WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

 

 

 

 

 

hellöchen leute, bin wieder da und freu mich übern kurs, vorhin gabs ein paar wenige und so hoffe ich dass wir mal wieder unter 20 zurückkommen bevor die bombastischen weihnachtsverkaufszahlen gemeldet werden. mitteilung zur börseneinführung der artxx erwarte ich im feb/märz. Sp.  

Hallo Herr Weng,

rein aus Interesse: teilen Sie den Aktionären alle neuen Editionen über Pressemeldungen mit, oder nur die "großen"? Hintergrund ist, dass mir im Zuge des "chinese new year" aufgefallen ist, dass man jetzt auch Editionen von Warhol anbietet - das hatte ich bisher so nicht auf dem Schirm. Auch vor Weihnachten war ein Künstler dabei, den ich so nicht direkt in Verbindung bringen konnte. Kann aber natürlich noch aus länger zurück liegenden Abschlüssen sein.

vielen Dank!

PS: Ich hoffe ja immernoch auf Vollzugsmeldung zum MoU - vielleicht gibt es ja dann 2021 hier endlich den Durchbruch den man schon 2019/2020 erhofft hatte  

sehr gute frage moneym. genau dies mit warhol und maotsetung ist mir ebenso aufgefallen, muss doch nach meinenm gefühl eine sehr gutes geschäft sein und werden bei dem internationalen publikum und bei der hausse in richtung china. Sp.      

Habe gerade ein Video gesehen wie man eine Perle entdeckt. Alle Kriterien waren auf die  Weng Fine Art Aktie zutreffend. Der Kernpunkt war aber die Bruttomarge. Und bisher kenne ich kein Unternehmen mit so einer hohen Bruttomarge wie die Weng Fine Art AG. Wie sagt Herr Weng immer so schön, so eine Bruttomarge gibt es eigentlich nur im Drogenhandel.

Heißt für mich, dass die Weng Fine Art AG mit dieser Bruttomarge  über Jahre noch exorbitant jährlich wachsen kann und wir das  Ende der Kursfahnenstange noch lange nicht erreicht haben.

Man bedenke wie sich jede Umsatzsteigerung mit dieser außergewöhnlichen Bruttomarge auswirkt und die Kostenstrukturen von WFA sind ja brillant niedrig.

Jetzt gilt es  noch einige Deals  einzutüten und  weiteres fähiges Personal zu finden und die mediale Präsenz auszubauen. Dann hat man genug Ware, das Personal um die Ware auch umsetzen zu können und weltweit die Kunden, die  Ware nachfragen. Und der Burggraben, die Marktstellung  wird größer und größer.

Haltet eure Aktien fest. Ich denke wir werden die nächsten Jahre hier noch viel Freude haben.  

;))))))))  Schön gesagt.       Bleibt einem ja nichts übrig . Wenn man mal Kasse machen will um 5000 Stück zu verkaufen, gibt es zu wenig Käufer und der Kurs hüpft durch ständig hohe Spreads gleich nach unten.



 

1) spread ist nicht höher als bei anderen Nebenwerten
2) wer nen größeres paket loswerden will ( und das nicht 5k die du sicher sowieso nicht hast) kann man OTC an Herrn Weng herantreten. alles also entspannt. aber war auch echt ruhig hier die Wochen mit den Hatern. habt ihr simplify abonnier? :)  

Ich bin mit dem Festhalten meiner Aktien seit dem Sommer ausgesprochen gut gefahren. Solche Trends setzen sich meist fort! Da die Kasse stimmt und so stören mich persönlich auch nicht die Hater - Postings. Sie sind allerdings eine Zumutung für den CEO.  

Wer lesen kann stellt fest, dass in dem XETRA Orderbuch schon eine ganze Zeit lang 5.000 Aktien für 19,80 EUR gesucht werden. Wenn Du denn so clever gewesen wärest, WFA-Aktien in dieser Stückzahl in der Vergangenheit zu kaufen, dann könntest Du die mit einem Klick zu diesem Preis auf XETRA verkaufen. Ansonsten bleibt jedem, der größere Stückzahlen verkaufen will auch immer noch die Möglichkeit, mich anzuschreiben. Ich kaufe gerne größere Stückzahlen WFA- oder ArtXX Aktien oder platziere diese um.  

Mich haben schon immer Dummköpfe, Hater und Personen, die mir Misserfolge vorhersagen wollen  sehr motiviert. Damit habe ich nicht wirklich Probleme.

Störend sind diese völlig substanzlosen Behauptungen der Nagartiere wohl eher für die Leser. Daran könnte die Moderation und die Meta-Moderation etwas tun. Wenn sie wollten. Das soll natürlich keine Kritik sein !  

Ich schreibe im Pressetext in der Tat nur etwas über die großen Editionen, die massiven Einfluss auf unsere G+V haben. Aber wenn Sie sich über wengcontemporary.com  in den Newsletter eintragen bekommen Sie Informationen zu allen Neu-Editionen.

Zu dem großen Vertrag, zu dem wir seinerzeit einen „MoU“ unterzeichnet habe, werde ich spätestens auf der HV etwas sagen. Ansonsten ist allerdings die Beschaffung nicht das Thema für uns sondern der Auf- und Ausbau des Vertriebs. Um für 10 Mio. EUR einzukaufen benötigen wir nur Geld (von dem wir ausreichend haben), um für 10 Mio. EUR verkaufen zu können muss man einiges an der Struktur schrauben.

Nachdem wir in 2019 ggü 2018 knapp 20 % gewachsen sind, haben wir in 2020 ggü. 2019 volumenmäßig noch mehr zugelegt. Ich sehe das Corona-Jahr definitiv als unseren Durchbruch und glaube, dass man das in einigen Jahren rückblickend genau so feststellen wird.

 

Ich halte meine WFA-Aktien auch fest. Seit 17 Jahren. Und bin damit ebenfalls sehr gut gefahren. Besser als wenn ich in Bitcoin, Tech-Aktien oder Immobilien angelegt hätte. Und ich habe diese Aktien durchgehalten obwohl mir Berater und Banken immer zur „Vermögensdiversifizierung“ geraten haben. Glücklicherweise habe ich diesen Rat nie befolgt. Man hat eben nicht viele Chancen in seinem Leben, zum richtigen Zeitpunkt in das richtige Geschäftsmodell zu investieren und es auch entsprechend umsetzen zu können. Ohne Diversifizierung ist natürlich der Aufwärtshebel viel größer - nicht nur das Risiko!

Rückblickend wird man meiner Einschätzung nach feststellen, dass alles eigentlich erst 2020 richtig losgegangen ist ...  

5000 Aktien sind doch keine großen Stückzahlen. Beim CEO melden wenn man einen Teil seiner Aktien verkaufen will. Selten so einen Blödsinn gelesen.

Herr Weng , warum ist ihr Unternehmen an der Börse ???  Geld braucht man nicht. Wenn ja, genug Kredit Linie ist vorhanden. Delisting zu jeder Zeit möglich, da nur der CEO /Vorsitzende das sagen hat.

Alle anderen braucht man zur HV nur zum abnicken.

Dann muss ich wohl in kleinen Blöcken weiter zocken. Das klappt ganz gut hier. : )))))))

 

Was ist denn eigentlich Deine Intention? Du jammerst hier herum, dass die Liquidität zu gering sei und wenn Sir dann ein Angebot gemacht wird, dann ist das auch wieder nicht richtig.

Die WFA ist nun mal an der Börse. Punkt. Gibt viele Unternehmen, die keinen Kapitalbedarf haben. Das kann ja auch manchmal nur eine Momentaufnahme sein.

Und wenn Du häufiger in Nebenwerte investiert sein solltest, kannst die Delistingnummer bei einer hohen Anzahl an Unternehmen benennen.  

Man fragt nicht nach einem Kredit und versucht auch nicht, einen Börsengang hinzubiegen, wenn man unbedingt Geld benötigt. Das klappt meistens nicht. Um Geld muss man sich bemühen, wenn man beweisen kann, dass man es nicht (sofort) braucht! Wir haben ja noch Pläne für die kommenden Jahre und da könnte ich mir schon vorstellen, dass uns die Börsennotierung sehr helfen wird. Nur ein Tip: Ein börsennotiertes Unternehmen ist in der Regel mehr wert als eine unnotierte Firma. Und man kann börsennotierte Aktien auch als Akquisitionswährung einsetzen. Mit GmbH-Anteilen klappt das nicht so recht ...

Die WFA-Aktie ist m.E. Nach nicht zum Zocken geeignet. Zu schwer, zu geringe Volatilität. Wir haben auch gar kein Interesse daran, dass sich bei uns Zocker tummeln. Daher gehen wir auch keine Börsendienste an und kommen nicht mit unrealistischen Prognosen wie das bei vielen Small Caps der Fall ist. Hier geht es um mittel- und langfristige Geldanlage und nicht um den Ersatz für einen Casino-Besuch.  

interessiert mich mehr, wie die Zahlen für 2020 en detail aussehen.

Bei WFA sind die ja noch relevant. Im Gegensatz zu anderen Aktien, wo sowas Nebensächliches gar nicht mehr beachtet wird und stattdessen Listen analysiert werden, die jemand angeblich rein zufällig hat einsehen lassen, was nun eine Kursrallye auslöst...

 

"Weng kann das gesamte Jahr 2020 als ein verkorkstes Jahr abhaken"

Wenn 2020 für WFA wirtschaftlich ein verkorkstes Jahr war, wie sieht dann wohl erst ein erfolgreiches Jahr aus???

Die DD-Meldungen haben alle zur Kenntnis genommen. Hr. Weng hat gekauft und verkauft. Ich denke, das hat jeder hier verstanden.


 

Jetzt wird hier wieder über unbedeutende Nebenschauplätze diskutiert. In etwa so, als wenn die Nationalmannschaft grandios gewinnt und wir unterhalten uns nur über den Fleck auf Löws Pullover.

Entscheidend ist hier doch, dass die Weng  Finr Art AG im Coronajahr 2020 auf ein neues Level gehoben wurde, dass die Digitalisierung auch in der Kunstbranche den entscheidenen Schub nach vorne erlebt hat. Und dass die Weng Fine Art als Ecommerceunternehmen bestens positioniert ist.

Wir stehen nun offensichtlich seit dem Jahr 2020 vor einer Erfolgsgeschichte die den Durchbruch und Beginn nun im Jahr 2020 erlebt hat. Insoweit stehen jetzt Jahre mit starkem Wachstum vor uns.  

Ein Aktienforum hilft uns Aktionären sich über Themen auszutauschen und ja auch Kritik zu üben wenn diese berechtigt ist.

Liebe Kritiker, bei der Weng Fine Art verstehe ich Eure Vorgehensweise und Eure Argumente nicht.

Allein schon die Kursentwicklung der Aktie im letzten Jahr nimmt Euch meiner Meinung nach den Wind aus den Segeln.

Warum sucht Ihr ohne Unterbrechung das Haar in der Suppe auch wenn die Suppe schon 10 Jahre auf dem Tisch steht?  Ich persönlich krame nicht in der Vergangenheit sondern erfreue mich an der zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft.

Das einzige was ich mir bei dieser Investition vorwerfen muss ist das ich erst Ende 2019 auf diese Gesellschaft aufmerksam geworden bin.  
 

   

Was wäre der Sinn einer Überkreuzbeteiligung?

Wo wäre der Vorteil, wenn der artnet-Anteil so aufgesplittet würde? Und Hr. Weng hat doch selbst weitere Anteile an artnet...  

Schreibst Du eigentlich im Hauptberuf Büttenreden?

30 - 40 % Umsatzanstieg, mehr als eine Gewinnverdoppelung, Kursgewinn der Aktie von 70 %, Dividende vervielfacht. Das kann man wahrlich „ein verkorkstes Jahr“ nennen.

Aber etwas Unsinn und humoristische Einlagen tun dem Forum auch mal gut.