WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Vor dem Hintergrund der Gespräche, die wir seit Monaten führen, nehmen wir nicht mehr wirklich aktiv am Artnet-Handel teil, während wir von 2020 - 2022 den Großteil der über die Börse erhältlichen Artnet-Aktien aufgekauft haben. Wir könnten auch nur noch etwa 60.000 Artnet-Aktien erwerben bevor wir die Schwelle zum Pflichtangebot überschreiten, welches wir natürlich vermeiden wollen.
Mal schauen was dabei herausgekommen ist (Es wurde ja ein Update der Aktionärsstruktur versprochen).
Seit dem 21.08 (Letzte Meldung zum ARP, Verlängerung bis 31.12, noch 80k Volumen)
wurden an allen Börsen 152k Aktien gehandelt. Man hätte also mehr als jede zweite gehandelte Aktie kaufen müssen, um den Rahmen auszuschöpfen. Ich vermute man ist darunter geblieben.
Moderation
Zeitpunkt: 04.01.24 11:41
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Zeitpunkt: 04.01.24 11:41
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Haben die Neuendorfs und Weng eine Schmerzgrenze und wenn ja wo liegt die , wo sie den Deal platzen lassen würden?
Heute wirft übrigens ein Verkäufer Minimum 10000 Artnet Aktien auf den Markt. Das meiste wird zu 7,,10 verkauft. Da hat WFA zuletzt mehr bezahlt. Wer verkauft da?
Eine weitere Frage wäre, ob die Neuendorfs, also der Klan, nach dem Einstieg eines Investors ganzraus wären? Oder muss er da bittere Pillen schlucken?
Moderation
Zeitpunkt: 04.01.24 11:41
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Zeitpunkt: 04.01.24 11:41
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Wenn Papa Neuendorf verkauft, werden wir das an den Director's Dealings sehen. Ich finde es nicht wirklich sinnvoll, solche Nebelkerzen in den Raum zu werfen. Warum wartet man nicht einfach ab, ob Directors Dealings kommen bevor man rumspekuliert?
Die angenommene "Vermögensumverteilung" in Deutschland spielt nun wirklich gar keine Rolle für die Beurteilung der Zukunftschancen des internationalen Kunstmarktes. Deutschland hat an diesem nicht einmal einen Anteil von 2 %. Kunst war im Übrigen immer schon ein Luxusgut für das obere 1 % und kein Massenphänomen. Die angenommen gesellschaftlichen Änderungen finden in den Hauptmärkten für die Kunst (USA, Asien) jedenfalls nicht wirklich statt.
Der Kunstmarkt läuft schon seit mehreren Jahren weitgehend "bargeldlos". Bei der WFA haben wir in keinem Jahr seit 1999 einen Baranteil am Umsatz von 1 % erreicht. Dieser Aspekt spielt meiner Einschätzung nach für den Kunstmarkt der Zukunft keine Rolle mehr.
Man sollte sich die Bewertung von LVMH, dem größten Luxusgüterproduzenten der Welt ansehen. Die ist sicherlich nicht so hoch, weil man dort Angst vor dem Bürgergeld in Deutschland oder vor gesellschaftlichen Verwerfungen auf der ganzen Welt hat ...
Ich habe im November auf der MKK und auch an anderer Stelle davon berichtet, dass es seinerzeit etwa 10 Interessenten für einen Einstieg bei Artnet gab - nicht nur einen! Und sie kommen auch nicht alle aus NY.
Die WFA hat im November 2022 (schon eine Weile her) bei ihrem Kaufangebot 7,20 EUR offeriert. Was spielt bei der Beurteilung dieses Angebotes jetzt eine Rolle, dass heute Aktien für 7,10 EUR an der Börse verkauft wurden? Mir geht das nicht in den Sinn. Für einen Investor spielt der aktuelle Aktienkurs der Artnet alleine deshalb schon keine Rolle, weil er dafür 1.000 oder vielleicht auch bis zu 10.000 Stücke kaufen kann, er aber etwa 3 Mio. Aktien erwerben muss, um an die Mehrheit zu kommen.
Wir sollten uns hier alle von den täglichen Kursen an der Börse lösen und auch von den Quartalsergebnissen von Artnet wenn wir einen möglichen Investoreneinstieg bewerten wollen.
kurzweiligen Podcast-Beitrag zum Kunsthandel und zum investieren. Editionen kommen da allerdings nicht vor, was den Beitrag aber nicht weniger hörenswert macht.
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Zeitpunkt: 09.01.24 10:50
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Zeitpunkt: 09.01.24 10:50
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Hier wurde ja mal geschrieben dass es Firmenpolitik wäre jede Transaktion zu melden und nicht erst wenn Schwellenbeträge überschritten werden.