WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Bezogen auf den von Ihnen angedachten NFT Boom sollten/könnten/dürften wir bei einem Erfolg durch unser Unternehmen auch in solch einer Größenordnung denken/träumen.
Allerdings sollten wir vorerst auf dem Boden von Herrn Wengs 2022er 40 Euro Zielrichtung bleiben, was für einige von uns schon ein kleines Zusatzvermögen bedeuten würde.
S.
Und ob man wirklich (Teil)Eigentümer der Ware wird oder nur Eigentümer der URL (auf den NFT).
Die Logik, der auch wir Börsianer gern aus dem Weg gehen, liegt in Ihrem Fall darin begründet sich die Frage zu beantworten "Wie wäre es, wenn ich Hypoport nie gekannt, nie erworben hätte".
Für mich mit einem fünfstelligen Depotbestand von WengFineArt-Aktien sollte es innerlich auch nicht darum gehen Frust bei der Fragestellung "Hätte ich doch nur mehr gekauft" aufzubauen. In der Realität erwarb ich damals Anteile eines amerikanischen Minenwertes, der aufgrund von Betrügereien heute nicht mehr existiert. Für mich 95% Verlust!
Um aber wieder auf den Pfad dieses Besprechungsblocks zurückzukehren könnte ein Frage vielleicht lauten "Welch extreme Gewinnentwicklung steht noch durch eine Art Monopolstellung bei Jeff Koons ins Haus". Dies dürfte der Markt noch nicht zu Ende gedacht haben!
S.
in Ihrem Sinn meine!
S.
Nun ist der Kurs ja nicht ohne Grund so stark gestiegen: Die WFA ist ein Unternehmen, das einen Markt mit gestaltet, der sich enorm entwickelt. Kunst + Finanzen +Tokenisierung. Und das wird von einem hocheffizient arbeitenden Team gemanaged, dass bewiesen hat, in jeder Marktsituation erfolgreich reagieren und Geld verdienen zu können. Dazu haben wir uns noch auf die Fahnen geschrieben, das Wohl unserer Mitbesitzer/Aktionäre an die erste Stelle zu setzen.
Natürlich muss man potentielle Risiken im Auge behalten. Aber ich glaube nicht, dass es viele Aktien gibt, bei denen so viele Investitionsargumente zusammenkommen.
Trotzdem wird sich ein Teil der Aktionäre von einem Teil der Aktien schweren Herzens trennen. Hoffen wir, dass unter den Käufern auch viele Langfristinvestoren sind.
In dem Zeitraum seit dem 01.01.2021 hat sich der Wert der Aktie allerdings von 9,80 auf 35,00 erhöht - so schlau war die Entscheidung also im Nachhinein nicht, die Gewinne mitzunehmen. Man hat vielmehr vieles verpasst ...
Eine andere interessante Zahl: Wir haben seit dem 01.01.2021 erstaunliche 1.042 Aktionäre hinzugewonnen, in demselbem Zeitraum aber nur 64 verloren. Auch das spricht dafür, dass 95 % der Altaktionäre dabeigeblieben sind, auch wenn sie teilweise ihr Engagement reduziert haben.
Die Angaben von Hr. Weng zur Entwicklung der Aktionärszahl bestätigt auch, dass das meist nicht geschah, weil man WFA nicht mehr interessant findet, sondern andere Gründe hatte.
Was rückblickend für die Verkäufer falsch war, hat den neuen Aktionären einen günstigen Einstieg ermöglicht - ähnlich wie Hr. Weng auch selbst häufig agiert. Passt doch.
Was mich etwas beunruhigt ist der Umstand, dass die neue Bewertung - ähnlich wie bei vielen Techwerten - jetzt stark auf die Zukunft abstellt und einiges vorweggenommen hat, was erst noch bestätigt werden muss.
Einerseits ist es das zu begrüssen, da es bei Anderen ja auch üblich ist. Andererseits kann man WFA dadurch nicht mehr so gut "greifen" wie früher, als man die Bewertung auch schon anhand der GuV und Bilanz gut rechtfertigen konnte und grösseres Rückschlagspotential praktisch ausschliessen konnte.
Jetzt ist man m.E. doch ein wenig mehr exponiert, falls es zu grösseren Verwerfungen im Gesamtmarkt kommen sollte, auch wenn bei WFA die fundamentale Lage weiterhin viel besser ist, als bei so manchen gehypten Unternehmen.
Auf jeden Fall bleibt es spannend...
Natürlich ist in den vergangenen Jahren ein Traum für jeden Anleger wahrgeworden wenn er WFA-Aktien gekauft hat. Man hat sie zur Bewertung des vergangenen Jahres bekommen, ohne dass irgendetwas vom Potential eingepreist war. Da aber nunmal die Börse vor allem auch die Zukunft bewertet, hat sich das mit dem Neueintritt vieler, teils erfahrener Börsianer geändert. Das hat also direkt etwas mit der gestiegenen Awareness der WFA zu tun.
Man kann ja bald unsere 21er Zahlen mit der Bewertung anderer "High Potentials" vergleichen. Allerdings wird man kaum ein Unternehmen finden, die in unserem Entwicklungsstadium überhaupt Geld verdienen - geschweige denn mit einer solchen Rentabilität arbeiten. Diese Feststellung dürfte auch in die Bewertung von Analysten einfließen.
Und gehe fest davon aus, dass sich ein Teil des Kursanstiegs auch damit schon begründen lässt.
Die ganz neuen Felder kommen ja erst noch. Und das ist komplett "Neuland" für mich, vor allem, was die Bewertungen betrifft.
Die Summen, um die es da immer geht, sind mir vollkommen unverständlich und das alles daher ziemlich suspekt in Bezug auf die Nachhaltigkeit.
Aber offenbar ist das ja die neue Normalität. Und wenn das bei WFA dann auch so klappt, freue ich mich mit. Ich fühle mich halt nur wohler, wenn ich verstehe, was passiert.
(Quelle: Börse Online, Ausgabe 02/2022)
Dazu kombiniert man das hier:
https://youtu.be/sWGjSkGlWa4
mit NFT Kunst von WFA
PS: schreibe das nun zum dritten Mal... tolle App die Ariva.
Wenn aber in ein paar Wochen auch hier die Unternehmenszahlen diskutiert werden, würde ich gedanklich in keiner Hinsicht übertreiben, egal ob wir nun bei 20 Cent oder 1 Euro Gewinn landen!
Des Weiteren, und auch dabei dürfte der Unternehmenslenker zustimmen, muss der erhebliche Personalzuwachs in sich selbst auch erst eine gewisse Wirtschaftlichkeit unter Beweis stellen. Diese Ergebnisse, wie auch immer sie aussehen, werden sich aber nicht vor dem GJ 2023 einstellen.
S.
Ganz fett der Blue Dog von Jeff Koons und Weng Contemporary.
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.22 16:43
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Zeitpunkt: 14.01.22 16:43
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Weng Fine Art AG beauftragt Investmentbank mit der Platzierung von Treasury Stock in den USA
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat, wie bereits angekündigt, eine US-amerikanische Investmentbank damit beauftragt, bis zu 100.000 eigene Aktien der WFA bei professionellen US-amerikanischen Anlegern zu platzieren. Der entsprechende Mandatsvertrag wurde gestern unterzeichnet. Die Erlöse sollen vornehmlich zur Finanzierung neuer Beteiligungen verwendet werden, durch die das operative Geschäft der WFA und ihrer E-Commerce-Tochter ArtXX AG weiter forciert werden kann.
Sollte die Nachfrage das Angebot überschreiten, wird der Firmengründer und Großaktionär Rüdiger K. Weng erwägen, WFA-Aktien aus seinem eigenen Bestand abzugeben. Dies gilt insbesondere dann, wenn dadurch eine strategische Partnerschaft unterstützt werden könnte. Die WFA sucht Partnerschaften in ihrem Hauptmarkt, den USA, insbesondere in den Bereichen E-Commerce, Technologie, Luxusgüter und Finanzwesen.
Die Platzierung der eigenen Aktien auf dem deutschen Markt im vergangenen Jahr war ein großer Erfolg für die WFA. 2021 konnte das Unternehmen etwa 4 Mio. EUR aus diesen Aktienverkäufen realisieren. Anfang 2022 überschritt das Aktionariat der WFA zudem die Zahl von 1.500 Investoren – zum Jahresbeginn 2021 waren es noch 533 gewesen. 1.066 neuen Investoren stehen lediglich 64 Aktionäre entgegen, die ihr Engagement beendet haben. Unter den neuen WFA-Investoren befinden sich erstmals auch drei europäische Fondsgesellschaften.
Der Vorstand wird in der ordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich im Juni 2022 stattfinden wird, über die bis dahin platzierten Aktien sowie die erzielten Verkaufspreise Bericht erstatten.
S.