WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
In Covid haben die Leute viel Geld ausgegeben für alles mögliche, gerade online, diese Zeit ist vorbei, auch für Weng.
Ich halte WFA auch 5 € noch für teuer, ob zu teuer wird die Zukunft zeigen ... Die Kredite sind hoch, nun mit hohen Zinsen. Die große Frage für mich ist und bleibt, was sind die Vorräte wert, hat Weng das Tafelsilber verkauft und die Ladenhüter sind übrig geblieben. Es gibt hier kein Gutachter, der die Vorräte prüft und bewertet, nur der WP prüft oberflächlich die Vorräte, m.E. muss ein Fach-Gutachter die Vorrtäte überprüfen, ansonsten ist das eine blackbox.
Darum braucht Weng auch Geld durch den Artnet Verkauf, die Banken schauen genau auf diesen Laden.
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Zeitpunkt: 10.03.24 15:29
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Zeitpunkt: 10.03.24 15:29
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Darum habe ich ja die Zahlen mit denen vor Covid verglichen und die Extragewinne wegen Covid ausgeblendet.
WFA ist jetzt billiger, als vor Covid - hat aber viel mehr EK als damals, als es noch keine Artnet-Beteiligung gab.
Dass die Vorräte werthaltig sind und mit guter Marge verkauft werden können hat WFA seit über 20 Jahren bewiesen. Und ich sehe keinen Anlass, dies für die Zukunft nicht mehr anzunehmen. Selbst in 2022 war die Marge hoch und der Gewinn stattlich.
Auf mehr Umsatz zulasten der Profitabilität wurde bewusst verzichtet. Was ich für richtig halte.
Und warum braucht WFA Geld? Gibt es denn fällige Forderungen, die nicht gedeckt sind?
Gibt es überhaupt irgendwelche Belege, dass WFA wirtschaftlich unter Druck ist oder wird das einfach nur mal so behauptet?
Ich kann nichts dergleichen erkennen und hatte meine Meinung auch begründet.
In den Jahren danach war der Gewinn viel höher, wodurch der Zuwachs beim EK und der Kauf der artnet Beteiligung ermöglicht wurde.
Und da WFA keine Verluste schreibt, ist die Bilanz heute um diese etwa 10 Mio stärker.
Selbst wenn es also tatsächlich bei den Vorräten Abschreibungsbedarf gäbe - was ich nicht annehme - wäre genug Polster im EK, um das auszugleichen. Eher sehe ich im UV und bei der Artnet- Beteiligung allerdings stille Reserven.
Und halte die Bewertung daher nicht für zu hoch. Auch wenn der Kurs vielleicht sogar noch weiter nachgibt. Muss jeder für sich entscheiden. Empfehle aber einen Blick ins Zahlenwerk.
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
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Zeitpunkt: 11.03.24 11:26
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Und dass dies am "Impakt" aus 2022 liegt, ist auch nichts Neues.
Und es ist erst recht nichts Neues, dass Sie da eigentlich genau wissen - es nur in Ihrem "Prass" auf Herrn Weng kontinuierlich ausblenden und/oder ignorieren.
Insofern erkenne ich die von Ihnen angesprochene Überheblichkeit eigentlich nur in Ihren eigenen Beiträgen. Wollen Sie uns nicht endlich mal "erhellen" und uns mitteilen, woraus sich Ihre "Expertise" hinsichtlich der Führung eines Unternehmens wie der WFA ergibt bzw. was Sie bisher schon so Tolles geleistet haben, dass Sie sich andauernd anmaßen wollen, Herrn Weng mit einem derart herabwürdigenden Verhalten zu begegnen, das mit sachlicher Kritik genauso viel zu tun hat wie eben Äpfel mit Birnen ...
Kurzfristig vielleicht nicht. Mit etwas längerem Horizont wohl doch.
Ob das mit dem Kauf von Kunstwerken schneller und besser geht, wage ich zu bezweifeln.
Das hat mir sehr geholfen das aktuelle Kursniveau zu verstehen.
Sie als Vorstand können weitsichtige Entscheidungen treffen, aber wie schon geschrieben kann ein Segelschiff ohne Wind nicht auf Fahrt kommen.
"Kurzfristig vielleicht nicht. Mit etwas längerem Horizont wohl doch."
Und währenddessen versauert die Position vor sich hin.
Das Volumen ist dauerhaft so niedrig, da sollte mMn jeder die Finger von lassen, vor allem noch wenn schon 1 Aktionär 20% (Negativ)Ausschlag verursachen kann.
Der Aktionär, der bei 11/10€ damals ausgestiegen ist, hat es richtig erkannt - wozu sollte man hier immer noch aus Nostalgie buy & hold drin sein und das tiefe Tal mitnehmen? Wenn es steigen sollte, kann man immer wieder rein, spart sich aber weitere 50% Verlust.
Wenn ich mich recht entsinne, war Herr Weng richtig erstaunt, wie derjenige doch "jetzt" verkaufen könne; dass er seine Chance dadurch verpassen würde - etc.
Nun ja, er hat zumindest weitere 50% Verlust verpasst; derjenige wird schon es verkraften. :-)
Bin hier auch nach zu langem Hopium raus und bereue es trotz Verlust nicht. Das Geld arbeitet nun solange erstmal an anderer Stelle in die Positive Richtung.
Die CEO-Kommunikation, die schon ein absolut positives Alleinstellungsmerkmal war, hat an Quantität und vor allem Qualität stark nachgelassen. Die ewigen Sinnlos-fights und ggs. Beleidigungen mit HODEL, sind noch weniger als nur nervig geworden.
Moderation
Zeitpunkt: 13.03.24 15:58
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Wie denn das?
"wozu sollte man hier immer noch aus Nostalgie buy & hold drin sein und das tiefe Tal mitnehmen? Wenn es steigen sollte, kann man immer wieder rein, spart sich aber weitere 50% Verlust."
Tolle Feststellung. Erinnert mich an die Regel, dass man unten kaufen und oben verkaufen muss...
Ich habe Aktien zu 7,20 € (vor dem split) gekauft. Und ich habe Aktien zu 37 € (nach dem split) verkauft. Bereue ich auch nicht.
Sagt aber gar nichts darüber, was künftig richtig oder falsch sein wird. Und auch nichts darüber, wer insgesamt die bessere Strategie hatte.
Und wenn man auf das Xetra Orderbuch schaut und dort ausser dem MM heute nur 10 Aktien zu 6€ im Brief standen und dann erst wieder Angebote zu 10€, dann könnte es in der Tat eng werden, sollte eine positive Überraschung kommen.
Aber wenn die Alternativen so viel besser laufen, wird man das auch verkraften...
Ist okay. Und niemand ist gezwungen, in WFA zu investieren.
Aber hier Insolvenzgefahr oder gar Betrug zu suggerieren, bedarf dann m.E. doch einer tiefergehenden Begründung, als Kursverlauf und Umsatz.
Welche Hinweise gibt es diesbezüglich?