WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Das ist wirklich unterhaltsam zu lesen. Wildwest Stil um sich durchzusetzen, nicht die feine Art. Ich denke da hat Herr Weng auch dazu gelernt.
Herr Weng wird in dem Statement diffamiert, nun, das Verhalten an der HV dient wunderbar als Aufhänger, da lässt sich dann sonstwas zusätzlich andeuten. Es wird ja sogar angedeutet, dass Herr Weng "irgendwie" mittels der digitalen Assets von Artnet seine "unverkäufliche Ware" zu verkaufen versuche.
Hat man gegen diese Unterstellung eigentlich rechtliche Schritte eingeleitet?
Gleichzeitig zeigte das Statement auch auf, dass die Neuendorfs wenig Plan haben was sie anzubieten haben. Es wird gesagt: Der Herr Weng will uns böses und habe keinen Plan. Aber wenig bis nichts dazu wie man selbst monetarisieren möchte.
2 Jahre später zeigt sich: Herr Weng hat einen Plan, die WFA agiert weiterhin kontinuierlich äußerst erfolgreich. Hinsichtlich artnet wurde ein Plan in Worten angedeutet. Ich fände es spannend den auch auf ein paar Folien zu sehen.
Da WFA aber durchfinanziert ist, besteht wenig Anlass, man benötigt schlicht keinen hohen Börsenwert als Sicherheiten, zumindest lese ich das so. Gut finde ich das dennoch nicht, man kann ein ARP auch nutzen um günstig Aktien für Mitarbeiterincentivprogramme zurück zu kaufen. Aktuell vielleicht schon ganz spannend und hilft die neuen MA in wichtigen Positionen an das UN zu binden.
S
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 09:58
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Kommentar: Doppel-ID
Zeitpunkt: 23.06.22 09:58
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Der Verwaltungsrat ist oberstes Aufsichts- und Gestaltungsorgan der Aktiengesellschaft. Gemäss Obligationenrecht (OR) führt der Verwaltungsrat die Geschäfte selber oder er überträgt die Geschäftsführung an Dritte
Wer sitzt dort außer ihm am Tisch? ….. und gestaltet mit.
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 09:57
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 23.06.22 09:57
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Ich schätze Sie so sein, dass Sie zwar über Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung reden, aber das wohl anderen überlassen sobald es Geld kostet. Das habe ich vielfach in den letzten Monaten an mehreren Stellen erfahren.
Ich führe keine "dreckige Schlammschlacht" mit den Neuendorfs, sondern präsentiere sachliche Argumente. Jeder ab einem gewissen IQ und Wissen über die Hintergründe der Diskussion sieht das ähnlich. Und ich zweifle nicht daran, dass unsere Aktivitäten bei Artnet zu besseren Lösungen für Aktionäre und der Artnet führen werden. Die Argumente sind eben objektiv auf unserer Seite.
Ihr Vortrag zeigt mir wie problematisch es ist, wenn jemand sich ohne den nötigen Wissensstand zu Themen äußert, von denen er nicht viel verstehen kann. Si tacuisses, philosophus mansisses fällt mir dazu ein ...
Ein weiteres Mitglied des Verwaltungsrates ist Ihr Namensvetter, Herr Peter Hodel, der die rechtliche Seite abdeckt. Im Zuge des geplanten Börsengangs wird der VR sicher noch erweitert werden.
Im Übrigen hat die ArtXX AG mit Giorgia Zardetto eine ganz hervorragende Geschäftsführerin, was sicher jeder bestätigen kann, der schon einmal mit ihr zu tun hatte.
Meine Aufgabe ist die eines Kontrolleurs - zu mehr reicht meine Zeit nicht.
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 10:00
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 23.06.22 10:00
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Provokation alleine weist noch keinen Sachverstand nach.
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 10:02
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 23.06.22 10:02
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Hier auch der offizielle Link, um die Forumsregeln einzuhalten
http://www.artnet.de/investor-relations/...0Sache_August%25202020.pdf
2012 beteiligte sich Herr Weng an einem Übernahmeversuch von Sergey Skaterschikow, der
mit Geld eines russischen Oligarchen und Putin-Vertrauten versuchte, im westlichen
Kunstmarkt Fuß zu fassen. In krimineller Manier wurden professionelle Störer angeheuert,
denen es gelang, die Hauptversammlung bis fast Mitternacht hinzuziehen. Es war Herr
Weng, der dem unwürdigen Spektakel noch die Krone aufsetzte, in dem er kurz vor
Mitternacht ans Podium trat und dem Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzenden
Herrn Prof. Dr. Rust das Papier mit den Abstimmungsergebnissen entriss, damit er sie nicht
vor 12 Uhr verlesen konnte. Die Folge wäre gewesen, dass die Hauptversammlung zu hohen
Kosten hätte wiederholt werden müssen. Herr Weng rannte in Richtung Ausgang, wurde von
unserem Anwalt Herrn Dr. Becker überholt, der ihm das inzwischen zerknüllte Papier entriss
und es Herrn Prof. Dr. Rust aushändigte, damit dieser noch vor Mitternacht die Ergebnisse
verlesen konnte. Eine immer noch atemberaubende Geschichte!
Durch die intensive Beschäftigung mit artnet, sah sich Herr Weng in der Lage, ein eigenes
Kunsthandelsunternehmen aufzuziehen: Weng Fine Art. Der Name lässt nicht ahnen, dass es
sich um einen Versandhandel mit Massenware zu höchsten Margen handelt. Die Nachfrage
nach Multiples und Druckgrafiken ist sehr schwer einzuschätzen. Auch wenn der betreffende
Künstler gegenwärtig populär ist, lässt sich nicht vorhersagen, wie viele Exemplare einer
Auflage man verkaufen können wird. Wenn ein Händler einige Jahre in diesem Geschäft tätig
war, sitzt er ausnahmslos auf Restbeständen, die schwer verkäuflich sind, aber den Banken
als „Sicherheit“ dienen. Ich sehe daher hinter seinem Interesse an artnet den Plan,
unverkäufliche Ware, die kreditfinanziert auf Lager genommen wurde, zu verkaufen. In
größeren Stückzahlen schadet diese Ware jedoch dem Ruf der artnet Auctions, die gerade im
Begriff sind, die großen konventionellen Auktionshäuser zu beerben, da deren
Geschäftsmodell immer deutlichere Symptome des Verfalls zeigt.
Ich kann mir vorstellen, dass Herr Weng sich in einer schwierigen Lage befindet, weil er in
einem sehr gewagten Manöver seine Bankverbindlichkeiten nochmals erhöht hat, um den
Versuch zu unternehmen, artnet zu kontrollieren. artnet soll ihn retten.
Herr Weng hat ausgesagt, dass er bei acht verschiedenen Banken Kreditlinien hat. Möchte er
über artnet die WFA AG retten und was bedeutet das im Gegenzug für artnet? Wie hoch sind
mittlerweile seine Verbindlichkeiten durch seine Aktienkäufe? Wie lang sind die Laufzeiten?
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 10:51
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 23.06.22 10:51
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Mir wäre recht wenn er Artnet übernimmt. In meinem Depot lagern eine Menge Artnet Aktien. Ich bin überzeugt, daß der Kurs von Artnet die WFA Aktie überholt.
Ich kann Artnet hier sehr gut verstehen, dass Herr Weng ein großes Risiko für Artnet darstellt. Für die Neuendorfs ist der große Kunstexperte Weng alles Andere, aber kein Kunstexperte.
Hodel: Den Wert von Kunst zu bestimmen ist schwierig. Die Schwiegergroßeltern leben in New Jersey, sehr Glaskunstinteressiert, da stehen Kunstwerke in Haus und Garten, da würde ich bezahlen um sie nicht sehen zu müssen... Tja so ist das eben :)
Schließlich ist man an der Börse um sein Geld zu vermehren. Die Wartezeit überbrückt man in Foren.
Guter Unterhaltungswert , hier sogar mit CEO der AG.
Daumen hoch…. nur ein bisschen ruhiger sollte er in seinem alter werden .
Da Sie als Quereinsteiger kein Wissen über die Vorgänge haben, ist Ihnen wahrscheinlich nicht bewußt, dass ich mich nie an einem Übernahmeversuch von Artnet beteiligt habe. Vielmehr habe ich 2012 alle unsere Aktien an der Artnet AG per Put an Redline veroptioniert, war also beim Übernahmeversuch ohne eine einzige Aktie und ohne einen EUR dabei. Der alte Neuendorf hatte leider schon damals nicht richtig verstanden was damals gelaufen ist. Er musste im Übrigen 2012 als CEO von Artnet zurücktreten ...
ESG ist eine Farce und man macht sich nur angreifbar. Nachhaltig handeln ja, aber ohne Bevormundung.
Unabhängig davon ist WFA schon allein aufgrund des Geschäftsmodelles ein nachhaltiges Unternehmen.
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.22 10:46
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 23.06.22 10:46
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