Windmaster Nordex
aber so gut ist mein englisch auch nicht , leider
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20.05.2011 18:51
Schuldenkrise lastet auf Europas Börsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Schuldenkrise in der Eurozone hat Europas Börsen am Freitag erneut eingeholt. Nachdem es am Vormittag noch nach einem erfreulichen Wochenausklang aussah, wurden die Notierungen am Nachmittag von der schwelenden Krise wieder eingeholt. Mittags hatte bereits der kleine Verfall ein wenig belastet.
http://www.finanznachrichten.de/...lastet-auf-europas-boersen-015.htm
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weisst du auch warum die 2 firmen heute in einer schlagzeile waren ?
ob da ne bestellung von nordex vorliegt ? 
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nordex search! kommt ne meldung von heute in dem zusammenhang
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auf der seite hier nach nordex suchen und von heute den bericht anschauen ! wenn man da mitglied ist :)
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(AFP) – Vor 10 Stunden
Hamm — Ein Stromnetzbetreiber muss eine Windkraftanlage an die nächstgelegene Verknüpfungsstelle in seinem Netz anschließen und macht sich bei einem schuldhaften Verstoß gegen diese Pflicht schadenersatzpflichtig. Dies hat das Oberlandesgericht Hamm in einem Urteil zum Erneuerbare-Energien-Gesetz entschieden.
Im vorliegenden Fall hatte die Netzbetreiberin die Windkraftanlage der Klägerin nicht an der standortnahen Verknüpfungsstelle, sondern an einen weiter entfernt liegenden Punkt ihres Netzes angeschlossen. Die Netzbetreiberin befürchtete eine Überlastung der standortnäheren Anschlussstelle und wollte diese aus Kostengründen nicht ausbauen. Durch den Anschlusses an den weiter entfernt liegenden Verknüpfungspunkt entstanden der Betreiberin der Windkraftanlage aber nach deren Angaben Mehrkosten von mindestens 190.000 Euro, die sie nun von der Netzbetreiberin ersetzt haben will.
Dem Grunde nach sei die Schadenersatzklage der Betreiberin der Windkraftanlage berechtigt, entschied der Senat. Mit dem Anschluss an die weiter entfernt liegende Stelle in ihrem Netz habe die Netzbetreiberin gegen die im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelte Anschlusspflicht verstoßen. Danach seien Netzbetreiber verpflichtet, die Anlage an der Stelle an "ihr" Netz anzuschließen, die bei geeigneter Spannungsebene die kürzeste Entfernung zum Standort der Anlage aufweise. Etwas anderes gelte nur, wenn ein "anderes" Netz einen technisch und wirtschaftlich günstigeren Verknüpfungspunkt aufweise.
Soweit die möglichen Anschlussstellen - wie im vorliegenden Fall - in demselben Netz liegen, komme es auf die gesamtwirtschaftliche Betrachtung nicht an, befand das Gericht nach Auslegung der neugefassten Vorschrift. Der Senat ließ die Revision gegen das Urteil zu.
Copyright © 2011 AFP.
In Schottland tut sich einiges in Sachen Windenergie, wie man in den letzten Wochen an den Nachrichten sehen konnte, heute auch wieder (Nordex ist übrigens vor Ort 
)
Alongside in-line profits, Scottish and Southern Energy has announced a boost to its wind farm business.
It is buying the Keadby wind farm in North Lincolnshire from Renewable Energy Systems, and it has also acquired the Skykon turbine manufacturing and assembly plant at Machrihanish in Scotland from the administrators. As part of its wind farm strategy it has also sold its stakes in three operating wind farms in Scotland and Northern Ireland. SSE finance director Gregor Alexander said:
We have said that we will pursue both acquisitions and disposals in order to optimise our wind farm portfolio in the UK, and the acquisition of Keadby wind farm, with is SSE's first consented wind farm in England, is completely in line with that strategy. It adds to the diversity of our wind portfolio and the site's proximity to our existing power station helps make this an appealing project to take forward to construction [expected to be completed in early 2014].
As for the figures, SSE's full year profits rose 1.6% to £1.321bn, and its shares have added 17p to £13.44. But lower than expected renewable energy output and rising wholesale gas prices put pressure on profits, and the company was cautious about the economic outlook. Angelos Anastasiou at Investec said:
Having once been the safe, steady play in the sector, in recent times, Scottish & Southern Energy has disappointed the market with relatively poor earnings per share growth (2% in each of the past three years). This disappointment is compounded by the fact that the group has sought accelerated growth by increasing its investment expenditure by 2.5 times , from a total of £2.7bn in the five years to March 2008, to £6.7bn in the following five years (to March 2013). This has led to consistent cash outflows and increasing net debt. Following the recent good run - the share have risen 12% over the past couple of months - we would be tempted to take profits at these levels.
At Matrix, analyst Adam Forsyth said the results were mostly in line with forecasts and with what the company had signalled at the half year stage:
In particular, the fall in generation and supply profits had already been signalled and the resulting 1.5% fall is a little better than we had thought. We think this is largely due to modest but positive gains in customer numbers during the period. Much of the fall was due to one-offs, with low wind and low rain hitting the renewable portfolio. This should reverse in the current year, but April has been difficult, with the warm weather reducing demand and low rainfall restricting hydro output.
With this broadly uncertain outlook, we think the shares are up with events, although we still think the company is well placed in the longer run for expected changes in the UK power market. The company remains committed to growing the dividend at RPI+2% to 2012 and at a rate above RPI thereafter. This is not new, but should continue to provide support for the shares.
But consumer groups were upset about suggestions of price rises for customers. Audrey Gallacher, head of energy at Consumer Focus, said:
Hard-pressed consumers will be grinding their teeth in frustration as the second of the Big Six hints at price rises while reporting increased profits. Customers simply don't have faith that they are being asked to pay a fair price and Ofgem has shown this lack of trust has firm foundations.
As suppliers move to put up prices the regulator Ofgem faces its first major test since its market review. If it isn't satisfied that price rises are fair, and that suppliers are making the changes on transparency and service needed, the threat of a Competition Commission enquiry must become a reality.
Offshore-Windkraft-Geschäft
BLG investiert 20 Millionen in BremerhavenDie BLG Logistics Group will 20 Millionen Euro in ihr Offshore-Windkraft-Geschäft investieren. Das hat der Aufsichtsrat jetzt beschlossen. Mit dem Geld soll eine Fläche des Autoterminals im Bremerhavener Kaiserhafen als Schwerlastfläche für den Umschlag von Windradkomponenten hergerichtet werden. Außerdem fließt Geld in Umschlaggeräte und einen 70 Meter langen Transport-Ponton. Die BLG bereitet sich damit auf das Verladen von Fundamenten und weiteren Bauteilen für den Nordseewindpark "Global Tech One" vor. Die Bauteile werden im Fischereihafen produziert, mit dem Ponton zur Lagerfläche in den Kaiserhafen transportiert und dort schließlich auf die so genannten Errichterschiffe geladen.
In den USA sieht die Sache nicht anders aus. Die stehen so tief in der Kreide das es Hr.Obama schwer haben dürfte genügend Mittel aufzutreiben um dringend notwendige Änderungen in der Energieversorgung durchzusetzen! Was tun? Auch hier dasselbe Bild! Steuereinnahmen müssen erhöht werden! Auch hier sollte die Unterstützung verschiedener Pleitebanken eingeschränkt werden! Die Unterlassung verschiedener Kriegshandlungen würde noch mal etliche Milliarden in die Kassen spülen!!
Darum läuft trotz weltweitem umdenken in der Energiefrage noch nicht alles so rund wie es eigentlich sollte!
Nordex ist in Europa und den USA gut positioniert! Sollte es demnächst gelingen einige dieser Probleme in den Griff zu kriegen sehe ich gute Chancen für unseren Windkraftanlagenbauer!
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Der Windkraft endlich Wind machen
NEUMARKT: „Eigentlich sind wir uns im Stadtrat doch einig, dass im Bereich Energiewirtschaft, speziell bei der Nutzung der Windenergie, in Neumarkt endlich konkrete Schritte unternommen werden müssen“. Stadtrat Hans-Jürgen Madeisky (FlitZ) hofft also jetzt „auf rasches und entschlossenes Handeln, seitens der Ratskollegen und der Verwaltung, insbesondere vom Oberbürgermeister.
Das bisherige Echo von den Kollegen „auf unsere wiederholten Anregungen“ nennt Madeisky bis auf wenige Ausnahmen „ leider ausgesprochen kümmerlich“. Lediglich von den Grünen habe man positive Beiträge erhalten und die SPD habe den für den 12.5. von uns vorgeschlagenen Termin akzeptiert. Den Hinweis auf Terminschwierigkeiten, gerade von den großen Fraktionen im Rat, lässt der FlitZ-Stadtrat nicht gelten. „Die UPW ist doch mit 15, die CSU gar mit 16 Räten vertreten.“
Die bevorstehende OB-Wahl im September dürfte, so der Stadtrat, kein Hindernis dabei sein, endlich die Verwaltung mit der Planung von Windkraftanlagen in Neumarkt zu beauftragen und diese möglichst im Nahbereich zu installieren. Einen Streit der Politiker um Urheberrechte für einen Antrag will Madeisky tunlichst vermeiden .Wichtig ist für ihn, „dass sich in der Sache endlich etwas bewegt“
http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=1783&showNews=969496
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War das wieder herrlich gestern, der Nordexkurs drängt mit macht nach oben und dann passiert eine Überraschung, mit der niemand auf dem Planeten gerechnet hätte. Die Raiffeisen-Centrobank kommt mit der Analyse des Jahrhunderts und behält Nordex zum gefühten 55igsten Mal auf Verkaufen. Danach, welch Überraschung, kamen die üblichen Drückerpakete auf Xetra und hielten den Kurs schön zurück, damit der blos nicht ausbricht. Als nächstes kam unser guter alter Freund mit seinem "Hi Nordexler" Beitrag ins Board und man könnte meinen er hat einen Feixtanz um seinen Bürostuhl aufgeführt, so voller Freude muss er gewesen sein, dass der Kurs nicht ausbricht.
Seine Beiträge hören sich mittlerweile ganz anders an, als noch vor 2 Monaten, als ihn noch jeder als den, angeblich seit 3-Jahren armen abgezockten trotteligen Nordexaktionär mit den lustigen Bildchen, kannte....Jetzt auf einmal scheint er sich geradezu über Kursverluste von Nordex zu freuen und möcht wohl am liebsten den Nordexaktionären auch noch ins Gesicht grinsen.
Aber zurück zum Thema, dem Analystenbingo. Nun haben sich fast alle der üblichen 14 Analysten wieder zu Wort gemeldet, bis auf 3.
Die Commerzbank, WGZ-Bank(falls die Investmentabteilung nicht schon aufgelöst ist) und natürlich die Deutsche Bank!
Weiterhin muss man die letzten beiden Analysten besonders stark kritisieren. Sie haben sich fast garnicht zu den guten Zahlen von Nordex geäußert und kommen im 1. Quartal mit der Book-To-Bill-Ratio. Alleine das ist höchst unseriös, weil in dieser Branche die Aufträge immer in den Quartalen danach kommen. Auch Vestas z.B. hat in den guten Jahren, genau wie Nordex, im ersten Quartal ein Book-to-Bill-Ratio unter 1 gehabt, allerdings auf Gesamtjahressicht lag es über 1 und auch die Zahlen waren dementsprechend gut.
Ich halte diese Kennzahl für einen Kniff um unwissende Nordexaktionäre zu verunsichern. Deshalb verschweigt man auch gerne in den beiden Analysen von Diermeier und der Raiffeisen-Gedöhnsheimer Bank dass das Book-to-Bill-Ratio in 2010 eigentlich knapp über 1 stand!
Analysten erreichen die Kleinanleger schon längst nicht mehr, und wenn jetzt auf die Unsitte der Stopp-Loss-Kurse verzichtet wird, dann haben sie gar keine Möglichkeiten mehr Nordexaktien am Aktienmarkt einzusammeln, dann könnte es lustig werden.
Gestern konnte man ja auch wieder schön sehen wie Stopp-Loss-Fishing funktioniert. Der Kurs wurde unter 6,30 gedrückt und schon ging es los, jede Menge Stopp-Loss-Orders gingen über den Tresen, wer die Aktien wohl eingefangen hat?
Sollten aber keine Nordexaktien mehr erhältlich sein, weil die Anleger nicht mehr verkaufen, dann muss man wohl oder übel auch steigende Kurse bis 8,40 und drüber in Kauf nehmen.
Ich kann nur hoffen, dass sich keiner von den Analysten und bestimmten Boardmitgliedern bei Nordex verunsichern lässt!
Kernkraft eigentlich unbezahlbarDie 17 deutschen Kernkraftwerke sind einer Studie zufolge massiv unterversichert gegen schwerwiegende Unfälle. Um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, müsste der Preis für eine Kilowattstunde Atomstrom je nach Versicherungsmodell auf bis zu 2,36 Euro steigen. Das wäre das Zehnfache des Haushaltsstrompreises.
http://www.n-tv.de/politik/...entlich-unbezahlbar-article3308721.html
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6,40 € scheint zurzeit die zentrale starke Unterstützung zu sein und von dort aus kann der Nordexkurs unten den oben genannten Bedingungen aufwärts laufen. Dieser wird meiner Meinung nach unter oben benannten Vorzeichen am Montag, nach der für die Grünen positiv verlaufenden Bremen-Wahl, charttechnisch ausbrechen!
Begründung: MACD wie auch Slow Stochastik haben bzw. sind zeitlich sehr sehr kurz davor starke Kaufsignale zu liefern. Nicht weit über dem jetzigen Xetra-Schlusskurs befindet sich das Mittlere Bollinger-Band (20 Tage-Linie (GD 20), der GD 100 wie auch der GD 90. Viele Käufer und Handelssystem werden am Montag aufgrund - so der Markt positiv startet - dieser Kaufsignale einsteigen und dann wird ein Kaufsignal wie Dominosteine das nächste produzieren und Nordex kann zünden! Zudem wird beim eben beschriebenen Verlauf ein Ausbruch aus einem Dreieck und einer Seitwärtsbewegung vollzogen die wiederum Kaufsignale darstellen!
Ich bin mir meiner Analyse sehr gewiss. Bitte überprüfen und hier im Forum rückmelden, was ich darüber denkt!
Gruß und Dank vorab!