WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

 

Das sind wir mittlerweile ja gewohnt und ist für mich auch kein Problem mehr.

Ein finanzielles Problem sehe ich allerdings für die Fam.Neuendorf  wenn Sie sich nicht mit dem Investor einigt.  

 

 

 

Dann würde laut Herrn Weng PlanB kommen.

Meiner Meinung nach dürfte es dann weniger lukrativ werden für die Fam.Neuendorf.  

halte ich es für sinnvoll eine win,win,win Situation herzustellen. Also alle können gut mit einem Kompromiss leben.  

"Die Galerie Neuendorf AG könnte als Aktionärin den Aufsichtsrat auf persönliche Haftung verklagen, weil er alleine im Sinne von Herrn Weng agiert."

Klar könnten die das.

Inwieweit das Erfolg hätte, hängt aber davon ab, ob die Handlungen des AR dem Unternehmen und der Gesamtheit der Aktionäre schaden.

Und für persönliche Haftung hängt die Latte noch höher.

 

 

Wir werden demnächst bekanntgeben wann genau wir Weng Art Invest "richtig launchen".  

Wir haben mit der Vermarktung noch nicht begonnen. Die wird erst starten im Zusammenhang des Launches der Weng Art Invest.  

Ja - die Anteile sollen an einer Börse gehandelt werden. Mehr dazu kann Arttrade sagen.  

 

 

 

 

11. April 2024
Außerordentliche Hauptversammlung der Weng Fine Art AG in Monheim (Verlegt auf den Tag der ordentlichen HV)
Helft mir mal auf die Sprünge, warum außerordentliche, und ist das dann die einzige dieses Jahr?
 

Aufsichtsratverkleinerung?  

Vermutlich werden die beiden HV nacheinander stattfinden. Aus Kostengründen getrennt.  

 

Die für den 11. April 2024 einberufene außerordentliche Hauptversammlung der Weng Fine Art AG in Monheim wird abgesagt.
Die im Bundesanzeiger am 4. März 2024 bekannt gemachte Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung ist damit gegenstandslos. Der Vorstand wird zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu einer außerordentlichen Hauptversammlung einladen.  

 

Wir wollen in der Tat die a.o. HV und die ordentliche HV der WFA AG am selben Tag stattfinden lassen. Grund dafür, dass wir uns für die Trennung der beiden Veranstaltungen entschieden haben, sind deutliche Kostenvorteile, die ich hier erläutert hatte.  

Alle Kreditlinien prolongiert – weiterhin grundsolide Kapitalausstattung  

In der vergangenen Woche hat die Weng Fine Art AG (WFA) die letzten noch ausstehenden Verlängerungen von Kreditverträgen mit ihren finanzierenden Banken unterzeichnet, wobei alle Kreditlinien in der beantragten Höhe gewährt worden sind. Die Konditionen der Zinsmargen sind weitgehend unverändert geblieben. Die Kreditzinsen selbst haben sich allerdings aufgrund des seit 2022 deutlich gestiegenen Zinsniveaus sukzessive erhöht. Derzeit verfügt die WFA-Gruppe über mehr als 20 Mio. EUR Eigenkapital sowie Kreditlinien von ebenfalls mehr als 20 Mio. EUR, die von 8 Banken zur Verfügung gestellt werden.

Die WFA strebt weiterhin an, im Laufe des Jahres zumindest einen Teil ihrer Beteiligung an der artnet AG (Artnet) zu veräußern. Ein solcher Verkauf kommt jedoch nur an einen neuen Investor in Frage, der bei Artnet die Führung übernehmen würde. Dies soll es der seit zwei Jahrzehnten chronisch defizitären Artnet ermöglichen, endlich ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Im Falle eines Teilverkaufs der Beteiligung an Artnet strebt die WFA außerdem eine strategische Zusammenarbeit zwischen Artnet, WFA und der WFA-Tochtergesellschaft ArtXX AG an. Zusätzlich zu den positiven operativen Effekten könnte die WFA mit Teilen des Erlöses ihre Finanzverbindlichkeiten reduzieren. Dadurch würde das Unternehmen seine Bilanz weiter stärken und den Zinsaufwand deutlich reduzieren können.