Windmaster Nordex
Andechs - Bundeskanzlerin Angela Merkel will sich schon bald auf einen konkretes Datum für einen Atomausstieg festlegen. Am Rande der CSU-Vorstandsklausur im bayerischen Andechs bezeichnete die Kanzlerin auch das von der CSU angestrebte Jahr 2022 für den spätesten Atomausstieg als „einen richtigen Zeitraum“. Sie selbst legte sich aber noch nicht auf ein konkretes Ausstiegsjahr fest.
„Die Menschen wollen einen bestimmten Endpunkt wissen“, sagte Merkel am Samstag nach einem Gespräch mit dem CSU-Vorstand im oberbayerischen Kloster Andechs. Vor einer Festlegung wolle sie den in rund einer Woche erwarteten Abschlussbericht der von der Regierung eingesetzten Ethikkommission abwarten. (APA/Reuters)
stand noch nicht im Forum
www.barmstedter-zeitung.de/nachrichten/home/...uer-windenergie-1.html
Lägerdorf
Kreidegruben als Speicher für Windenergie
Wenn der Wind in Schleswig-Holstein pustet, gibt es zu viel Strom, wenn Flaute herrscht, zu wenig. Zwei Kreidegruben in Lägerdorf sollen künftig aus Wind gewonnenen Strom speichern.
Bisher war die Gemeinde bekannt für Kreide, aber was, wenn aus den Gruben nichts mehr zu holen ist? Der Zementhersteller Holcim und die Eon Hanse AG haben einen Plan überlegt, der aus der Kreidegrube eine gigantische Batterie für Windkraftenergie machen soll. Ein Pumpspeicherkraftwerk soll hier entstehen. Eine Technik, die auf dem flachen Land eher selten zu finden ist - schließlich bedarf es eines Gefälles und das ist im nördlichsten Bundesland selten. Trotzdem ist Lägerdorf auf dem besten Wege Standort für das nördlichste Pumpspeicherkraftwerk der Republik zu werden.
Eine kleine Sensation: Die Realisierung des Projekts sei bundesweit einmalig. "Bis heute gibt es keine vergleichbare Anlage" heißt es von Seiten der Projektpartner, Holcim AG und Eon Hanse AG. In einer Studie wollen sie prüfen, ob es sinnvoll und machbar ist, in den zwei Kreidegruben nahe dem Zementwerk ein Pumpspeicherkraftwerk zu errichten. Zum Start der Studie unterzeichneten sie im Beisein von Wirtschaftsminister Jost de Jager am Freitag eine Partnerschaft.
Strom-Überschüsse auffangen und Defizite ausgleichen
Die zwei Kreidegruben in Lägerdorf können möglicherweise helfen, die Stromversorgung aus Wind- und Sonnenenergie in Schleswig-Holstein zu verbessern. Denn Strom in größeren Mengen zu speichern, ist ein Problem. Wenn Haushalte und Industrie künftig nicht mehr überwiegend aus Atom- und Kohlekraftwerken versorgt werden sollen, die gleichmäßig rund um die Uhr Energie liefern, wird Speicherung zur Notwendigkeit. "Erneuerbare Energien sind nicht erst seit dem Reaktorunglück in Japan Thema in Schleswig Holstein, sondern das hat hier seit 20 Jahren Tradition", erklärte de Jager. Bis 2020 werde die Leistung aus Windenergie von derzeit 3000 Megawatt auf bis zu 12.000 Megawatt steigen. Aber der Stromnetzausbau könne zeitlich nicht mithalten. Schon jetzt kommt es zu Engpässen in den Leitungen, weshalb teilweise bei einer steifen Brise Windkraftanlagen stillstehen.
Hier kommen die Pumpspeicherkraftwerke ins Spiel: "Mit Hilfe der Anlage lassen sich regionale Einspeiseüberschüsse auffangen und schwankende Einspeisungen und Strombedarfe ausgleichen", erläuterte Matthias Boxberger, Netzvorstand der Eon Hanse AG. Mit der überschüssigen Energie könne man Wasser in hoch gelegene Speicherbecken pumpen. Wenn man dann mehr Strom benötige, lässt man das Wasser wieder hinunterfließen und treibt damit Generatoren an. "Die Zwischenspeicherung von regenerativ erzeugtem Strom ist somit Voraussetzung und Herausforderung der Energiewende", erklärte de Jager. Angesichts der geographischen Gegebenheiten in Schleswig-Holstein werde die Anlage nicht der Auftakt zum Bau vieler ähnlicher Kraftwerke sein. "Wir müssen in Bausteinen denken", sagte der Minister. Der Netzausbau bleibe entscheidend für den Erfolg der Windenergie.
Drei Kilometer langer Stollen durchs Dorf
Und das ist in Lägerdorf geplant: Zwischen den Gruben "Saturn" (60 Hektar groß, 60 Meter tief) und "Schinkel" (40 Hektar groß, 100 Meter tief) könnte ein etwa drei Kilometer langer Stollen durch das Dorf gebohrt werden. Der nutzbare Höhenunterschied beträgt 60 bis 80 Meter - relativ flach im Vergleich zu anderen Kraftwerken, aber für die Speicherung von Windenergie ideal, wie Jörg Rudat von der Eon erklärte: "Wir pumpen länger hoch und können auch länger ausspeichern." Bei Flaute könne das Kraftwerk zwei Tage lang Strom erzeugen, insgesamt bei einem Durchlauf etwa 1700 Megawattstunden. Das reicht, um knapp 500 Haushalte ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. 17 Millionen Kubikmeter Wasser können zwischen den beiden Gruben bewegt werden. So viel Wasser fließt durchschnittlich in knapp sieben Stunden die Elbe östlich von Hamburg hinunter.
Der Eingriff in der Natur dabei ist minimal, wie Morten Holpert, Holcim-Werksleiter Lägerdorf erklärte: "Die Gruben gibt es ja schon. Es muss nur ein Schacht gebohrt werden." Weiterer Vorteil: Das Pumpspeicherkraftwerk könnte auch zum Hochwasserschutz beitragen: "Wenn die Stör droht überzulaufen, kann Wasser in die Gruben abgeleitet werden. Städte wie Kellinghusen würden dann nicht untergehen", erklärt Rudat.
Auch Lägerdorfs Bürgermeister Heiner Sülau steht voll hinter dem Projekt: "Wir sind eine Fehlbedarfsgemeinde. Nun wollen wir finanziell wieder auf die Beine kommen. Wir sind ein Ort mit Zukunft." Ob das Pumpspeicherkraftwerk Zukunft hat, wird sich in den kommenden eineinhalb Jahren zeigen - bis dahin soll die Studie abgeschlossen sein. In einem ersten Schritt wird nun geprüft, ob sich die Anlage technisch umsetzen lässt, genehmigungsfähig und wirtschaftlich ist. Gibt es grünes Licht, wird ein Planungsbüro beauftragt. Wann dann genau mit der Fertigstellung zu rechnen sein würde, darauf wollten sich die Projektpartner nicht festlegen. Als grobes Ziel wird das Jahr 2015 genannt.
(shz)
Knock Outs sind fast gleichstand Puts und Calls
www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_zugehoerige,i,3555.html
An die Optionsscheine werden sie wohl nicht mehr rankommen, hier sind die Zeiträume einfach zu groß und die Windbranche zieht volle kanne an!
Step by Step
auch im Sauerland bewegt sich wieder das Thema Windkraftnutzung, auch das die Wälder dafür genutz werden können
http://www.siegener-zeitung.de/a/453019
Weiterer Aufwind für Windkraft
SPD in Bad Laaspe Energiewende - Windkraft in Bad Laasphe
Jene von Prinz Ludwig Ferdinand zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg bei Banfe und die von Henning Graf Kanitz, der für die Rentkammer Wittgenstein einen Standort bei Bernshausen ins Visier genommen hat (Siegener Zeitung berichtete exklusiv).
Bauausschusses der Stadt Bad Laasphe findet am Mittwoch, den 25. Mai 2011 um 17:30 Uhr
Ob das Nordx Anlagen werden kann ich nicht sagen, aber egal, wichtig ist die Förderung..
WAB im Offshorebereich noch zu bewaeltigen sind, siehe
http://docs.google.com/...&sig=AHIEtbQdyT72egEaZbERtLpoFyMoxmotKQ
laut Aussage von Ralf Sigrist : President/CEO Nordex USA, March 24, 2011
USA Nordex plant fuers Jahr 2011 "162 MW", ist das ok!?
http://www.windpowerengineering.com/tag/lm-wind-power/
Insider zeigen wieder Mut
21.05.2011, 14:00 Uhr
Exklusiv Chefs von großen Konzernen schwimmen bei Aktien häufig gegen den Strom. Während die breite Masse der Anleger eher vorsichtig ist, kaufen sie kräftig zu, zeigt das Handelsblatt-Insider-Barometer.
Toll wäre mal eine Auftragsmeldung von Nordex,
so in der Art wie von:
Gamesa liefert bis 2016 2.000 MW nach Indien
Gamesa liefert 150 Turbinen an China Ressources Power
Vestas erhält 200-MW Auftrag aus den USA
Vestas liefert 49 MW nach China mit Zusatzoption
PNE steigt in den amerikanischen Windmarkt ein
von Nordex hört man überhaupt keine Auftragsmeldungen, schon merkwürdig, die müssen doch Ihre Kapazitäten auslasten na vielleicht flattern die Meldungen nächste Woche rein aus USA..
PNE WIND AG: 0,04 Euro Dividende beschlossen
da wünschte ich mir für alle Investiereten Nordexler auch ein Dividendenbeschluss von Nordex bei der HV am 7.6.11
Quelle: http://www.eltee.de/researchinvesttechtecdax.php 20.05.2011
Kurzfristig
Tecdax (Perf.) entwickelt sich positiv in einem ansteigenden Trendkanal. Es sieht nach einer weiterhin positiven Entwicklung aus. Bei möglichen entgegengesetzten Kursreaktionen bis an die untere Linie des Trendkanals wird der Index auf Unterstützung stossen. Der Index testet die Unterstützung bei ca. 916 Punkte. Dies sollte eine Reaktion nach oben ergeben, wobei ein Durchbruch nach unten bei 916 Punkte ein Verkaufssignal auslöst. Der Index gilt als technisch positiv auf kurze Sicht.
Um unsere Energieversorgung auf Erneuerbare Energien umzustellen, ist es entscheidend, wie viel Energie mit Wind, Sonne und Co. wirtschaftlich erzeugt und zuverlässig an die Verbraucher verteilt werden kann. Diese Aufgabe stellt die Energiewirtschaft vor neue Herausforderungen, vor allem die Stromnetze und -speicher.
Skeptiker meinen, alle Bemühungen könnten trotz hoher Investitionen nicht ausreichen, um zukünftig Industrie und Privathaushalte zuverlässig mit Erneuerbarer Energie zu versorgen. Insbesondere die Windenergie sei zu unstet; um die Grundversorgung sicherzustellen, seien viele Anlagen notwendig; bei starkem Wind wiederum würden sie zu viel Energie produzieren; diese überschüssige Energie müsste teuer gespeichert und dann bei Bedarf mit hohem Aufwand wieder in Strom umgewandelt werden. Diese Sicht der Dinge jedoch spiegelt ein überholtes Modell unserer Energiewirtschaft wider, das Strom, Wärme und Verkehr getrennt voneinander betrachtet. Dabei liegt gerade in ihrer intelligenten Verknüpfung die Lösung.
http://www.enertragblog.de/2011/03/23/...her-fur-das-windstromsystem/
Zu den Gewinnern der geplanten Änderungen zählen Offshore-Windparks. Die Anfangsvergütung, die in den ersten zwölf Jahren ab Inbetriebnahme für Offshore-Windkraftanlagen gezahlt wird, soll von 13 auf 15 Cent je Kilowattstunde steigen. Diese Anfangsvergütung erhöht sich mit dem Abstand der Anlage von der Küstenlinie und ab einer Wassertiefe von mehr als 20 Metern noch einmal schrittweise. Wenn Anlagen vor 2017 in Betrieb gehen, erhalten sie in den ersten acht Jahren ab Inbetriebnahme eine erhöhte Anfangsvergütung von 19 Cent.
Das EEG müsse so weiterentwickelt werden, "dass der Übergang der erneuerbaren Energien aus einem Nischenmarkt hin zu einem erwarteten Marktanteil von 35 bist 40 Prozent innerhalb der laufenden Dekade gewährleistet wird", heißt es in dem Gesetzentwurf. Bis 2030 soll der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung dem Entwurf zufolge auf "mindestens 50 Prozent, bis 2040 auf mindestens 65 Prozent und bis 2050 auf mindestens 80 Prozent steigen".
Die Erreichung dieser Ziele setze voraus, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland konsequent und ambitioniert weiter vorangetrieben werde. Derzeit beträgt der Anteil der Erneuerbaren 17 Prozent.
Die EEG-Novelle wird damit Bestandteil des Gesetzespaketes zur Umsetzung der Energiewende, das vom Bundeskabinett bereits im Juni beschlossen werden soll. Erst Anfang Mai hatte das Bundesumweltministerium den EEG-Erfahrungsbericht vorgelegt, der die Faktenbasis für die Gesetzesnovelle liefert. Noch vor wenigen Tagen hatte es geheißen, es sei noch nicht ganz klar, ob die EEG-Novelle Bestandteil des Gesetzpakets für die Energiewende werde oder ob man sich damit begnüge, im Kabinett lediglich Eckpunkte für die EEG-Novelle zu beschließen.
Das EEG garantiert den Anlagenbetreibern feste Vergütungssätze für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom. Die Vergütungssätze liegen teilweise erheblich über dem Börsenpreis für konventionell erzeugten Strom. Die Vergütungen werden auf die Stromverbraucher umgelegt. Sie beliefen sich 2010 laut EEG-Erfahrungsbericht auf zwölf Milliarden Euro
http://www.pressemeldungen.com/2011/05/12/...elektroautos-eingeweiht/
http://www.emissionslos.com/auto/...s-geschaftsmodell-bei-toyota.html
in PNE Wind, Vestas, Energiekontor, Gamesa oder eine andere aktie investieren würden(jedenfalls so tun)
Aber dort sind die Kursverluste nicht gerade weniger....... Ist wohl nur eine Masche um Nordex schlechtzureden, ein alter Hutspielertrick, langweilig eben!
glaubst du eine Volkswirtschaft so groß wie Rheinland-Pfalz, also Griechenland, hat einen Einfluss auf Nordex oder die Energiewende?
???