Windmaster Nordex
Zeitpunkt: 24.04.11 17:45
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Ökostrom
Energiewende mit Geld aus EuropaDie Europäische Investitionsbank (EIB) will die Darlehen für den Ausbau von deutschen Windkraftanlagen auf See und an Land voraussichtlich verdoppeln. Das sagte der Vizepräsident der EIB im Gespräch mit der F.A.Z. in Berlin.
22. April 2011 2011-04-22 20:28:03
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt die Pläne der Bundesregierung für einen grundlegenden Umbau der Energieerzeugung und -versorgung in Deutschland mit schnell wachsenden Kreditbeträgen. In diesem Jahr werde man die Darlehen vor allem für den Ausbau von Windkraftanlagen auf See und an Land voraussichtlich verdoppeln, kündigte der Vizepräsident der EIB, Matthias Kollatz-Ahnen, im Gespräch mit der F.A.Z. in Berlin an. Im vergangenen Jahr hatte die Förderbank Grünstrom-Projekte in Deutschland im Umfang von etwa 600 Millionen Euro mit langlaufenden, günstigen Darlehen angeschoben oder refinanziert.
„Ich gehe davon aus, dass wir Ende 2011 eher bei 1,5 als bei einer Milliarde Euro liegen, unser Engagement wird auf jeden Fall deutlich steigen“, sagte der Deutsche unter den acht Vizepräsidenten der EIB. Derzeit befinde man sich mit vier bis fünf Projektbetreibern für Offshore-Windparks und zwei Finanzierungskonsortien für Windfarmen an Land im Gespräch. Da Deutschland die Investitionen gerade auch in Offshore-Wind weiter erhöhen wolle – die Zielmarke entspreche mittelfristig der Großbritanniens von 4 Milliarden Euro –, sei mit weiteren Engagements zu rechnen. „Europaweit gibt es eine Verlagerung hin zu Offshore-Projekten, im Gegenzug wird die Förderung der Photovoltaik zurückgenommen“, sagte Kollatz-Ahnen.
Akzentverschiebung in den nächsten Jahren
Ein großer Windpark in der Deutschen Bucht kostet rund 1 Milliarde Euro. Weil private Banken sich schwertun, solche Volumina allein zu finanzieren, hatte die Bundesregierung bereits die staatliche KfW-Bank aufgefordert, ein Darlehensprogramm über 5 Milliarden Euro aufzulegen, das in diesen Wochen an den Start gehen soll. Die Regierung erwägt zudem, die auf 15 Cent je Kilowattstunde festgelegte schon erhöhte Einspeisegebühr weiter heraufzusetzen, um Investoren das Engagement schmackhaft zu machen. Im Gegenzug soll die Förderdauer von bisher 20 Jahren allerdings gekürzt werden. Eine günstigere Anschubfinanzierung und eine höhere Renditeerwartung sollen sicherstellen, dass die Projekte realisiert werden.
Wegen des auch von der EU-Kommission angemahnten Ausbaus der Stromnetze werde es in der Finanzierung in den nächsten Jahren zu einer Akzentverschiebung kommen, sagte Kollatz-Ahnen. Das Finanzierungsvolumen für Energieprojekte werde weiter zunehmen, der Anteil der Netzinvestitionen aber schneller wachsen. Die Zahl der Projekte werde auch in Deutschland zunehmen. „Wir starten mit 200 bis 300 Millionen Euro, 2012 wird sich das vom Trend her verdoppelt haben und bis zum Ende des Jahrzehnts eine wichtige Aufgabe bleiben“, sagte Kollatz-Ahnen. Die Bundesregierung will den Netzausbau beschleunigen, indem die Länder Planungsrechte an den Bund abtreten sollen.
Europaweit hatte die EIB 2010 Kredite für mehr als 7 Milliarden Euro für Investitionen in die Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ausgegeben. Davon flossen rund 1 Milliarde Euro nach Deutschland, auch für Biogasanlagen und zur Finanzierung von Herstellern der Photovoltaikanlagen. Das Gros der günstigen EIB-Darlehen für Investitionen in oder zur Refinanzierung von Krediten für Erneuerbare Energien ging laut Kollatz-Ahnen zuletzt nach Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa
Wusste gar nicht, das Nordex jetzt auf Solar umgeschenkt ist.
http://www.de.sharewise.com/aktien/DE000A0D6554-nordex-se-o-n/analyse/2194516/Kursziel_6_Euro_Nordex+schwieriges+Marktumfeld+in+naechster+Zeit#rating
New York (aktiencheck.de AG) - Stephen Benson, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) unverändert mit "sell" ein.
Im Rahmen einer Studie zum Solarsektor seien die Bewertungsmodelle infolge angehobener Gewinnerwartungen überarbeitet worden. Auf Grund eines anhaltenden Ausbaus der Kapazitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette bleibe man aber vorsichtig gestimmt, was die Branchenaussichten angehe. Die durchschnittlichen Verkaufspreise dürften sich unterhalb der Konsenserwartungen bewegen.
Bei der Nordex-Aktie sei das auf sechs Monate veranschlagte Kursziel von 4,80 auf 6,70 EUR heraufgesetzt worden. Die politische Unsicherheit und die nur geringe Nachfragevisibilität in wichtigen Solarmärkten würden einen kurzen Investmenthorizont erforderlich machen. Das Marktumfeld dürfte für die Hersteller von Windkraftanlagen zunächst schwierig bleiben.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Nordex weiterhin eine Verkaufsempfehlung aus. (Analyse vom 21.04.11) (21.04.2011/ac/a/t)
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Das ist glaube ich bisher der Gipfel der Dreistigkeit, was die Argumentation von Anal-ysten angeht, um ihre Verkaufsempfehlung mit irgendwas zu untermauern.
Gruß und
schöne Ostern,
tnzs
Gerade beim Aktionär entdeckt:
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...n-sachs-11433399.htm
[..]
Goldman Sachs empfiehlt die Nordex-Aktie weiterhin zum Kauf. Das Kursziel in den kommenden 18 Monaten sieht Analyst Jason Channell bei 16 Euro. Längerfristig betrachtet biete die Windkraftbranche deutliches Wachstumspotenzial, so der Experte in einer aktuellen Studie. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet er zudem eine Erholung bei den Auftragseingängen der Turbinenhersteller.
[..]
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Die 18 Monate seit 20.01.2010 sind nach meiner Rechnung noch nicht vorbei und die Zukunftsaussichten besser als je zuvor...
Gruß von
tnzs
Die „Richtlinie 2009/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
Quelle: Vorblatt zum EAG EE
www.abendblatt.de/politik/deutschland/...ollen-kleinere-ersetzen.html
- 23. April 2011, 08:00 Uhr
Große Windräder sollen kleinere ersetzen
Karsten Kammholz
Das Verkehrsministerium will, dass die Kommunen ihre Windparks erneuern. Minister Ramsauer: Repowering soll noch 2011 erleichtert werden.
Berlin. Die Bundesregierung drückt beim Ausbau der Windenergie aufs Tempo. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) kündigte im Abendblatt an, das Baugesetzbuch noch 2011 zu novellieren, um den Kommunen das sogenannte Repowering zu erleichtern. Viele kleine Windkraftanlagen sollen demnach durch wenige, aber weitaus größere Windkraftanlagen ersetzt werden. "Wir wollen leistungsfähigere Anlagen an gut geeigneten und landschaftsverträglichen Standorten anstatt auf jeder verfügbaren Parzelle ein einzelnes altes Windrad", sagte der Minister dem Abendblatt. Das erhöhe die Lebensqualität der Bürger in den windreichen Regionen und auch die Akzeptanz für die Windenergie. "Gerade die ländlichen Räume werden davon profitieren", betonte er.
Laut Verkehrsministerium soll die Bauplanungsrechtsnovelle in diesem Jahr abgeschlossen werden. Mit dem Einsatz der neuen Windenergieanlagen kann ein Mehrfaches an Strom erzeugt werden. Vor allem in den 90er-Jahren seien eine Vielzahl einzelner Windanlagen errichtet worden, die unter dem heute möglichen Leistungsniveau liegen, heißt es im Ministerium. Ramsauer wies daraufhin, dass man mit Repowering nicht nur den Klimaschutz, sondern auch den Landschaftsschutz voranbringe. "Wir sparen Fläche und 'entspargeln' die Landschaft."
Die Pläne des Ministeriums sehen vor, dass die Gemeinden je nach den örtlichen Verhältnissen ihre passenden Repowering-Konzepte entwickeln können. Die Novelle im Baugesetzbruch soll dabei helfen, die bisher sehr zeitintensiven Aufstellungen von Bebauungsplänen oder Abschlüsse von städtebaulichen Verträgen zu umgehen, um die alten Windkraftanlagen beschleunigt ersetzen zu können. Ramsauer kündigte zudem an, neben der Windkraft-Offensive auf dem Land auch die Windenergie vor den Küsten auszubauen. "Wir werden die Raumordnungspläne für Nord- und Ostsee weiterentwickeln, um Offshore-Windkraft voranzubringen", sagte der Minister. "Unser Ziel muss lauten: Weltmeister im Energiesparen und im Einsatz erneuerbarer Energien zu werden."
+++ Test-Familie für Haus, das Energie erzeugt, gesucht +++
Der Ausbau der Windenergie gehört zu dem Sechs-Punkte-Plan von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP), mit dem der Ausstieg aus der Kernenergie schneller vollzogen werden soll. Teil des Plans ist zudem der massive Ausbau der Förderung der energetischen Gebäudesanierung auf zwei Milliarden Euro. Für 2011 sind bislang 450 Millionen Euro vorgesehen.
In diesem Zusammenhang warb Ramsauer für den weiteren Einsatz des CO2-Gebäudesanierungsprogramms, das "eine klima- und wirtschaftspolitische Erfolgsgeschichte" sei. Die Menge der damit pro Jahr eingesparter Energie entspräche bereits jetzt etwa der Jahresproduktion von zwei Kernkraftwerken, so der Minister. Seit Einführung des Programms seien Investitionen von mehr als 78 Milliarden Euro ausgelöst worden. Allein im Jahr 2010 hätten damit bis zu 340 000 Arbeitsplätze im Mittelstand und im Handwerk geschaffen beziehungsweise gesichert werden können.
Der Deutsche Mieterbund sagte zugleich steigende Kosten für Mieter voraus. Er erwartet für das laufende Abrechnungsjahr bis zu zehn Prozent plus bei den Nebenkosten und danach weitere Lasten durch die Energiewende. "Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht", warnte Verbandschef Franz-Georg Rips.
Unterdessen haben die großen Energieversorger erstmals eigene Berechnungen zu den Kosten eines beschleunigten Atomausstiegs vorgelegt. Nach Informationen des "Spiegels" würden sich die Stromkosten für die Verbraucher bis zum Jahr 2020 um etwa ein bis eineinhalb Cent pro Kilowattstunde erhöhen. Das gelte auch, wenn die sieben vorübergehend abgeschalteten Atommeiler nach Ende des von der Koalition ausgerufenen Moratoriums nicht mehr ans Netz gingen. Deutlich stärker seien die Auswirkungen für die energieintensive Industrie. Sie hätte nach Berechnungen der Energiebranche pro Jahr etwa 1,5 Milliarden Euro zusätzlich zu zahlen. Dabei entfalle der Hauptteil mit rund 520 Millionen Euro auf die chemische Industrie.
Umweltminister Röttgen schrieb in einem Beitrag für das Magazin zu den Kosten der Energiewende, jeder werde sich beteiligen müssen, "die Industrie ebenso wie die Haushalte". "Es gibt keinen goldenen Weg in die Energiezukunft, der nichts kostet und keinerlei Anstrengungen erfordert." Die Politik müsse dabei darauf achten, dass Energie nicht zum Luxusgut für wenige werde und die energieintensive Industrie in Deutschland wettbewerbsfähig bleibe. Die Kernenergie allerdings möge "kurzfristig zwar als eine billige Energiequelle erscheinen, aber ihre Kosten sind im Fall einer Katastrophe zu hoch".
www.de.sharewise.com/aktien/...i+der+HV+gegen+Analystenbashing#rating
Wer bock hat, kann ja mal einen Komentar drunterschreiben und als Lesenswert kennzeichnen.
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Hoffen wir mal dass die Analysten vorher noch vernünftig werden, sonst müssen wir das durchziehen
Frohes Osterfest noch an Alle!
(AFP) – Vor einer Stunde
"... Mehrere Demonstranten erklärten, vor dem Atomunfall nicht über die Gefahren der Atomenergie nachgedacht zu haben. "Aber jetzt müssen viele Menschen mobilisiert werden, wie das in anderen Ländern der Fall ist, beispielsweise in Deutschland", sagte eine Demonstrantin. ..."
Berlin – Krisen bergen ihre Chancen, heißt es. So auch die Atomkatastrophe in Japan. Sechs Wochen danach ist die Nachfrage nach Ökostrom mehr als nur stark gestiegen. Vor allem die reinen Öko-Anbieter dürfen sich über einen deutlichen Zulauf der Kunden freuen.
Das Hamburger Unternehmen Lichtblick hat etwa seit Mitte März sage und schreibe 20.000 Neukunden dazugewonnen. Das sind damit dreimal so viele als in dieser Zeit sonst üblich. „Der Zulauf war vor allem in den ersten drei Wochen nach Fukushima besonders groß, wir hatten an Spitzentagen bis zu 1200 Neuverträge, im Schnitt 800 pro Werktag“, bilanziert Lichtblick-Sprecher Ralph Kampwirth. Das Unternehmen beliefert derzeit mehr als 520.000 Privat- und Gewerbekunden mit Ökostrom.
Konkurrent Naturstrom konnte in den ersten drei Wochen nach der Katastrophe rund 10.000 Kunden pro Woche zum Düsseldorfer Anbieter anwerben. Danach sank die Zahl auf die Hälfte.
Ihr Wachstum verfünffacht hat die Greenpeace Energy. Sie berichtet von rund 6000 Neukunden. Pro Woche kommen 1000 hinzu, zu den 100.000 bestehenden, erklärt man dort. Noch mehr Zulauf verzeichnete jedoch die aus einer Bürgerinitiative hervorgegangenen Elektrizitätswerke Schönau im Schwarzwald. Der Kundenzuwachs sei verachtfacht worden. Die Gesamtzahl bewegt sich nun bei 112.000.
Aber nicht nur die spezialisierten Unternehmen konnten mehr Kunden anwerben, auch die traditionellen Anbieter erhielten mehr Anfragen für alternative Energien – wenn auch nicht in diesem Ausmaß.
So spricht Deutschlands größter Energiekonzern Eon, der selbst Atomkraftwerke betreibt, von einem gesteigerten Kundeninteresse an Ökostrom. Abgeschlossen haben Kunden Verträge aber nur zurückhaltend. Der Anteil der Ökostromkunden an der Gesamtkundenanzahl bewege sich weiterhin im einstelligen Bereich, heißt es. Die Anfragen gingen auch zurück.
Der Branchenzweite RWE, der als einziger deutscher Konzern gegen das Atom-Moratorium geklagt hat, erwartet aber auch künftig ein gesteigertes Interesse an seinen Ökotarifen. Über Zahlen wollte deren Sprecher aber keine Auskunft erteilen.
Vom Umdenken der Verbraucher konnten auch die Vergleichsportale im Internet Notiz nehmen: War bei toptarif.de vor Fukushima in 40 Prozent der Fälle Ökostrom der Grund für den Anbieterwechsel, so sind es nach Angaben von Sprecher Daniel Dodt inzwischen mehr als 60 Prozent. Auch beim Portal Verivox sind die Anfragen nach Strom aus alternativen Quellen seit Mitte März schlagartig nach oben geschnellt. Wechselwillige Kunden interessieren sich nahezu ausschließlich für Ökostrom – und zwar in fast 90 Prozent der Fälle.
Die Preise für Ökostromtarife unterscheiden sich übrigens stark voneinander. Deswegen bieten die Portale im Internet diesbezüglich Vergleichsrechner an. Grüne Tarife sind aber keineswegs notwendigerweise teurer als die klassischen des Grundversorgers. Doch der Strom, der schließlich aus der Steckdose im Haushalt fließt, hat keineswegs ein grünes Mascherl um (siehe Kasten). (TT, dpa)
www.mz-web.de/servlet/ContentServer
Energie
Vor allem in den 90er Jahren wurden dem Bericht zufolge eine Vielzahl einzelner Windanlagen errichtet, die unter dem heute möglichen Leistungsniveau liegen. Ramsauer wies daraufhin, dass durch Repowering nicht nur der Klimaschutz, sondern auch der Landschaftsschutz vorangebracht werde. «Wir sparen Fläche und 'entspargeln' die Landschaft», sagte er. Die Novelle im Baugesetzbuch soll dabei helfen, die bisher sehr zeitintensiven Aufstellungen von Bebauungsplänen oder Abschlüsse von städtebaulichen Verträgen zu umgehen, um die alten Windkraftanlagen beschleunigt ersetzen zu können.
Die Neukundenzahl bei Ökostromanbieter ist allein dem Unfall in Japan geschuldet, und wird genauso heftg zurückgehen, sobald Gras über die Sache gewachsen ist. Das wird noch dieses Jahr sein, der Mensch vergisst schnell und denkt an seinen Geldbeutel.
Den Kurs von Nordex werden diese hier geposteten Ankündigungen und "Erfolgsmeldungen" ganz bestimmt nicht nach oben bringen. Das machen andere Kräfte.
und das auch noch an Ostern!
War gestern auf einem Osterfeuer auf dem Land, dort gab es auch viele Windräder in der Gegend, keine Sau hat es gestört, es sollten noch weitere gebaut werde sagte mir einer aus der Ortsverwaltung! Und ich muss sagen die waren weder laut, noch haben die gestört!
Isly mach die Augen auf, Atomenergie wird durch Windenergie ersetzt werden!
Dein Argument kommt doch eher von der Atomlobby als von der Bevölkerung!
Atomkraftwerk Three Mile Island (Foto: AP)
Im Atomkraftwerk Three Mile Island in Harrisburg kam es 1979 zu einer Kernschmelze
In einer Grundsatzrede zur Energiepolitik kündigt US-Präsident Obama an, die Abhängigkeit der USA von importiertem Öl zu verringern. Ersatz sollen neue Atomkraftwerke und Tiefseebohrungen bringen.
Die USA bleiben auch nach dem verheerenden Atomunglück im japanischen Fukushima auf Atomkurs. Die Atomenergie habe "großes Potenzial", um mehr Energie zu produzieren, ohne das Klima zu gefährden, sagte US-Präsident Barack Obama am Mittwochabend (30.03.2011) in Washington. Obama hatte nach der Katastrophe in Japan eine "umfassende Sicherheitsüberprüfung" aller US-Atommeiler angekündigt. Deren Ergebnisse würden dann "in die Planung und den Bau der nächsten Generation der Kraftwerke" einfließen, sagte er.
Nordex UK erhält Auftrag für 28,6-MW-Projekt
Nordex UK erhält Auftrag für 28,6-MW-Projekt
Nordex UK erhält Auftrag für 28,6-MW-Projekt (Foto: Gerd Gropp - aboutpixel)
mach doch mal den kopf auf für neuen imput anstatt hier immer das zu schreiben was eine rwe oder eon dir erzählt !
keiner spricht hier davon das die windkraft 100 % vom strom bedarf decken soll !
es müsste ein mix her .... höre bitte auf den leuten hier etwas vor zu lügen
hat 133 offene Stellen
Vestas 170 weltweit. vestas ist aber ein bisschen größer!
werd vor Q1 zahlen noch mal nachlegen (aber keine Derivate mehr!!!)
Aktuell ist Siemens noch auf Platz 9. die Strategie laut dem Magazin lautet: Gute Technologie statt blanken Umsatz kaufen, diese industralisieren und anschließend global vertreiben.
Meiner Meinung ist dabei Nordex ganz oben auf der Einkaufsliste von Siemens.
Quelle Managermagazin
Bundesweite Demonstrationen
Mehr als 100.000 marschieren gegen Atomkraft
Der Druck auf Energiekonzerne und Bundesregierung wächst: Etwa 120.000 Menschen haben am Ostermontag für einen raschen Ausstieg aus der Kernenergie demonstriert. In Biblis musste die Innenstadt wegen Überfüllung gesperrt werden. Die Protestwelle erfasst inzwischen auch Frankreich.
Berlin - Weit mehr als 100.000 Menschen haben an den Osterfeiertagen für den Ausstieg aus der Atomkraft und gegen Krieg demonstriert. An Kundgebungen anlässlich des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl und dem Unfall im japanischen Fukushima beteiligten sich nach Veranstalterangaben am Montag über 120.000 Menschen. Mehrere zehntausend waren nach Veranstalterangaben bei den diesjährigen Ostermärschen mit dabei.
Jeweils 10.000 Demonstranten oder mehr nahmen am Montag an Demonstrationen in Biblis, Gundremmingen, Krümmel, Grafenrheinfeld und Grohnde teil, wie die Veranstalter mitteilten. Die Innenstadt von Biblis habe wegen Überfüllung gesperrt werden müssen, hieß es in einer Erklärung.
Auch in Brunsbüttel, Philippsburg und Salzgitter versammelten sich demnach mehrere tausend Demonstranten. In ganz Deutschland fuhren den Angaben zufolge Menschen mit Bussen, Autos, Fahrradkonvois und Treckern zu den Demonstrationen.
Auf der Rheinbrücke zwischen Straßburg und Kehl forderten 700 Deutsche und Franzosen laut Polizei ein Ende der Atomkraft und gedachten der Tschernobyl-Katastrophe vor 25 Jahren. Viele schwenkten ukrainische und japanische Fahnen in Anlehnung an das Reaktorunglück in Tschernobyl 1986 sowie an die Katastrophe von Fukushima.
Französisches AKW Cattenom im Visier der Demonstranten
"Nach Fukushima kann die Bundesregierung die atomaren Gefahren nicht mehr ignorieren", erklärte Dirk Seifert von der Umweltschutzorganisation Robin Wood. "Atomenergie ist nichts anderes als eine Brücke in die Katastrophe." Deswegen müssten alle Akw sofort abgeschaltet werden. "Wir brauchen ein Abschaltgesetz und ein Gesetz zur massiven Verkürzung der Laufzeiten, sagte IG-Metall-Vize Detlef Wetzel in Brunsbüttel.
Nach Angaben des Friedensratschlages in Kassel fanden von Freitag bis Montag 80 Ostermärsche in insgesamt 100 Städten statt.
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Die Proteste der Atomkraftgegner reichten auch über Deutschland hinaus. Mit einer grenzüberschreitenden Brückenaktion an elf Standorten entlang dem Ober- und Hochrhein machten zahlreiche Umweltverbände, darunter das "Aktionsbündnis Fessenheim stilllegen jetzt!", gegen das älteste Kraftwerk Frankreichs mobil. Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich rund 20.000 Menschen an diesen Protesten. Sie forderten einen Ausstieg aus der Atomenergie und eine schnelle Stilllegung des Kraftwerks Fessenheim.
Mehrere tausend Demonstranten haben sich am Ostermontag nach Veranstalterangaben zudem zu einer Demonstration gegen das französische Atomkraftwerk Cattenom versammelt. "Wir wollen ein klares Zeichen für den Atomausstieg setzen", sagte eine Sprecherin der Initiatoren.
Seit der Atomkatastrophe in Japan hat der Widerstand gegen das nahe Deutschland und Luxemburg gelegene Atomkraftwerk neuen Auftrieb bekommen. AKW-Gegner und Politiker wie Saar-Ministerpräsident Peter Müller (CDU) und der luxemburgische Premierminister Jean-Claude Juncker fordern eine möglichst schnelle Abschaltung der insgesamt vier Reaktoren. Mit der Demonstration in Cattenom solle auch an den 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl erinnert werden, sagte die Sprecherin.