Windmaster Nordex
Der Godmodetrader hat in Sachen Ansehen gerade mit seinen Nordexanalysen an Ansehen verloren.
Vielleicht haben sie ja einen guten Grund warum sie immer so negativ berichten müssen.....
Gerade bei Nordex scheint man ja seit Fukushima alle Kräfte zu bündeln, dass der Kurs nicht ausbricht. Momentan stehen wir fast schon niedriger als vor Fukushima. Ich verweise gerne auf EKT, der Chart hatte nach Fukushima auch Gewinnmitnahmen aber danach ging es wieder hoch. Hier hat kein einziger Analyst seine Fettfinger im Spiel! Was bei Nordex passierte war die reinste Panik dass der Kurs ausbrechen könnte.
Ich habe in 15 jahren aktiver Börsengeschichte noch nie erlebt dass ein Wert jede Woche in die Zange genommen wurde!
Normalerweise äußern sich Analysten nicht wöchentlich zu einer Aktie um immer wieder zu betonen dass man aussteigen soll.
Das hab ich noch nie erlebt, noch nichtmal bei DowJones oder Dax-werten.
Meine Meinung generell dazu: viele Gangster im Internet untwegs, welche mitprovitieren mittels ihren Prognose, welche ihnen bei Eintritt der Prognose enormen Mammon verschafft. Und wir sind die Leittragenden, weil gegen alle Vernunft "short" gegangen wird. Es geht also auf unsere Kosten, wenn die tollen Analysten alle ohne Ahnung und Mitläufer auf ihren Zug per Massenpsychologie mitnehmen. Und der Zug rollt dann gegen und über uns. Gegen alle Vernunft, da jetzt eigentlich jeder hier long einsteigen müsste!
Übrigens, auch Moin!
Sorry, es ist noch früh - bin noch nicht ganz wach, es war wohl der Kaffee zu schwach!
Ne aber im Ernst, schonmal aufgefallen dass Phantasmo immer wieder den Godmode zitiert, genau so Moemeister.
Die zwei größten Basher hier im Board! Die sehen beide auch immer alles negativ....
Es gibt ein sehr hohes Interesse den Kurs unten zu halten, das hat sich nach Fukuhsima direkt rauskristalliesiert.
Ich fand den Beitrag von Fantomas gestern gut. Die gleichen Banken die Nordex immer auf Verkaufen setzen haben allesamt VW auf "Kaufen"!
VW hat sich ja überraschenderweise auch an SGL-Carbon beteiligt obwohl Klatten(also sozusagen BMW) hier schon drin war.
Eine Beteiligung an Nordex, warum nicht? Und die Analysten sorgen schön dafür, dass der Kurs nicht ausbricht, während im Hintergrund immer schön so eingesammelt wird dass die 3%-Marke nicht überschritten wird. Ähnlich wars ja auch bei der Kapitalerhöhung!
Es mussten mindestens 3 zusätzliche Investoren sein, damit sie nicht über die 3%-Marke kommen. Nur wer sind die wohl?
vielleicht Beteiligungsgesellschaften die für einen Investor schön fleißig einsammeln?
Dazu passen dann auch immer die Riesenpakete im Geld, die dann immer wieder schön bedient werden.
www.hoganlovells.com/de/newsmedia/detail.aspx
und schaut mal hier:
www.wvag.de/services/offshorewindparks/
Sind nicht nur 70 sondern sogar 100 Anlagen möglich!
Somit auch ansteigende Kurse. Alles andere wäre unlogisch / pervers / ...
Schade das die BaFin nur ´ne Luftnummer ist. ...
Was ist noch der Unterschied zu Mai 2010?
In Mai 2010 stieg Edelmetall wegen der Eurokrise stark an.
Mitte Mai 2011 korrigiert das Edelmetall auf unnatürliche Weise.
Bis sich die letzten Eliten restlos eingedeckt haben, dann darf es steigen.
vor einer Woche waren es noch 4
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www.handelsblatt.com/technologie/energie-umwelt/...sonne/4171246.html
Erneuerbare Energien:Gas aus Wind und SonneEine neuartige Anlage soll Strom aus Wind und Sonne in Methan umwandeln. Das Power-to-Gas-Konzept könnte helfen, das Problem der Speicherung von Ökostrom zu lösen.
DüsseldorfAuf Feldern und Äckern drehen sich zunehmend mehr Rotoren von Windkraftwerken, und auf den Dächern sieht man statt Ziegeln vermehrt Solaranlagen. An einem windigen sonnigen Tag liefern diese Anlagen oft mehr Strom als die Verbraucher benötigen – an windstillen lauen Tagen reicht die Stromproduktion dagegen nicht aus.
Den Strom zu speichern und später zu verwenden, gestaltet sich derzeit noch schwierig. Abhilfe könnte in Zukunft das „Power-to-Gas“-Konzept schaffen, das Forscher des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und des Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) entwickelt haben. Dabei wird Strom aus erneuerbaren Energien in Methan umgewandelt, also in künstlich hergestelltes Erdgas – auch E-Gas genannt, kurz für „erneuerbares Gas“.
Der Vorteil: Im Gegensatz zu Strom lässt sich das Methan lagern. Herrscht ein Mangel an Strom, kann das Gas in Gaskraftwerken erneut Strom erzeugen. Außerdem lassen sich damit herkömmliche Erdgasautos betanken. Da Methan und Erdgas die gleichen chemischen Eigenschaften haben, braucht das Auto dafür nicht umgerüstet werden.
„Unser Konzept Power-to-Gas löst gleich zwei Kernprobleme der Energiewende: Die Speicherung von erneuerbaren Energien und die Versorgung mit klimafreundlichem Kraftstoff“, so Michael Sterner, leitender Wissenschaftler am IWES.
Beim dem Verfahren spaltet elektrischer Strom Wassermoleküle zunächst in Wasserstoff und Sauerstoff auf. Lässt man den Wasserstoff mit CO2 reagieren, entsteht Methan. Das Verfahren an sich ist seit langem bekannt. Es in großem Maßstab einzusetzen, um Netzengpässe durch erneuerbaren Energien auszugleichen, ist dagegen ein gänzlich neuer Ansatz.
Die Firmen SolarFuel und Audi wollen das Verfahren nun gemeinsam mit IWES und ZSW erstmals im industriellen Maßstab umsetzen. Die Anlage, die 2013 in Betrieb gehen soll, wird eine Leistung von 6,3 Megawatt haben – etwa so viel wie drei große Windräder oder 1000 Photovoltaikanlagen.
Das für den Prozess benötigte CO2 wird aus einer Biogasanlage des Partners EWE in unmittelbarer Nähe bereitgestellt. Sie verwertet Reststoffe und Abfälle und liefert klimaneutrales CO2. Das erzeugte Methan wird im niedersächsischen Werlte ins Gasnetz eingespeist und dann in großen Gasspeichern zwischengelagert. Von dort aus strömt es über die vorhandenen Erdgasleitungen zu den Verbrauchern.
Damit das Verfahren das Klima nicht schädigt ist es wichtig, das CO2 aus nachhaltigen Quellen zu gewinnen. Davon gibt in Deutschland genügend: Alleine in den bestehenden 50 Biogas-Aufbereitungsanlagen entstehen 500.000 Tonnen CO2. Damit ließen sich 4,8 Terawattstunden Strom speichern – das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa eineinhalb Millionen Haushalten.
Auch als Kraftstoff hat E-Gas eine gute CO2-Bilanz. „Über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs gesehen produziert ein mit E-Gas betriebenes Fahrzeug kaum mehr CO2 als ein Elektroauto“, so IWES-Chef Jürgen Schmid. Strom und E-Gas ergänzen sich als Antriebsenergie besonders gut: Bislang ist die Reichweite von reinen Elektrofahrzeugen noch sehr begrenzt. Möchte der Fahrer weitere Strecken zurücklegen, könnte er auf E-Gas aus Wind- und Solarstrom umschalten, ohne den CO2-Ausstoss stark zu erhöhen.
Was die Wirtschaftlichkeit der Power-to-Gas-Anlage angeht, ist Michael Sterner zuversichtlich: „Selbst bei einem ideal ausgebauten Stromnetz und optimalem Lastmanagements sind Stromspeicher nötig. Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis sich hier ein wirtschaftliches Konzept ergibt.“ Denn während die Speicher, die im Stromnetz vorhanden sind, die Stromversorgung nur für wenige Stunden aufrechterhalten können, bietet das Erdgasnetz eine rund 3000-fach höhere Speicherkapazität.
das Analistengesindel leistet gute Arbeit
der AKW-Unfall kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel
ich hab mal ein wenig recherchiert und der Ursprung des VW-Artikels ist wohl die Financial Times Deutschland. Alle anderen berufen sich auf die FTD und hier mal der Onlineartikel:
www.ftd.de/unternehmen/industrie/...i-hochsee-windparks/60051957.html
jetzt wäre natürlich der genaue Wortlaut der Printausgabe von Freitag interessant, falls die noch jemand hat.
13.05.2011, 15:12 Schriftgröße: AAA
VW plant Einstieg bei Hochsee-Windparks
Der Volkswagen-Konzern will sich nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) an Windpark-Projekten auf hoher See beteiligen. Gespräche darüber seien im Gange, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Windkraftbranche und VW . Eine Sprecherin des Autobauers bestätigte auf dpa-Anfrage das Interesse des Konzerns an Offshore-Windparks. Dies sei eine logische Folge des bisherigen Engagements. VW wolle führend im Bereich der effizienten individuellen Mobilität sein.
Volkswagen setze sich für die Umsetzung CO2-neutraler Mobilität auf Basis regenerativer Energieträger ein, teilte VW weiter mit. Daher seien alle Formen der nachhaltigen Energiegewinnung interessant, etwa Solaranlagen auf Werksdächern, Windkraftanlagen oder Wasserkraftwerke. Am Standort Emden steht eine der leistungsfähigsten Windkraftanlagen der Welt, ein Drittel des gesamten Bedarfs für die Passat-Fabrik wird dort aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt.
Für Energie aus Biogas, für Sonnen- und Windenergie bekommen Produzenten künftig deutlich weniger Geld. Betroffen sind auch bereits bestehende Anlagen.
Umstritten ist intern derzeit noch, ob künftig mehr Firmen mit energieintensiver Produktion, die bislang von der EEG-Umlage (3,5 ct/kWh) befreit sind, zahlen müssen.
ich glaube auch, dass hier bald der Deckel wegfliegt und dann fällt es uns wie Schuppen von den Augen!
Das wird bestimmt so ein Erlebnis wie " Hab ichs mir doch gedacht"
was es dafür gibt? Einen dicken fetten Bonus?
Und wir Kleinanleger haben dann keine Nordexaktien mehr wenn es dann doch steigt.....
53 GWh, meinen die Windanlagen oder Windparks?
reviews.cnet.com/8301-13746_7-20062788-48.html
- Audi plans to use wind power as a source of clean energy for its upcoming electric and natural gas vehicles. The combination of clean power and zero- and low-emissions vehicles is a first step by the manufacturer toward making its entire lineup carbon-neutral.
To make its carbon-neutral goal a reality, the carmaker is financing the construction of four wind turbines off the North Sea that will generate annually up to 53 GWh of electricity. Wind-generated electricity will be fed to the public power grid, and Audi plans to use a portion of the wind power to charge its electric e-tron vehicles. It will also use wind-generated electricity to produce hydrogen and something Audi calls e-gas.
Harnessing the power of wind to produce hydrogen through electrolysis, Audi can power fuel cell vehicles, including the Audi Q5 HFC. But until fuel cell vehicles enter production, the hydrogen will be combined with CO2 to produce e-gas, a synthetic form of methane. Audi will use the e-gas to power a CNG version of the A3. The A3 TCNG's four-cylinder TFSI engine is designed to run on e-gas, natural gas, or conventional gasoline.
To make the A3 TCNG even more environmentally friendly, Audi plans to break ground on its own synthetic methane facility in July. Using CO2 from a connected waste-biogas plant, Audi's facility will produce annually 1,000 metric tons of e-gas. This fuel will be added to Germany's natural gas network, which serves 900 CNG stations.
Electric vehicles powered by clean energy are the current gold standard for well-to-wheel zero-emission vehicles. And Audi's A3 TCNG is also arguably carbon-neutral because it produces a similar amount of tailpipe C02 emissions that were diverted from the atmosphere to produce methane. In other words, this "closed loop" system introduces no new carbon into the environment.
@Rusta, wann nimmst du zur Kenntnis dass der Auftragsbestand von Nordex bei 411 Mio liegt, so wie es im Q1-Bericht Schwarz auf Weiss nachzulesen bist. Mir tut es Leid für Neueinsteiger, die deine Augenwischerei von 700 MW Aufträgen lesen und sich nacher die Finger verbrennen. Es ist unlauter, Aufträge wie etwa den von BP, den Aufträgen von 2011 zuzurechnen. Einmal irren geht, aber da du da ganze Spielchen jede Woche wiederholst, muss ich Vorsätzliche Täuschung unterstellen.