Akis Looserbude
Ich neige ja zu Scheuklappen und da ist es echt willkomen andere Meinungen zu lesen und ihr habt beide recht!
galoschi... deshalb der Short auf Tesla? Ich dachte das hast Du gemacht weil er und Trump keine Freunde mehr sind.
Gute Argumente wie gesagt aaaber..... Wie sieht es der Markt? Momentan anders habe ich das Gefühl. Ich will ja nicht schwarz sehen für das Öl. Aber der Trend vom Freitag könnte sich erstmal fortsetzen.
Zum Thema Sanktionen:
In Paris wurde ein eigenes Komitee eingerichtet, das die Einhaltung des Abkommens überwacht und unterstützt – ähnlich den Ratingagenturen im Finanzmarkt. Auch wenn das Komitee voraussichtlich über keine scharfen Sanktionen verfügen kann, haben die Aktionen des Komitees doch starken Einfluss auf die Reputation eines Landes auf internationaler Ebene.
Ich habe zwar keine klare Meinung für die nächste Woche würde aber sagen dass ein wenig vorsicht nicht schaden kann
ausser ein haufen an schulden bei banken ein haufen an schulden an anleihen plus xmalige Kapitalerhöhungen plus ein quartalsverlust nach dem anderen seine Firma ist gerade bei einem 10kgv von 5,5mrd gewinn bewertet bei einem 20kgv von 2,75mrd gewinn und bei einem 55kgv von 1mrd gewinn wo sollen die herkommen bei einem prognostiezierten gewinn von -1mrd dieses jahr!
tesla bekommt viel vorschuß vom markt und die erwartunshaltungen sind riesig also einfach abwarten und schauen was eintrifft er kann einen riesen treffer mit tesla landen er kann aber genauso richtig enttäuschen also abwarten wie schnell die Produktion anläuft und deren weitern Bestellungen sind bald ist es ja soweit!
Aber was die Bestellungen betrifft da wirds wohl keine Enttäuschungen geben. Was das Anlaufen der Produktion betrifft da sind die Aktionäre Kummer gewohnt. Dafür erzählt dann Musk was dass er den mars bewohnbar machen will und die sind wieder beruhigt. Verrückte Welt. Aber hast schon recht im moment sind die heiss gelaufen. Vielleicht sichere ich auch mal ab mit einem Short
Mit 54 Milliarden zwar hoch bewertet, aber wenn er die größte und günstigste LiIo Fabrik am laufen hat, dürften doch ganz erklägliche Margen rauskommen, pleite wird die Nummer wohl nicht gehen, aber die Aktie überlasse ich in beiden Richtungen anderen, bis/ob der Hype entzaubert wird können noch einige Scheine verfallen.
Dieses Jahr wurde angegeben in dem Bericht 5/27/16 504 mio Rohöl auf Lager lagen!
Letztes Jahr wurde in dem Zeitraum aber angegeben 535 für das Rohöl das zieht sich so durch die ganzen Berichte kann sich das einer erklären?
https://www.eia.gov/dnav/pet/hist/...shx?n=PET&s=WCESTUS1&f=W
Der Rückgang zum Vorjahreszeitraum ist so deutlich, dass er wohl kaum als natürliche Schwankung abgetan werden kann.
Also woher kommt dieser Pessimismus? Ist das wieder gezielte Einflussnahme auf den Markt, oder wieder nur Panikaffen - Verhalten?
die berichte aus dem folgejahren bis 2012 mit 2jahresdaten passen übrigens nur der aus diesem jahr mit zahlen von 2015 2016 stimmt nicht!
da ist vermutlich schon mal das Datum mit 16 hinten falsch und es sollte die Vorwoche sein.
, gleiches bei Year ago mit /15, sollte wohl 16 sein.
Allerdings passen die Zahlen dann immer noch nicht zu den Lagerständen an den jeweiligen Zeitpunkten aus meinen anderen Link - bin aber auch nicht mehr ganz nüchtern, aber du hast recht, irgendwas scheint falsch.
Das Emirat Katar ist am Montagmorgen überraschend von seinen Nachbarn isoliert worden. In einer offenkundig konzertierten Aktion brachen Bahrain, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und auch Ägypten alle diplomatischen Beziehungen zu Katar ab.
Wie der Sender Al-Arabiya berichtete, erklärten die unmittelbaren Nachbarn des Emirats zudem alle Grenzen für geschlossen und forderten die Bürger Katars auf, ihre jeweiligen Länder in spätestens 14 Tagen zu verlassen. Grund für diese Maßnahme sei Katars "anhaltende Unterstützung des Terrorismus im Jemen und in Syrien."
Das ägyptische Außenministerium schloss alle Häfen und Flughäfen für Schiffe und Maschinen aus dem Emirat. Auch die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition, die seit März 2015 Luftangriffe auf mutmaßliche Stellungen von Aufständischen im Jemen fliegt, schloss Katar aus. Grund dafür sei die Unterstützung des Emirats von "terroristischen Organisationen im Jemen, darunter Al-Qaida und Daesh (die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat)", hieß es in einer Erklärung.
In den vergangenen Wochen hatte es unter anderem mehrere US-Medienberichte gegeben, die der Führung Katars die Finanzierung von terroristischen Gruppen vorwerfen. Katar ist Teil der US-geführten Koalition im Kampf gegen die IS-Miliz. 2022 soll die Fußballweltmeisterschaft in Katar stattfinden.
die bohrfirmen aus dem westen arbeiten doch schon länger nicht mehr für Venezuela aufgrund derer schulden bei denen einzige was was bringen würde wäre ein importverbot nach USA aber dann würden die Chinesen und die russen das öl abnehmen!;-)
kommisch nur das vor der Meldung die sauberen goldmänner wieder einmal fett zugeschlagen haben!
© Thomas Lohnes/Getty Images
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro steht massiv unter Druck. Ihm wird vorgeworfen, Schuld an der miserablen Wirtschaftslage des an Ölvorkommen reichen Landes zu haben. Wie das "Wall Street Journal berichtet, springt der linken Regierung inmitten der Wirtschaftskrise nun ausgerechnet ein Wall Street-Riese zur Seite: Goldman Sachs hat sich mit Staatsanleihen des angeschlagenen Landes eingedeckt - zu einem zumindest für die US-Amerikaner mehr als guten Preis.
Venezuela-Bonds für 865 Millionen Dollar
Dem Blatt zufolge hat die US-Investmentbank Goldman Sachs Venezuela-Bonds im Nennwert von 2,8 Milliarden Dollar erworben. Dabei wurde dem Finanzhaus aber ein kräftiger Rabatt eingeräumt: Mit 31 Prozent Abschlag auf die letzten Kurse haben die US-Amerikaner schlussendlich 865 Millionen Dollar für die Anleihen auf den Tisch gelegt. Erworben wurden die Bonds vom größten staatlich Ölkonzern des Landes, PDVSA.
Wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Insider weiter berichtet, wettet Goldman Sachs auf einen Sturz der unter massivem Druck stehenden Maduro-Regierung. Das könnte den Kurs der Junkbonds verdoppeln.
Maduro-Regierung braucht dringend Geld
Venezuela besitzt die größten Ölreserven der Welt. Doch da die politische Situation im Land seit Jahren mehr als unsicher ist, wird nur wenig davon gefördert. Die vergleichsweise niedrigen Ölpreise belasten die Wirtschaft des Landes zusätzlich. In den vergangenen Monaten hat sich die Versorgungslage im Land derart verschlimmert, dass Medikamentenmangel die erneute Ausbreitung der Malaria-Krankheit gefördert hat. Die Wirtschaftslage ist prekär, offizielle Statistiken halten die Behörden seit geraumer Zeit unter Verschluss. José Guerra, ehemaliger Mitarbeiter der venezolanischen Zentralbank und aktuell Oppositionsabgeordneter im Parlament schätzt, dass das BIP des Landes allein im Jahr 2016 um 18 Prozent gesunken ist.
Der Internationale Währungsfonds IWF fürchtet für 2017 eine Hyperinflation von 2.000 Prozent. Zeitgleich gehen die Experten von einem Rückgang der Wirtschafskraft um sieben Prozent in diesem und vier Prozent im Jahr 2018 aus.Das Geld von Goldman Sachs kann die Regierung des umstrittenen Regierungschefs Nicolas Maduro daher gut gebrauchen. Schließlich hat das Land einen riesigen Schuldenberg abzutragen - 4,6 Milliarden Dollar sollen bis zum Jahresende noch fällig sein. Das Geld dafür aufzubringen ist Aufgabe des Präsidenten - und der tut bislang alles, um die Gläubiger zu bedienen - allerdings zu Lasten der eigenen Bevölkerung.
Aufstände und gewalttätige Auseinandersetzungen sind die Folge, Beobachter fürchten einen drohenden Bürgerkrieg in Venezuela. Die Lage ist angespannt - nicht nur auf wirtschaftlicher sondern auch auf politischer Ebene. Höhere Ölpreise könnten die Situation im Land zumindest mittelfristig entspannen, aktuell stehen die Chancen dafür allerdings nicht gut.Das Investment von Goldman Sachs in dieser angespannten Situation halten viele Beobachter zumindest für ethisch fragwürdig. "Goldman stellt sich mit diesem Geschäft auf die falsche Seite der Geschichte", erklärte Angel Alvarado, ein Abgeordneter der Opposition, gegenüber dem "Wall Street Journal
Damit sind die USA einer der wichtigsten Abnehmer für das schwere Orinoco Crude, wennd ie sich verweigern, gehen die Licher schnell aus.
Ausserdem hat GS langlaufende Anleihen der Erdölgesellschaft PVSDA zu einem Bruchteil des nominalen Wert übernommen - wird das Regime abgesetzt, wird vermutlich der Ölsektor irgendwann wieder auf die Beine kommen und GS bekommt ggf dann 2022 einen Dollar statt 31 Cent pro Anleihe zurück ... die Anleihe dürfte bereits kurzfristig deutlich steigen, wenn das Regime fällt.
Die Entwicklungen um Katar sind allerdings in der Tat ungewöhnlich und interessant, wie weit Trump und die Terroranschläge damit zu tun haben oder ob es wirklich reine "Golf" Interessen sind, werden wir sehen.
Katar check ich ja gar nicht. Ich dachte die unterstützen alle den IS ;-) Irgendwie seeehr scheinheilig, oder?
Das Venezuela könnte Trumps art sein den Ölpreis zu stüzten. Kann man drauf warten dass er den Iran verbal angreift.
Mein Geschwätz vom Samstag interessiert mich somit nicht mehr soooo sehr. Aber das ist eh egal weil ich heute aus religiösen Gründen nicht handeln kann. Nee, quatsch. Mein Broker handelt nicht.
Somit fahre ich erstmal zum Bäcker...
Sehe ich genau so. Mich wundert nur dass am Freitag nicht mehr abverkauft wurde. War scheinbar nicht abgesprochen. Katar ist der Sündenbock ganz klar.
Ich würde kaufen.... wenn ich könnte :-)