezeigt, wie wichtig Vor-Ort-Präsenz  heimischer  Unternehmen ist, um neue Märkte zu erschließen", sagte  Seidel.

In  2010 sind nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Amtes  Waren im  Wert von 285 Millionen Euro in die USA exportiert worden. "Es  wurden im  vergangenen Jahr so viele Waren wie noch nie in die USA  exportiert",  sagte Seidel weiter. Hauptausfuhrgüter in die USA waren  beispielsweise  Kraftmaschinen, Fahrgestelle sowie Eisen-, Blech- und  Metallwaren. Die  Einfuhren aus den USA nach Mecklenburg-Vorpommern  hatten im Jahr 2010  einen Wert von rund 76,5 Millionen Euro. Importiert  wurden vor allem  Mineralölerzeugnisse, elektronische Bauelemente sowie  Nahrungsmittel.

Die  Delegationsreise wurde von der IHK zu Rostock, dem   Wirtschaftsministerium, Invest in MV und der Auslandshandelskammer in   Atlanta organisier

 

 

ist ja Heute trotz guter Nachricht wie so oft, SHIT gelaufen, nicht verzagen, die Windmesse in Anaheim in USA/CA läuft noch Morgen, dann werden wir Ende der Woche noch Aufträge gemeldet bekommen  ( I hope so )

Es sind nur 1200 Austeller, hoffe das diese alle Nordex heissen....

Das Werk in Jonesboro hat eine Kapazität von 750 Megawatt pro Jahr, ca. 300 Turbinen können produziert werden. Eine Turbine kann mit seiner  Leistung 700 Wohnungen mit Strom, je nach Größe der Wohnung, Windgeschwindigkeit und Energieverbrauch, versorgen.

Es kann nur Aufwärts gehen

WIND AUF !!!

 

 http://www.windpowerexpo.org/

 

tut mir leid dass ich euch mit dem Phantasmokindergarten heute alleine lassen musste....

 

Aber die HV war sehr interessant auch in Bezug auf Nordex und Leerverkäufe konnte ich mein Bild hier bekräftigen.

Wer Interesse hat, schicke gerne ein paar Infos per Mail!

 

so viel hat PhantastoHorst noch nie geschrieben , denen geht der Arsch ja kärftig auf Grundeis

 

Immer schön die Aktien "Nach"-leihen und schön verkaufen, das Shortergeld ist ja dann nicht weg, das hat nur ein Anderer

 

einige wollten schon eine Vermistenmeldung aufgeben, weil Du hier heute nicht anwesend warst, grausamer Tag mit Nordex und vor allem Die Basher haben wieder alles zerredet und den Kurs gedrückt wo sie nur konnten, fast jeden cent abgesaugt, fatal. Aber nun bist Du, der Lenker und Leiter und Korrektor, wieder anwesend es hat ein Ende mit all den Verschwörungen, Gott sei Dank...

 

schlechten Tag hattest. Aber wer auf Leerverkäufe setzt der muss eben zittern.

heute gings nochmal gut aber beim nächsten Mal vielleicht nicht.

 

                                              Q2    2010                  Q2    2011

 

auftragseingang             329 kk                           355 kk  ( bis  jetzt )

 

umsatz                              350kk                           181 kk    ( bis  jetzt )

 

 

Ich würde mal sagen es läuft nach Plan!  Und wer weiß welche Zückerchen uns Nordex noch verschweigt und demnächst auspackt......

 

semper

 

170 kk umsatz fehlt  uns  noch fürs  Q2 ! das  wird  denke ich kein problem sein  oder ?

 

translate.google.de/translate sind  ja  genug  im bau  !   BP  150 mw   kommt  dieses  Q ans  netz

 

"keine Sorge, meine Gruppe liegt auf der Lauer, wir haben uns überlegt nun etwas länger zu warten bis wir abräumen, sonst bekommen wir den Pott nicht voll, diese ewige 1 cent Strategie ist langsam langweilig"
Das nehme ich dir ausnahmsweise mal ab. Die unverblümte Wahrheit à la Biedermann und die Brandstifter. Ihr macht eure Sache übrigens nicht schlecht und werdet sie sicherlich genauso gut machen, wenn ihr dann die Aktie 2-3 Jahre hochpusht. Werde euch trotzdem nicht dankbar sein, ist einfach unethisch. A propos Langeweile, gibt es denn immer noch zittrige Hände ? Kaum zu glauben !  

das könnte noch im Juni sein oder spätestens dann wohl im 3. Quartal!

 

Und vergessen wir nicht in den USA waren im 2. Quartal so viele Windkraftanlagen im Bau wie im gesamten Jahr 2010, die Meldung hatten wir ja auch öfters ins Board geschrieben.

 

Das sieht doch super aus(phantastisch will ich jetzt nicht sagen, die Phantasie lassen wir lieber mal anderen, Fakten sind wichtig und die stimmen bei Nordex)