WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Für eine Ex Delisting AG sind die Verkäufe doch zu Top Preisen erfolgt.
Mitleid muss ich da nicht haben.
Größe 11-50 Beschäftigte
Hauptsitz Monheim am Rhein, Nordrhein-Westfalen
Art Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
https://de.linkedin.com/company/wengfineart
https://wengfineart.com/team
LoL LoL LoL
Mitarbeiterzahl: 11 - 50 !!! Ich glaube nicht das Weng jemals über 10 Mitarbeiter hatte.
Hier trifft dann wieder das zu was Neuendorf geschrieben hat.
Moderation
Zeitpunkt: 28.12.21 13:55
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 28.12.21 13:55
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Moderation
Zeitpunkt: 25.07.21 16:10
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 25.07.21 16:10
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Das Problem ist also nicht, dass ein CEO im Forum zu seiner Aktie schreibt, sondern, dass er kritisch in anderen Foren wie dem NAGA Thread schreibt. SHuskys Argumentation ist da unsauber oder bewusst unsauber gehalten, was ihn genau auf das Niveau hievt, das er vorgibt zu bekämpfen. Die Beiträge von CEO Weng geben da uns Aktionären einen immensen Mehrwert. Neutral kann eine Person die Interessen vertritt nie sein. Keiner von uns Usern kann neutral sein. Husky da bist du doch etwas naiv oder hast diesen Punkt bewusst in einem unrichtigen Licht erscheinen lassen. So gesehen dürften wir keinem Vorstand auf der HV zuhören, da er ja nicht neutral ist. Es ist objektiv ein Mehrwert,dass CEO Weng uns so gut mit Informationen versorgt. Außerdem gehört Herr Weng zu den wenigen CEOs und Hauptaktionären dem es wichtig ist, dass wir Aktionäre mit unserem Invest Erfolg haben. Er selbst hat in früheren Jahren zu unseren Gunsten schon zwei mal auf Dividende verzichtet. Wir sollten nicht vergessen, dass wir einen CEO haben, der uns mitnimmt und mit uns ganz bewusst im selben Boot sitzt. Das sieht man selten. Deshalb sehe ich hier auch noch die 70€.
Und ja Herr Weng ist die Kritik an seiner Person, auch von eigenen Aktionären, dass er in Foren wie NAGA schreibt und dadurch die Hater selbst kreiert, völlig egal. Damit müssen wir leben und ich denke damit können wir auch leben, da Weng regelmäßig liefert.
Für Weng sind das alles nur unbedeutende Kursschwankungen auf dem Weg nach oben. Völlig egal, ob der ein oderandere Kleinaktionär ein mentales Problem damit hatte, weil er sich an den Hatern reibt und deshalb verkauft hat.
Ich denke Weng weiß, dass er liefert und deshalb erlaubt er sich dies. Wem es nicht passt kann ja verkaufen. Ist ja doch nur eine kleine Kursschwankung im weg nach oben und Weng verkauft seinen Kernbestand sowieso nicht. Das ist das Recht des Erfolgreichen und Weng ist erfolgreich. Wer wie Husky nur rein nach der Etikette geht, der kann ja sein Geld in Daimler Aktien anlegen.
Ich will Geld verdienen, deshalb bleibe ich hier einer der großen Aktionäre und habe zuletzt ein Kaufinteresse einer größeren Stückzahl ausgeschlagen.
dazu muss mein senf ganz klar lauten, dass man solch eine aufzählung grundlegend nicht ignorieren darf, denn sie ist sogar zu ihren gunsten gar nicht vollständig!! gerade vor wenigen monaten konnten wir alle zu 25 euros aktien von herrn weng beziehen, die wir seit wochen mit klar über 30% gewinn verkaufen könnten!! herr weng hätte uns knapp 150 leutchen diese stücke nun wirklich nicht geben müssen, er hätte sie mühelos (auch das ist zwischenzeitlich bewiesen!!) zu 33/34 an einen großanleger verkaufen können.
wie kann man also so einen menschen fortwährend wegen anderer ansichten in weit weniger wichtigen dingen in den dreck ziehen?? dies ist nur damit zu erklären, dass die leutchen, die ich hier meine, grundlegende defizite haben, leider bei vielem!!! Sp.
https://www.youtube.com/watch?v=GexLZMA7_mU
Die WFA verdient mit dem Handel von Kunst Geld. Ich sehe darun nichts verwerfliches.
Quelle: https://www.insider-alarm.de/weng-fine-art-ag/
Die Käufe und Verkäufe zwischen der Weng GmbH und Herrn Weng sind unbeachtlich. Käufe und Verkäufe haben immer den gleichen Kurs. Hat lediglich steuerliche Gründe oder Liquiditätsgründe.
Ansonsten hat Herr Weng neben seinem Kernbestand noch einen Tradingbestand mit dem er handelt.
Aktuell ist sein Tradingbestand meines Wissens nahe null. Insoweit taucht er da eher wieder auf der Käuferseite auf.
Klar wenn der CEO kauft, sind das wie bei vielen anderen Aktien auch, oft Kaufgelegenheiten. Folge den Insidern, ist ja eine alte Börsenweisheit. Und mit dem Tradingbestand realisiert der CEO auch mal Gewinne, deshalb der Begriff Tradingbestand. Ganz normal.
Bei Herrn Weng kommt aber noch hinzu, dass er gern Aktien an treue Langfristanleger abgibt, die Verbundenheit zum Unternehmen haben, wie zuletzt bei 25,50 geschehen und da schaut er weniger nach dem Profit oder er kauft größere Stückzahlen von Aktionären die in Not geraten sind, wie zuletzt auch geschehen.
Schön, dass Arf ein paar Tradinggewinne mit WFA Aktien gemacht hat. Hätte Arfi langfristig gehalten wäre der Gewinn mit Sicherheit deutlich höher gewesen. Der typische Trader begnügt sich halt oft mit den Krümeln.
ZKK gibts auch im Stream zusätzlich.
Ich wußte aus den Erfahrungen der Vergangenheit und auch aus den Social Media, dass immer dann, wenn jemand die Wahrheiten zu NAGA an das Tageslicht bringt, die NAGA-Schreiber versuchen, die Aufklärer irgendwie mundtot zu machen. Ähnlich hat man ja bei Wirecard, SGT (früher GSG) und bei Auden operiert. Auf der anderen Seite kann man durch diese Leute und ihre Aktivitäten ja auch Leben in ein Board bekommen. Mir war es in dem WFA-Board im Juli zu ruhig geworden. Außerdem hat mich interessiert, ob wieder dieselben Reflexe kommen und wie lange es dauert bis reagiert wird. Deshalb habe ich u.a. Darauf hingewiesen, dass es NAGA nicht geschafft hat, eine testierte Bilanz innerhalb der Fristen zu veröffentlichen, dass man mit dem Management nach Zypern geflüchtet ist, dass die Investoren des NAGA-Coins 98 % ihres Einsatzes verloren haben, etc. etc.
Allerdings hatte ich damit gerechnet, dass die Moderatoren oder wenigstens die Meta-Moderation aus den Vorgängen der Vergangenheit gelernt hätten. Diesbezüglich bin ich allerdings leider enttäuscht worden. Entweder schafft man es dort immer noch nicht, das NAGA-Spiel in den Boards zu durchschauen oder man will es aus bestimmten Gründen nicht. Die Kommentare der Moderatoren sind jedenfalls zum Teil hanebüchen, willkürlich und auch nicht nachvollziehbar. Irgendwie erinnert mich das Verhalten der Moderation an das der BAFIN im Wirecard-Skandal, wo man ja auch die Kritik der Aufklärer der FT zum Verschwinden bringen wollte.
Ich halte die Idee, Schiedsrichter in einem solchen Board zu haben, grundsätzlich für gut. Aber wie z.B. im Sport sollten diese auch eine gewisse Mindestkompetenz haben und neutral sein. Wenn das aber nicht gewährleistet ist, verkommt die Moderation zur Farce wie wir es hier leider zu oft sehen.
Sehr freuen würde ich mich über substantiierte Kritik oder kritische Fragen, wie wir sie manchmal auf der HV hören. Dies gäbe mir nämlich die Gelegenheit, Missverständnisse auszuräumen, bzw. Sachverhalte zu erklären. Außerdem kann man aus Kritik auch lernen. Vor Kritik bin ich daher noch nie weggelaufen, aber sie sollte natürlich ein Mindestmaß an Substanz haben. Leider ist das, was hier von der NAGA-Armada als „Kritik“ verkleidet wird, einfach nur totaler Müll. Entweder findet man keine auch nur halbwegs substantiellen Kritikpunkte oder man will eben nur Unsinn posten, weil man lediglich zerstörerisch unterwegs ist. Und da die Moderation hier offensichtlich unbelastet von jedweder Sachkenntnis ist, wird dieser Müll weiter hier auftauchen bis man bei ariva einen Weg gefunden hat, sachkundige Moderatoren einzusetzen. Dass hier jeder anonym posten kann trägt natürlich nicht dazu bei, dass substanzorientierte Kritik geübt wird. Das ist in einer HV anders, denn wer macht sich schon gern vor 150 Zuschauern lächerlich …
Wir werden sicher auch niemanden auf der ZKK langweilen wollen - von daher macht es sicher für jeden, den unser Geschäft interessiert Sinn, dort zuzuhören.
Wir haben darüber nachgedacht, ein eigenes Forum auf der WFA-Webseite zu eröffnen. Aber damit würden wir einen wichtigen Zweck unserer I.R. Nicht erreichen, nämlich neue Interessenten für die WFA zu finden. Die bekommt man nur über Boards, in denen eine große Anzahl Leser zu verschiedensten Aktien unterwegs sind. Deshalb ist es ja so schade, dass sich die Boards durch das Verhalten einiger User und die ungenügende Moderation am Ende desavourieren, was auch der Grund dafür ist, warum sich keiner meiner Kollegen in diese rein wagt.
Meiner Einschätzung nach wird die WFA AG in den nächsten Monaten und Jahren immer mehr von einem Insidertip zu einem Unternehmen werden, das breite Awareness genießen wird. Wir werden auf immer mehr Foren vertreten sein, viel mehr Artikel in Zeitungen und auf dem Netz haben, über LinkedIn, Instagramm, Facebook und vor allem auch Twitter tätig werden und natürlich auch die Gelegenheit wahrnehmen, über Internet-Kanäle oder im Fernsehen aufzutreten. Da ist die Frage, ob es dann noch zeitgemäß ist, wenn ich weiter in den Boards mit ihren offensichtlichen Konstruktionsfehlern auftreten sollte, zumal wir unsere Aktionäre ja auch so schon auf einer sehr breiten Basis informieren.
Am Montag startet unsere CDO bei der WFA und eines der ersten Themen wird unsere zukünftige Öffentlichkeitsarbeit sein - insbesondere die im digitalen Umfeld.
Natürlich werde ich über unsere Entscheidungen berichten.
Wir haben über Jahre selbst Aktien über die Börse eingesammelt, die wir heute, wo die Gesellschaft ein völlig anderes Unternehmen ist, wieder in den Markt geben. Und auch wir hätten viel mehr verdient, wenn wir die Aktien alle behalten hätten. Aber für die WFA AG ist ja nicht das ausschließliche Kriterium, die Gewinne aus den eigenen Aktien zu optimieren - für uns spielt eine noch größere Rolle, dass wir neue Aktionäre und Unterstützer gewinnen, die bereit sind, den weiteren Weg mit uns zu gehen. Unsere Pläne gehen weit über das hinaus was man derzeit sieht …
Die WFA-Aktie ist jedenfalls immer noch nichts für Trader, weil dafür die AktienLiquidität deutlich größer sein müsste. Diese wird sich aber nur sukzessive aufbauen.