In its annual ‘Wind Turbine OEM Market Share’ report, Make found both Goldwind and Sinovel had improved on their 2009 position in the wind sector.
Windmaster Nordex
der Bundesregierung.
Das aktuelle Energiekonzept sieht erleichterte Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen und Milliarden-Kredite für den Bau von Offshore-Windparks vor. Bis 2020 sollen bis zu 2000 Windräder mit einer Gesamtleistung von 10 000 Megawatt in den deutschen Meeresboden gerammt werden.
http://www.maritimheute.de/...n-hoffnungstragern-der-bundesregierung/
GE steigerte dagegen seinen Gewinn. Der Siemens-Konkurrent konnte im ersten Quartal das vierte Mal in Folge den Gewinn zweistellig erhöhen, nämlich um 77 Prozent auf 3,53 Milliarden Dollar.
http://www.daf.fm/video/...den-ueberschuss-50143646-US3696041033.html
Von A bis Z - Die Firmen und Institute der internationalen Regenerativen Energiewirtschaft
Hier sehen Sie eine Liste der Unternehmen und Institute, die im Bereich der Regenerativen Energiewirtschaft tätig sind.
http://renewable-energy-industry.com/industry/...A477777777prodID=383
Hallo Börsenmann,
ich sehe mind. drei Gründe für die These:
1. Siemens würde ganz generell gut passen, denn die haben sich doch neulich deutlich gegen weitere Atomenergie-Investitionen bekannt (http://mittelfranken.business-on.de/...nkraft-atomkraft-_id14830.html).
2. Siemens wurde ja neu-strukturiert: Als Ergänzung zum Sektor Energy (http://www.siemens.de/ueberuns/portfolio/energy/Seiten/home.aspx) würde Nordex ganz gut passen.
3. Siemens darf die Konkurrenz nicht enteilen lassen, die investieren nämlich bereits in Windenergie (http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ectric-kauft-zu/4002256.html)
eigentlich noch viertens: gilt aber für ale großen Unternehmen: der aktuelle Börsenwert von Nordex!
Für 15 Euro je Aktie ist Siemens dabei! Mein Wunschdenken, P.s. ist ja bald wieder Weihnachten!
unter Wert verkaufen oder? Wenn überhaupt.
Vielleicht haben sie ja so einen Investor an Board, dass ein Großer nicht mal eben für 10 Euro übernehmen kann und es sollten ja wohl mindestens die 21 Euro für den Hauptteil der Klattenaktien sein oder?
GE falls to third in world wind manufacturer top 10
WORLDWIDE: GE has been supplanted by Sinovel as the world’s number two wind turbine manufacturer, according to research by Make Consulting.

GE's 1.5MW turbine is one of the company's biggest sellers in its main US market
Goldwind moved up from fifth to fourth, moving above Enercon in the process.
The top five manufacturers remained the same, albeit in a different order. Vestas retained its number one position as a result of its strong position globally.
China’s wind manufacturers improved their market share, thanks in part to a strong domestic market. Chinese OEM’s made up seven of the top 15 overall.
GE managed to improve its position in the US market, however a 44% drop in new capacity had blunted this improvement. GE also struggled elsewhere in what was a difficult global market.
Make founder Morten Keller warned that manufacturers, such as GE, would need to take a global approach to the market.
He said: "Turbine OEMs that depend on the strength of the US market will have to diversify aggressively in other markets in order to maintain global market share.
"Growth in non-traditional markets like Brazil, Romania, Mexico, and the offshore segment, takes on an increasing level of importance as turbine OEMs fight for global market share."
2009
- Vestas
- GE
- Sinovel
- Enercon
- Goldwind
2010
- Vestas
- Sinovel
- GE
- Goldwind
- Enercon
http://www.4investors.de/php_fe/...php?sektion=tagesaktie&ID=4310
Doch auf die Mentalität kommt es an, und die hat sich bei Siemens gewandelt. Wo früher Trends verschlafen, Entscheidungen verschoben wurden, ist man sich des Handlungsbedarfs heute bewusst. Dass die kritische Technologie in der Telekommunikation heute in der Software steckt, hatten die hardware-lastigen Ingenieure des Hoflieferanten einer Bundespost einst nicht geahnt. Droht dieses Schicksal auch in einem Bereich wie dem Energiemanagement, der Steuerung der Netze? Nein, Siemens wird sich nicht noch einmal aus einem Markt drängen lassen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Ringen um „Nachhaltigkeit“ über die kommenden Jahrzehnte Wachstumsmotor der Weltwirtschaft sein. Die Erneuerbaren Energien im engen Sinne sind mit etwas über 30 Titeln auf dem Kurszettel vertreten. Darunter sind, angeführt von den sechs TecDAX-Titeln und von Wacker Chemie, mehr als 20 Solarwerte. Es sind des Weiteren die Wind-Aktien Nordex (ebenfalls TecDAX), PNE Wind und Energiekontor, und es sind etwas unter zehn Titel im Bereich der Biomasse und Biotreibstoffe. Zudem gibt es mit Daldrup & Söhne ein insbesondere auf Geothermie-Gerätschaften spezialisiertes Unternehmen mit Börsennotiz. Doch wenn es eine klassische Überschrift zu den Erneuerbaren gibt, dann lautet sie: „Die Spreu wird sich vom Weizen trennen.“ Zum Glück gibt es für den Aktionär die Alternative, am Erfolg nachhaltiger Energieinfrastrukturen über einen Evergreen zu partizipieren. Und dabei ist die Siemens-Aktie noch nicht einmal anspruchsvoll bewertet.
Siemens will laut Kreisen Geschäft mit Windturbinen stark ausbauen
aktualisiert am 24.10.2010, 16:08 Uhr | DDP
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München (dapd). Der Siemens-Konzern baut sein Geschäft mit Windkraftanlagen deutlich aus. Der Münchener Technologiekonzern will auf elf Produktionsstandorte weltweit aufstocken, sagte eine Person aus dem Unternehmensumfeld der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Bislang wird lediglich in den USA und Dänemark produziert. Siemens hat sich als Ziel gesetzt, bis 2012 drittgrößter Spieler im globalen Geschäft mit Windkraft zu werden. Derzeit rangieren die Münchener noch auf Rang 7.
Siemens habe sich für die neuen Produktionsstätten bereits auf einige Länder geeinigt, sagte die Person aus dem Unternehmensumfeld. Indien, China, Russland und Kanada stünden als neue Standorte fest, in den USA sollen ebenfalls neue Werke entstehen.
Bayern
Derzeit kommt Siemens im Windgeschäft auf einen Auftragsbestand von knapp 10 Milliarden Euro, sagte die Person. Aufträge für Anlagen auf hoher See halten sich dabei mit Festlandaufträgen die Waage.
Für Großbritannien hatte Siemens bereits Ende März den Bau einer neuen Produktionsstätte für Offshore-Windenergieanlagen angekündigt. Mit der neuen Produktionsstätte in Großbritannien, über deren endgültigen Standort rasch entschieden werden soll, will Siemens auch einen deutlichen Fortschritt in der Technik machen. Gebaut werden sollen dort künftig neue, getriebelose Windturbinen mit einer Leistung von 6 Megawatt (MW). Diese neuen Turbinen wären fast doppelt so leistungsstark wie die derzeitigen Spitzenmodelle der Münchener, die es auf 3,6 MW bringen. Bis 2012 will Siemens die neuen Turbinen zur Marktreife bringen, ein Prototyp sei bereits im kommenden Jahr zu erwarten.
GE hat anteile verloren und hängt mit den produkten stark hinterher
es kommt bald zu übernahmen und ich hoffe einer schluckt nordex
Auszug
Billionaire Warren Buffett is throwing his substantial investing power behind alternative forms of energy.MidAmerican utility company, owned by Buffett may soon be the nation's top wind-based utility company. The utility suppliers projects to have 2,909 megawatts of wind generated power fields operating by the end of 2011. Buffett's company has invested $5.4 billion to the alternative source of power.
Buffett's investment of 258 new wind turbines on the company's farm in Iowa may be just the first of many steps for MidAmerican's advancement of alternative power in the United States. The wind turbines are spread across five counties in Iowa and can power more than 200,000 homes. The project is expected to bolster "green" jobs at Siemens plants in both Iowa and Kansas.
http://news.yahoo.com/s/ac/20110302/tc_ac/...TybEDT9kfE8DhInTQwj0-8Uw
2010 Goldman Sachs Making Up To $1B Investment in Renewable Energy
In agriculture, biofuel, Biotechnology, cleantech, construction, Energy, entrepreneur,Environment, finance, greentech, investment, Solar, Sustainable, Venture Capital onFebruary 11, 2010
In their own words- Goldman Sachs’ core competencies include
- Identifying market opportunities,
- Creating efficient market structures,
- Providing liquidity
- Investing capital
http://boltonhill.wordpress.com/2010/02/11/2010-goldman-sachs/
Von wem ist die? Und reicht die Produktion in den USA nicht mehr aus um vor Ort herzustellen?
finance.yahoo.com/news/Towering-wind-turbine-arrives-apf-58392585.html
Wind turbine to stand 24 stories high at electric facility arrives in Cleveland from Europe
CLEVELAND (AP) -- Ohio has gotten a sneak peek at what expanding wind power will look like near Lake Erie.
A wind turbine that will stretch 24 stories high to the tip of the blade was unloaded Monday at the Port of Cleveland. The turbine was shipped from Europe and will be installed at the Lincoln Electric Co. in Euclid.
The turbine has blades 165 feet long. It will stand about three times taller than the wind turbine at Cleveland's Great Lakes Science Center.
Cuyahoga County is making a $350,000 forgivable loan for the turbine purchase.
www.abendblatt.de/wirtschaft/article1867207/...Wind-fuer-Hamburg.html
26. April 2011, 05:06 Uhr
Frischer Wind für Hamburg
Olaf Preuß
Energiewende sorgt bundesweit für höheres Wachstum und Tausende neue Jobs - auch in der Hansestadt
Hamburg. Selten hat die Politik das Steuer bei einem grundlegenden Thema so schnell herumgerissen wie bei der Atomkraft. Als Konsequenz aus der Katastrophe im japanischen Kraftwerk Fukushima werden die Reaktoren in Deutschland vermutlich schon in den kommenden Jahren endgültig vom Netz gehen. Dadurch würde der Ausbau der erneuerbaren Energien erheblichen Schub bekommen - und auch viele andere Zweige der deutschen Wirtschaft.
Erneuerbare Energien - vor allem die Windkraft - tragen mittlerweile rund 17 Prozent zur deutschen Stromerzeugung bei. Die gesetzlich festgelegten Einspeisevergütungen für Ökostrom bilden dafür das Fundament. Starken Auftrieb erfuhren die erneuerbaren Energien aber auch, weil deutsche Unternehmen und Ingenieure seit jeher enorme Kompetenz bei der Entwicklung und Vermarktung von Energietechnologien aufgebaut haben. Direkt und indirekt arbeiteten für den Wirtschaftszweig der erneuerbaren Energien im Jahr 2009 in Deutschland rund 340 000 Menschen.
Die Energieökonomin Professor Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet bei einem beschleunigten Ausbau von Ökoenergien und Energieeffizienz mit einem starken Wachstumsschub für die deutsche Wirtschaft insgesamt - quasi eine Art Frischzellenkur, die in zahlreiche Sparten hineinwirkt. "Die deutsche Wirtschaft kann wie keine andere vom Boom der grünen Branchen profitieren", sagte Kemfert dem Abendblatt. "In keinen Markt werden in den kommenden Jahrzehnten mehr Investitionen fließen als in die zukunftsweisenden Energie- und Mobilitätsmärkte. Allein in Deutschland können dadurch bis zu einer Million zusätzliche Arbeitsplätze entstehen."
Das DIW kalkulierte mit einem neu entwickelten Prognosemodell - Abkürzung SEEEM - die Auswirkungen eines forcierten Umbaus der Energiewirtschaft hin zu deutlich mehr erneuerbaren Energien und dezentralen Strukturen vor allem bei der Stromversorgung. Mehrere Tausend einzelne Kenngrößen wurden dabei berücksichtigt, etwa der Bedarf an hohen Investitionen in eine neue Infrastruktur, aber auch die sinkende Abhängigkeit von Energieimporten. "Ein Hauptergebnis der gesamtwirtschaftlichen Analyse ist, dass der verstärkte Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland zu höherem Wirtschaftswachstum und auch zu höherem Konsum führt", sagt Kemfert. Das Bruttoinlandsprodukt werde der Prognose zufolge 2030 um 2,9 Prozent höher sein als ohne Ausbau.
Hamburg könnte von dieser Entwicklung besonders profitieren. Gezielt warb die Stadt in den vergangenen Jahren um die Ansiedlung von Unternehmen, deren Geschäft die erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz sind. Mehrere Dutzend Unternehmen riefen im vergangenen Jahr die Initiative Erneuerbare Energien Hamburg ins Leben. Der neue Wirtschaftssenator Frank Horch (parteilos) kann nun ernten, was er als Präses der Handelskammer gesät hat. Das von ihm stets favorisierte "Clustermanagement", die Bildung eines wirtschaftlichen Schwerpunktes für erneuerbare Energien und verwandte Geschäfte, zahlt sich für die Stadt aus. "Das Thema erneuerbare Energien trägt enorm dazu bei, den Wirtschaftsstandort Hamburg nachhaltig und zukunftsorientiert zu entwickeln", sagt Horch. "Mit dem Cluster erneuerbare Energien will Hamburg seine Entwicklung zum weltweiten Top-Standort für Unternehmen aus der Branche vorantreiben." 2000 bis 3000 Arbeitsplätze schaffen die erneuerbaren Energien bislang in Hamburg. Zumeist sind es gut bezahlte Jobs für hoch qualifizierte Fachkräfte. Diese Zahl könnte sich in den kommenden zwei bis drei Jahren verdoppeln, schätzt Horch.
Windturbinenhersteller wie Repower Systems und Nordex haben in der Stadt ihre Konzernzentralen, andere Windkraftunternehmen wie General Electric, Vestas, Siemens oder die Repower-Konzernmutter Suzlon sind in der Hansestadt mit Entwicklungs- und Vertriebsabteilungen vertreten. Die Präsenz der erneuerbaren Energien in Hamburg geht aber weit darüber hinaus. Lichtblick oder Greenpeace Energy vermarkten an der Elbe seit Jahren Ökostrom. Der Schiffs-TÜV Germanischer Lloyd setzt verstärkt auf die technische Abnahme und Überwachung von Ökokraftwerken. Banken wie die HSH Nordbank oder die Commerzbank bauen ihr Geschäft mit erneuerbaren Energien in Deutschland und weltweit stetig aus. "In Hamburg hat sich ein starkes Zentrum mit Firmen aus der Branche der erneuerbaren Energien entwickelt. Für uns ist es ideal, hier zu sein, weil wir dadurch zu vielen unserer Kunden schnellen persönlichen Zugang haben", sagt Jan-Philip Gillmann, Vorsitzender des Geschäftsbereichs erneuerbare Energien bei der Commerzbank. Die Sparte hat ihren Sitz in Hamburg und betreut mittlerweile ein Kreditvolumen von vier Milliarden Euro. "In unserem Geschäftsbereich beschäftigen wir derzeit 80 Mitarbeiter und werden personell weiter wachsen", sagt Gillmann.
All diese Expertise zieht weitere Unternehmen nach Hamburg. Und auch ein anderer Umstand dürfte das Geschäft mit erneuerbaren Energien in der Hansestadt und darüber hinaus in den kommenden Jahren deutlich beflügeln: "Die Kosten erneuerbarer Energien werden durch Serienfertigung und technologische Optimierung laufend geringer", sagt Professor Claudia Kemfert, "während die der traditionellen Energien steigen."
Jürgen Großmann ist etwa zwei Meter groß und von bulliger Statur. Auch ist er nicht auf den Mund gefallen, er gilt als schlagfertig und eloquent. Doch die Unmutsäußerungen vieler Kleinaktionäre gegen die Atomkraft bei der gestrigen Hauptversammlung seines RWE-Konzerns dürften auch dem Unternehmenschef zugesetzt haben. Der Aufruhr unter den Aktionären hat gezeigt, dass das Schlusskapitel der Kernkraft begonnen hat. Und das nicht nur in Deutschland, wie Großmann immer wieder betont. Auch im Ausland hat das Umdenken und Umsteuern begonnen, raus aus der Atomkraft und hin zu regenerativen Energien.
HB
Google Inc. and Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc. have shown interest in buying wind turbines to supply power along railroad lines and at computer server farms.
http://www.bloomberg.com/news/2011-04-06/...rs-say-suzlon-vestas.html
Na, scheint ja gar nicht so unwahrscheinlich!
Stuttgart:
Realtimekurs NORDEX SE Kurs € Zeit Volumen
Geld 7,00 08:21:19 430 Stk.
Brief 7,02 08:21:19 429 Stk.
Realtimekurs NORDEX SE Geld Brief Veränd. (Brief) Zeit
L&S 6,96 7,06 +0,06 +0,86% 08:24:18
http://www.marinetraffic.com/ais/...ce=ITINERARIES&MMSI=212852000
Mehr kann ich im Moment nicht ermitteln.
im Vergleich zu Solar ist Nordex viel zu hoch bewertet! Meine Meinung....
Und im Vergleich zu PV hat Windkraft nicht mehr so viele Wachstumschancen, da nicht mehr viel Kostensenkungspotenzial...
Wir werden sehen
Wie ist ein KGV von 25 von Nordex hier gerechtfertigt?