WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Mit Kritikern und Skeptikern habe ich nicht die geringsten Probleme - nur mit „Müll“ kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich bin notorischer Optimist und hoffe daher, dass man sich bei ariva irgendwann einmal etwas überlegt, was das Niveau der Moderation verbessert.
Betr. Skeptiker: Wir haben gerade mehrere zehntausend Aktien an eine Gruppe von „Skeptikern“ aus 2018 verkauft, denen die Company seinerzeit als Investment zu riskant erschien. Jetzt, in 2021, haben sie realisiert, dass wir auf einem außergewöhnlich guten Weg sind und waren bereit, etwa das fünffache des Preises von 2018 zu bezahlen. Die Meldung dazu wurde ja bereits veröffentlicht. Natürlich ist die WFA aus 2021 aber nicht mehr mit der aus 2018 zu vergleichen. Was motiviert mehr als Skeptiker zu überzeugen?
An die Moderation: Einen Nachweis für dieses Statement können Sie bei mir anfordern !
Aber es gibt auch Investoren wie Simplify und Straßenköter, die schon 2016 voll von dem Unternehmen und dem Management überzeugt waren - die haben „das große Los“ gezogen. Ihnen zu folgen, die im Nebenwertebereich Profis sind, war jedenfalls kein Fehler …
Und es ist korrekt was simplify weiter oben schreibt: Er hat ein größeres Kaufangebot für WFA-Aktien ausgeschlagen obwohl er sehr hohe Gewinne hätte realisieren können. Abgeben wollte er am Ende nicht einmal eine Teilposition.
Und eben Öffentlichkeitsarbeit im digitalen Umfeld.
Das ist m.E. ein wesentlich besseres Medium als die Onlineforen.
Ist das wie von straßenköter geschrieben ein Buchstabendreher (EK) oder meinten Sie etwas anderes?
ich habe mir gerade einmal ein wenig das Werk von Yayoi Kusama angeschaut, das wäre ja ggf. auch etwas für die Auflage von Editionen. Ich glaube nicht, dass man mit ihr eine entsprechende Zusammenarbeit so ohne weiteres realisieren könnte, aber wie würde man das angehen?
Wie sieht es in dieser Hinsicht mit den Nachlassverwaltern bereits verstorbener Künstler aus? Wäre das überhaupt sinnvoll, weil es ja eigentlich nicht mehr authentisch ist?
Viele Grüße
PS: Mir wäre es übrigens sehr recht, wenn sich konsequent niemand mehr zu den bekannten destruktiven Störern im Forum äußern würde. Der ganze Mist wird durch jede Art einer konkreten Reaktion auf deren Absonderungen nur weiter angetrieben.
aber hier ists noch schwieriger, denn als reiner anleger müsste ich ja als biespiel 1.000 wfaaktien im wert von jetzt 36 tsd euros einem kunstwerk bei der wfa im wert von auch so 36 tsd euros gegenüberstellen. da bin ich dann als mehr sich auskennender kapitalanleger natürlich eher bei der aktienanlage, ausnahme wäre natürlich wenn mir ein kunstwerk ganz einfach stark gefällt und ich es mir in die wohnung hängen möchte, ja dann erwerbe ich zusätzlich die tägliche freude des anschauens!
zu deinem ps. ist meine meinung ja hinlänglich bekannt geworden. hier eher zumachen oder ganz strikt gegen verleumdungen vorgehen!! aber ich habe da vollstes vertrauen in herrn weng und als vorabapplaus indie neue Ir-macherin, seriös bleiben ist das allerwichtigste!! Sp.
Monheim am Rhein (pta003/21.07.2018/12:00)
Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, bis zu 50.000 eigene Aktien
(entsprechend rund 1,82 % des Grundkapitals) der insgesamt 275.000 von der Gesellschaft gehaltenen eigenen
Aktien über die Börse zu veräußern.
https://wengfineart.com/news/2018/...Ferung-von-50-000-eigenen-aktien
Seit 3 Jahren versucht man die 275k Aktien an der Börse zu platzieren.
Wenn der Laden laufen würde, wären die Aktien schon nach einem Jahr verkauft.
Aber ist ja ein Start ups. :-))
Wir haben ein ganz anderes Unternehmen als vor 9 oder 3 Jahren. Nagatier beschäftige dich doch ein wenig mit der anstehenden Tokenisierung.
Das ist das Thema.
CEO Weng hat folgerichtig gesagt, dass nicht im Kunsthandel, sondern im Art/Fin/Tech zukünftig das große Geld verdient wird. Und wir sind über die Weng Fine Art AG dabei.
Hier findet die Blockchaintechnology eine weitreichende Anwendung. Die Kunstbranche steht vor einer tiefgreifenden Veränderung. Zukünftig wird sich die Kunstbranche mit der Finanzbranche vermischen. Über die Tokenisierung der Kunst wird man die Finanzbranche als Käuferschicht hinzugewinnen. Der Handel mit Kunst wird über die Tokens vereinfacht und deutlich schneller. Die Lieferung der Kunst entfällt. Das ist eine neue Welt. Wir stehen zu Beginn tiefgreifender Veränderungen. Jeder hat aktuell die Möglichkeit von Beginn an bei diesem Change dabei zu sein.
Mariette das mit den Schiffsfonds hast du anscheinend auch nicht verstanden. Da floss einfach zu viel Geld rein, da die Schiffsfonds ein Steuersparmodell waren und irgendwann gab es ein Überangebot an Schiffen. Der Wind hat da aber schon lang gedreht. Hättest du das begriffen, dann hättest du in Maersk, Hapag-Lloyd oder MPC Containerships investiert. Von dir habe ich in diesen Threads noch nie was gelesen. Statt dessen verbreitest du hier deinen Unsinn.
Rüdiger K. Weng, Mehrheitsaktionär und Chief Executive Officer (CEO), informierte über den Verkauf
von Werken berühmter Künstler zu einem Preis von fast drei Millionen Euro.
Krefeld. Der Krefelder Kunsthändler treibt den Umbau der Aktiengesellschaft weiter voran und meldet
einen wichtigen Geschäftserfolg. Von Norbert Stirken
Der Krefelder Kunsthändler Rüdiger K. Weng hat die Neustrukturierung seiner börsennotierten Weng Fine Art AG
mit einem lohnenden, großen Geschäft abgeschlossen. Für rund 2,8 Millionen Euro verkaufte er Werke von
Marc Chagall, Henri Matisse, Joan Miró, Pablo Picasso und anderen aus seinem Bestand. Der Buchgewinn dieser
Transaktion, die in diesem und dem kommenden Jahr erfolgswirksam wird, beträgt mehr als 750.000 Euro,
teile Weng gestern mit.
Bei dem Verkauf dieses Portfolios handelt es sich gleichsam um einen Restposten der Klassischen Moderne. Weng
will sich künftig auf den Handel mit Arbeiten des Wachstumssegments "Post War & Contemporary Art" (Kunst nach 1945)
konzentrieren. Mit dem 2,775-Millionen-Euro-Geschäft der Weng Fine Art AG ist die Neustrukturierung ihres
B2B-Handels (Business to Business) abgeschlossen.
https://wengfineart.com/?p=news/2015/...%C3%B3-f%C3%BCr-2-8-millionen
Einige Monate nach diesem Verkauf war dann erst mal Pause mit WFA und Börse.
Weng hatte 2016 das De-Listing bekannt gegeben.
Interessant wird es aber wenn man sich die Bilanz 2015 ansieht.
Für den Umsatz 2015 ( 11 Monate) von 5,5 Mio. hat man einen Wareneinsatz von 3,6 Mio.
in der Bilanz stehen.
Der Warenbestand ist aber laut Bilanz 2015 mit 14 Mio. angegeben was
gegenüber 2014 (11,3 Mio. ) ein Anstieg von fast 3 Mio. ergibt.
Die Abschreibungen 2015 lagen bei 35.000 . :-))
Die Verschuldung ist von 2014 ( 7,6 Mio.) auf 2015 ( 11,3 Mio. ) gestiegen.
Vor allem muss man sich bei dem Warenwert (Black Box) bei diesen Eckdaten wundern das
dieser 2015 um 2,7 Mio. angewachsen ist.
Laut Steuerberater würde dieser auf Basis vom EK angesetzt.
https://wengfineart.com/investor-relations/financial-reports
Nagatiere, die ewig Gestrigen, leben in der Vergangenheit.
Wundert mich nicht, die Zukunft bei der Weng Fine Art AG ist rosig. Für Nagatiere ein Schreckensszenario, für uns Investoren ein Geldsegen.
Sollte die Weng Fine Art Aktie in 3 Jahren bei 100€ stehen, dann ist dies sehr bitter für die Nagatiere. Ist aber auch so schon bitter, deshalb wohl ständig die angestaubten Artikel.
Natürlich kann man so auch die Zeichner eine KE (Kapitalerhöhung) bezeichnen - war in diesem Fall aber nicht gemeint.
Straßenköter, als einer der versiertesten Profis hier, hat das richtig gelesen und erklärt.
Unser Ziel war es immer, die Aktien „smart“ unterzubringen, denn akuten Kapitalbedarf hatten wir nie: Wir wollten einerseits neue Aktionäre gewinnen und andererseits Altaktionäre, die uns seit Jahren unterstützen, bedienen können. Nach diesem Muster werden wir weiter vorgehen und das bedeutet eben auch, dann Aktien zu platzieren, wenn man nachweisen kann, dass man das Geld nicht benötigt!
Natürlich muss es auch unser Ziel sein, einen guten Erlös zu erzielen und das haben wir schon geschafft mit dem Verkauf der ersten 175.000 Aktien. Wir liegen bereits 2,6 Mio. EUR über den ehemaligen Anschaffungspreisen und haben noch weitere 100.000 Aktien zu verkaufen. Das Einsammeln der Aktien und die intelligente Platzierung wird uns wahrscheinlich einen steuerfreien Gewinn von insgesamt über 6 Mio. EUR bringen - um zu einem ähnlichen Ertrag im Kunsthandel zu kommen, hätten wir einen zusätzlichen Ertrag von fast 10 Mio. EUR erzielen müssen !
Ich glaube, es gibt nur sehr wenige Beispiele am deutschen Aktienmarkt dafür, dass ein Management ähnlich erfolgreich mit Aktienrückkäufen und anschließenden Platzierungen operiert hat. Grundlage für diesen Erfolg war, dass wir immer genug Cash hatten, um uns Aktienrückkäufe auch leisten zu können
[Ad-Hoc] Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG beschließt Veräußerung von weiteren 35.000 eigenen Aktien
3 AUG. 2018 / PRESSEMITTEILUNGEN
Monheim am Rhein (pta008/03.08.2018/09:00)
Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, bis zu 35.000
eigene Aktien (entsprechend rund 1,27 % des Grundkapitals) der insgesamt noch 225.000 von der
Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien über die Börse zu veräußern. Die Veräußerung wird in dem
Zeitraum vom 31. August 2018 bis längstens zum 30. November 2018 erfolgen. Dabei werden die
Aktien in Tranchen von je 1.000 Stück, zu einem Preis von EUR 11,60 für die erste Tranche in 10 Cent
Schritten ansteigend bis EUR 15,00 für die letzte Tranche angeboten werden. Der maximale Erlös bei
Veräußerung sämtlicher Aktien beträgt EUR 465.500.
https://wengfineart.com/news/2018/...n-weiteren-35-000-eigenen-aktien
Verkauf von bis zu 25.000 Aktien aus dem Treasury Stock beginnt am 4. September
31 AUG. 2018 / PRESSEMITTEILUNGEN
Nach der erfolgreichen Platzierung von Aktien aus dem Treasury Stock im Juli 2018 beginnt die Gesellschaft
nunmehr mit dem Verkauf einer zweiten Tranche eigener Aktien. Das am 3. August 2018 beschlossene
Verkaufsprogramm wird dabei wie folgt angepasst:
Die Veräußerung wird ab dem 4. September 2018 bis längstens zum 30. November 2018 an der Börse München
(m:access) erfolgen, wobei die ersten 15.000 Aktien zu einem Preis von mindestens EUR 12,50 und die 10.000
weiteren Aktien zu einem Preis von mindestens EUR 13,50 veräußert werden sollen.
https://wengfineart.com/?p=news/2018/...-stock-beginnt-am-4-september
Ich bin schon lange der Meinung, dass jedes Unternehmen das Instrumentarium von ARP und Aktienplatzierung beherrschen sollte. Nach meiner Erfahrung können dies die Wenigsten, entweder weil sie kein Cash oder keine Kreditlinien haben oder weil ihr Denken einfach nicht darauf ausgerichtet ist. Eigentlich sehr schade, da ein Unternehmenslenker am besten erkennen sollte wo die Reise hin geht und wo man mit dem aktuellen Aktienkurs steht. Da kann man auf einfach Art und Weise für die Aktionäre Geld verdienen, was im rein operativen Bereich so auf die Schnelle nicht möglich ist. Man muss sich halt bücken, wenn das Geld auf der Straße liegt und genau das machen tatsächlich die wenigsten Unternehmen.
In diesem Zusammenhang sehe ich Warren Buffet. Einer seiner großen Stärken war den Vorständen den Shareholdervaluegedanken zu erklären. CEO Weng hätte er den nicht erklären müssen. Es geht nicht nur darum im operativen Bereich die richtigen unternehmerischen Entscheidungen zu treffen, sondern auch das zu tun, was für die Aktionäre den größten Nutzen bringt. Hier sehe ich auch die Sachdividende in Form von ArtXX Aktien. Dies hat Vorstand Weng verinnerlicht, all seine Aktionen neben dem operativen Geschäft sind darauf ausgerichtet. Das ist ein großer Unterschied zu den meisten anderen AGs. Solche Gesellschaften hat ein Warren Buffet in seinen jungen Jahren immer gesucht. Oft hat Warren Buffet mit einer Mehrheit am Aktienkapital dann dahingehend Einfluss genommen. Das war die Basis der Erfolgsgeschichte von Warren Buffet. In seinen Anfängen hatte er dies mit Versicherungen und Zeitungsverlagen sehr erfolgreich praktiziert.
Wenn der Shareholdervaluegedanken in den Genen der AG verhaftet ist, dann ist dies der Weg zum Erfolg.
Die Artnet AG hat bisher noch nie eine Dividende bezahlt. Die Artnet AG hat eine erschreckend schwache Bilanz. Artnet macht entweder Verluste oder agieren an der schwarzen Null. Die Einnahmen reichen gerade dazu aus um Vorstand Pabst zu bezahlen und Aufsichtsrat Neuendorf. Mir ist bis heute nicht klar was für Beratungsleistungen Neuendorf in seinem hohen Alter erbringt um diese exorbitant hohen Beratungshonorare zu rechtfertigen. Andere sitzen in seinem Alter da im Altersheim und Neuendorf berät die Artnet AG und streicht exorbitant hohe Honorare ein in für ein paar Hunderttausend Euro.
Ja Nagartier das könnte man als clever bezeichnen. Auf Kosten der Artnet Aktionäre. Deshalb wird die Artnet Aktie unter der Führung Neuendorf auch keine gute Entwicklung nehmen.
Das ist genau der Unterschied zur Weng Fine Art Aktie. Da ist der Hauptaktionär nicht clever und bereichert sich auf Kosten der übrigen Aktionäre.
Leider kommt das Verhalten von Neuendorf in kleinen Aktiengesellschaften viel zu oft vor. Hier bei der Weng Fine Art AG sitzt der CEO und Hauptaktionär mit uns in einem Boot und verdient vornehmlich über Dividenden und Kurssteigerungen. Das ist der Unterschied. Bei der Weng Fine Art AG wird der Shareholdervaluegedanken groß geschrieben. Die Artnet AG hat einen cleveren Neuendorf der alles in die eigene Tasche kanalisiert.
Deshalb wird die Weng Fine Art Aktie weiter steigen und die Artnet Aktie vor sich hindümpeln.