WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 01.07.22 11:56
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Zeitpunkt: 30.06.22 10:56
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Zeitpunkt: 01.07.22 11:58
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Noch besser finde ich aber, dass das ARP erst morgen startet!
S
Und bitte berücksichtigen, was ich schon in der HV gesagt hatte: Dies ist keine Kursstützungsaktion und ich habe die Verpflichtung für die Eigentümer/Aktionäre die WFA-Aktien möglichst günstig und nicht möglichst teuer zu erwerben! Es ist also z.B. eher unwahrscheinlich, dass wir Aktien gegen den Briefkurs kaufen.
Wo doch für Koons angeblich niemand Geld ausgeben will, wie hier kürzlich jemand meinte...
https://app.handelsblatt.com/arts_und_style/...-stunden/28469812.html
Ich denke, dass wir, die wir schon länger dabei sind, ihre Ausführungen zum ARP gedanklich sowieso schon aus anderen Erfahrungen verinnerlicht haben, Herr Weng! Was sollten Sie als jemand, der vom Fach kommt auch anderes verlautbaren! 60.000 fiktiv zu kaufende Stücke sind beim aktuell ach so geringen Streubesitz aber schon eine Hausnummer. Außerdem, und davon gehe ich beim Kennen einiger Aktionäre einfach aus, dürfte wohl kaum jemand abwärts Richtung 11,10 oder gar noch tiefer verkaufen, denn das wäre einfach nur dumm! 12,80 wären heute auch noch schön gewesen!!
S
Schachmeister, ob 60000 Stück eine Hausnummer sind würde ich nicht zwingend annehmen. Aus meiner Sicht nicht.
Man muss einfach sehen, dass unsere Politik die Wirtschaft an die Wand fährt. Ich war immer ein Gegner von Sanktionen. Jetzt laufen wir am Gängelband von Putin. Chemieindustrie wird kaum überleben. Auch die Automobilindustrie wird in die Schieflage kommen. Da bleibt dann nicht mehr viel. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist unattraktiv. Dagegen muss sich die Aktie Weng Fine Art erst mal stemmen.
Ich sage bewusst die Aktie und nicht das Unternehmen. Durch den starken Dollar und den schwachen Euro sollte WFA hohe Währungsgewinne machen können. Auch ist WFA nicht energieintensiv und es ist egal an welchem Ort sie ihr Geschäft betreiben. WFA braucht nur Absatzmärkte, die nicht von der europäischen Politik beeinträchtigt sind. Und genau das ist ja gegeben. Problem ist auf lange Sicht eher, dass man bei der zukünftigen Vermögensumverteilung von den WFA Aktionären noch was holen kann. Der DAX wird in die Bedeutungslosigkeit abschmieren, wenn nicht bald der Krieg zu Gunsten von Russland entschieden wird und man dann zur Normalität was den Handel betrifft wieder übergeht. Ob unsere Politik dies verhindert, muss man sehen. Leider sind das alles Ideologen und keine Vernunftpolitiker.
In der HV hatte ich auch erläutert, dass der starke Dollar uns keine "Währungsgewinne", sondern hohe Margen (durch höhere realisierte Verkaufspreise) beschert.
Meine Betrachtung ist völlig unpolitisch. Ich analysiere nur die Auswirkung auf unsere Wirtschaft. Und genau das tangiert eben auch die Aktie WFA.
Also zur WFA, 60.000 Aktien sind in jedem Fall eine Hausnummer, psychologisch und faktisch, WEIL vom Streubesitz nur eine Minderheit ihre Stücke verschenken wird, JETZT nach 14 Euro bei vorher 37!
S
Aber bei noch tieferen Kursen kann man ja ein weiteres ARP nach schieben. Wie Sie sagten im Panikmodus kommen mehr Aktien auf den Markt und das bei wenig Kauflust.
Dass es seit Februar mehr Käufer als Verkäufer gab ist logisch, da gerade größere Aktionäre ihren Anteil dann eher reduzieren. Möglicher Weise ändert sich das aber bei tieferen Kursen wieder.
Moderation
Zeitpunkt: 01.07.22 14:36
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Kommentar: Regelverstoß - fehlende Quellenangabe
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