Plug Power - konspirativ und informativ
Seite 85 von 406 Neuester Beitrag: 17.11.24 00:00 | ||||
Eröffnet am: | 26.02.21 08:39 | von: ede.de.knips. | Anzahl Beiträge: | 11.134 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 00:00 | von: Walther Spa. | Leser gesamt: | 4.930.689 |
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Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Geschäftsleute, die viel auf der Autobahn unterwegs sind, mit einem Batteriefahrzeug glücklich werden. Für Stadtfahrzeuge sicherlich gute Lösung.
Gestern habe ich einen Bericht über eine Brennstoffzelle mit Methanol gesehen. Auch eine interessante Alternative.
https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/...ieb-auto-101.html
Viele Karrieren erfolgreiche (Forums)Investoren konnten durch Lektoren gerettet werden.
25 Jahre erfolgreiches Handeln mit WPs sind kein Garant, dass sich Profilneurosen und der Hang zum digitalen Exhibitionismus auswachsen.
Einfach mal bisschen von dem Gewinn für ein Lektorat abzwacken.
Wurde das Auto an einer Haushaltssteckdose aufgeladen? :D
Wie dick die Bretter sind hat man früher schon gesehen am Elsbett Motor. Da auch er nur um die Ecke war hatten wir ihn in den frühen 80er Jahren Probe gefahren. Ein Dreizylinder mit 90 PS im Mercedes 190. Auch er ist nur gegen verschlossene Türen gelaufen.
You can see below that fuel cell companies are relatively small by revenue, but Bloom Energy generates by far the most revenue in the industry, despite having a smaller market cap than Plug Power and Ballard Power Systems.
Revenue isn't the only indicator of success in a business. If a company can't translate revenue into gross margin and ultimately net income, it's destined to burn cash forever. On that front, Bloom Energy has better margins than the other companies mentioned, although its losses have been larger...
https://g.foolcdn.com/image/...ecd52e6be2dd9a3928cb24df.png&w=700
man sollte sich schon ml die Analysten bei Motley Fool näher ansehen, insbesondere den deutschen Christof Weitzel und zu welchen Werte er schreibt, ich wäre da vorsichtig
https://www.fool.de/author/cwelzel/
https://www.fool.de/2021/05/13/...gute-neuigkeiten/?rss_use_excerpt=1
Aber bevor sie zu dieser Schlussfolgerung kamen, wurden die Investoren sicherlich durch die Erkenntnis erschüttert, dass sie mindestens weitere drei Monate warten müssen, um zu sehen, dass Plug's nachlaufende 12-Monats-Zahlen überhaupt irgendeine Art von positiven Einnahmen zeigen. (Weil Plug's nachlaufende Einnahmen derzeit negative $100 Millionen sind, wird sogar das Versprechen von $67 Millionen in positiven Q1-Einnahmen das Unternehmen mit negativen nachlaufenden 12-Monats-Einnahmen bis frühestens Q2 lassen. Sobald Q2 erreicht ist, sollte sich diese Zahl ins Positive drehen, wenn es dem Management gelingt, die versprochenen 102 Mio. $ an positiven Umsätzen zu liefern).Heute müssen Investoren immer noch das Risiko abwägen, eine Aktie zu halten, die die Anomalie eines negativen Umsatzes für drei weitere Monate in ihren Büchern aufweist. Und sie müssen dieses Risiko gegen die Hoffnung auf einen positiven Katalysator in der nächsten Woche abwägen, wenn Plug sagt, dass es nicht nur seine 10-Q Einreichung für Q1 2021, sondern auch seine 10-K Einreichung für das letzte Jahr, die die angepassten und aktualisierten Gewinne für die letzten drei Jahre enthält, neu erstellen und veröffentlichen wird.
https://www.nasdaq.com/articles/...la-stocks-slipped-today-2021-05-12
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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... und die Politik verspricht wie immer großartige Hilfen und einen großartigen Richtungswechsel ...
Doch... sie nennen dazu NIE ein DATUM! :-))) ... somit bleibt das Generationenproblem aufrecht :-))
www.thedetroitbureau.com/2021/05/...r-lay-out-hydrogen-plans/
Drei große europäische Hersteller planen große Investitionen in die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie, sowohl im gewerblichen als auch im schweren Lkw-Segment.
Derzeit stellen nur eine Handvoll Hersteller Brennstoffzellenfahrzeuge oder FCVs her, die alle asiatisch sind. Und ihre Produkte sind nur in begrenzten Märkten erhältlich. Befürworter glauben jedoch, dass die Wasserstofftechnologie erhebliche Chancen bietet, und BMW, Volvo und Daimler scheinen sich einig zu sein.
Brennstoffzellenfahrzeuge bieten erhebliche Vorteile wie eine größere Reichweite als batterieelektrische Autos sowie ein schnelles Auftanken. Die Herausforderung ist das Fehlen einer Tankinfrastruktur, aber es gibt Anzeichen dafür, dass dies insbesondere in Europa durch öffentlich-private Partnerschaften angegangen wird.
Eine laufende Debatte
Derzeit stellen drei Hersteller FCVs her: Hyundai aus Südkorea sowie Honda und Toyota aus Japan. Alle haben sich auf Personenkraftwagen wie den Hyundai Nexo und den kürzlich überarbeiteten Toyota Mirai konzentriert.
Der japanische Riese hat bei verschiedenen Projekten mit BMW zusammengearbeitet. Die ersten sahen sie, um gemeinsam die Sportwagen Toyota Supra und BMW Z4 zu entwickeln.
Jetzt bereitet sich BMW auf die Einführung einer wasserstoffbetriebenen Version seines X5 Sport Activity Vehicle vor. Basierend auf der gleichen zugrunde liegenden Technologie im Mirai wird das Brennstoffzellen-Nutzfahrzeug im nächsten Jahr auf den Markt kommen, gab BMW-Chef Oliver Zipse heute auf der jährlichen Hauptversammlung des Autoherstellers bekannt.
Es gibt jedoch eine anhaltende Debatte darüber, wo Wasserstofffahrzeuge die stärkste Nachfrage entwickeln könnten. Und eine Reihe von Befürwortern glauben, dass die größere Chance im mittleren und schweren Lkw-Segment liegt. Die Argumentation, dass Wasserstoffkraft in solchen Anwendungen entscheidende Vorteile gegenüber der Batterie Antriebstechnologie bietet. Insbesondere können LKWs genug leichtes Gas speichern, um eine Reichweite von 1.000 Meilen oder mehr zu erreichen, während das Auftanken Minuten und nicht Stunden dauert, wie bei einer Batterie mit erweiterter Reichweite.
Diesel verdrängen
In einem Interview mit der Financial Times sagte Martin Daum, CEO von Daimler Trucks, dass der Autohersteller plant, stark in Wasserstoff zu investieren, und erwartet, dass er bis 2027 bei konventionellen dieselbetriebenen Lkw zulegen wird, wobei die Verkäufe danach „stark steigen“ werden.
Im März hat Daimler Truck eine eigene Partnerschaft mit der Volvo Group geschlossen und einen Brennstoffzellenbetrieb namens Cellcentric gegründet . Es ist geplant, die Produktion im Jahr 2025 aufzunehmen, wobei die Brennstoffzellen in Fahrzeuge fließen sollen, die von beiden Marken verkauft werden sollen.
Die beiden Lkw-Unternehmen haben ebenfalls stark in Batterietechnologie investiert, sehen jedoch, dass sich die Elektrifizierung hauptsächlich auf leichte bis mittlere Modelle mit kurzer bis mittlerer Reichweite konzentriert. Laut Daum wird Wasserstoff für schwerere Lkw verwendet, die längere Strecken zurücklegen. Die beiden Technologien werden den Lkw-Markt voraussichtlich zwischen 50 und 50 aufteilen, wenn der Diesel ausfällt.
Die Wasserstofftechnologie hat einen langen Weg zurückgelegt, seit sie in den neunziger Jahren erstmals ernsthafte Absichten erlangt hat. Brennstoffzellen-Stapel sind leichter, effizienter und kostengünstiger geworden. Die eigentliche Herausforderung besteht jedoch in der Entwicklung einer Infrastruktur zur Unterstützung von Brennstoffzellenfahrzeugen, ob Personenkraftwagen oder schwere Lastkraftwagen.
Hier ist das Huhn. Wo ist das Ei?
"Es kann als Henne-Ei-Problem angesehen werden", sagte Martin Lundstedt, CEO der Volvo Group, gegenüber der FT. „Aber wir haben gesagt, wir werden es versuchen. Wir werden das Huhn liefern. Jemand anderes kann das Ei liefern. “
Die Partner schätzen, dass sie bis 2025 in Europa 300 Wasserstofftankstellen und bis 2030 1.000 Wasserstofftankstellen benötigen werden. Und sie glauben, dass dies eine enge öffentlich-private Zusammenarbeit erfordern wird. Es gibt bereits Unterstützung von mehreren Regierungen, einschließlich Deutschland. Mittlerweile gibt es allein in diesem Land 90 solcher Stationen, und im März hat die Bundesregierung ein Ziel festgelegt, diese auf 100 zu erhöhen. Sieben Großstädte wurden ins Visier genommen, darunter Stuttgart, München, Frankfurt und Hamburg.
Frankreich und mehrere andere Länder entwickeln ebenfalls Pläne für Wasserstoffverteilungsnetze.
Andere Hersteller sehen Chancen
Eine Reihe anderer Hersteller suchen nach Möglichkeiten, die Brennstoffzellentechnologie auf Räder zu bringen, darunter Jaguar Land Rover, die britische Tochtergesellschaft von Tata Motors in Indien. General Motors betrieb mit Honda ein Brennstoffzellen-Joint Venture, obwohl sich der US-Partner bisher auf stationäre Anwendungen für die Technologie konzentriert hat.
Auf der Hochleistungsseite entwickeln sowohl Toyota als auch Hyundai schwere Lkw-Anwendungen für Wasserstoff. Der koreanische Riese zeigte im vergangenen Herbst ein Konzept für einen Wasserstoff-Sattelzug und startete im Dezember eine neue Tochtergesellschaft namens HTWO, die die Technologie in neue Bereiche wie Boote und Züge sowie Lastwagen einführt.
Aber das Problem liegt nicht nur in D .... die ganze EU ist ein Rumpelkammer ... wo sich tagtäglich im Chaos bewegt, und nicht fähig ist, diese Rumpelkammer aufzuräumen ...
Die Lobbyisten ... die Korruption .... und viele Drohungen .... sorgen dafür ... dass alles so lang wie möglich bleibt.. bis man im eigenen Dreck erstickt.
https://op.europa.eu/de/publication-detail/-/...1e9-8d04-01aa75ed71a1
https://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/...asserstoff-Roadmap.pdf
Darüber hinaus sieht man hier sehr viele Informationen zu Projekten usw.:
https://www.now-gmbh.de/
Was unserem Land fehlt ist ein Visionär der im Stil von Andrew Marsh seine Visionen Schritt für Schritt in die Tat umsetzt.
Wir hingegen haben einen Herrn Di... der sich vehement gegen Wasserstoff betriebene Fahrzeuge wehrt und dafür auf die Batterie setzt - aber auch er wird auf den Boden der Tatsachen kommen wenn ihm die Rohstoffe ausgehen. Ach was rede ich, dann untergraben wir eben den Rhein !!!!!
Andrew Marsh ist auf dem Weg zu etwas ganz Großem und bevor viele wissen um was es geht und über Effizienz diskutieren, wird PP liefern.
Ach ja, BMW und Opel scheinen ja ein klein wenig am Ball bleiben zu wollen :-) ist aber ja nicht der Fokus von Plug Power.
Es kommen sehr bald bessere Zeiten, also lasst Euch nicht von irgendwelchen 'Amateur-Analysten' verunsichern, sondern glaubt an Euer Invest !!!
Grüße vom Schrotti !!
Schönen Tag :)
auch BWM setzt jetzt auf Wasserstoffantrieb mit BMW-X5.
Konkret will BMW ab 2022 mit einer Kleinserie des Wasserstoff-SUVs starten.
hier Link dazu:
https://auto.oe24.at/news/...gt-wasserstoff-x5-bereits-2022/477313450
LG. an alle
Hier schon einmal eingestellt, aber wenn BMW hier gerade Thema ist....
Fakt ist, so etwas machen ein Autobauer nicht aus Spaß an der Freude!
Tal erreicht, denke ich!
ede