WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Heißt für mich, dass der positive Effekt aus Beteiligungszukäufen, für das der Cash ja eingesetzt werden soll, die Verwässerung deutlich überkompensiert.
Des Weiteren ist Herr Weng kritisch bei der Auswahl der Aktionäre, denen Aktien zugeteilt werden. Sprich man ist nur interessiert an langfristigen Aktionären. An größeren Aktionären, ab einer Beteiligung von 5% nur dann,wenn sie der Weng Fine Art AG einen strategischen Nutzen bringen.
Sollte der Kurs wider erwarten mal stärker nachgeben, dann wird Herr Weng ,aus meiner Sicht, so eine Opportunität nutzen und über die Börse zukaufen und damit der Verwässerung wieder entgegen wirken. Ob es natürlich nochmals einen deutlichen Rücksetzer gibt, ist höchst fraglich.
Warum gibt es durch die Platzierung des Treasury Stock für sie einen Verwässerungseffekt?
Zum besseren Verständnis kannst du dir das ja durchrechnen anhand konkreter Stückzahlen mit einem Dreisatz.
Wenn der Treasury Stock platziert ist sind es 1,8 Mio. von 2,75 Mio. Aktien = 65,5 %
Andererseits ist es natürlich so, dass ich einen kleineren Anteil an einem GRÖSSEREN und WERTVOLLEREN Unternehmen halte, das sein EK um etwa 1/3 erhöht und mit diesem weitere Zukäufe tätigen kann. Und ich habe lieber einen kleineren Teil eines besseren Unternehmens - daher nehme ich diese Verwässerung in Kauf.
Diese Gleichungen gelten proportional genau so für alle Aktionäre !
Ich denke, es wird wieder eine sehr interessante HV werden.
Ich freue mich schon auf die HV. Monheim wäre mir zwar lieber gewesen, da man in Düsseldorf immer 40€ für Parkgebühren veranschlagen muss. Aber nach der Bonusdividende werde ich dies verschmerzen.
Im Interconti kostet das Tages-Parkticket nur 24 EUR und für die Aktionäre, die mehr als 400 km Anfahrt haben, werden wir diese übernehmen
"Theoretisch könnte man auch mit dem hin und her schieben (Insiderhandel) gutes Geld, sowie zusätzliche Aktien einsacken."
Das ist eine interessante Theorie - eine Art perpetuum mobile!
Praktisch wäre das aber für den trader, wenn er wie in diesem Fall selbst auf beiden Seiten sitzt, ein Nullsummenspiel, denn der Gewinn der einen Seite entspricht dem Verlust der anderen Seite.
Von daher erschliesst sich auch nicht, wie man so "zusätzliche Aktien einsacken" könnte...
hallöchen mein freund, das ist und wäre strafbar. habe selbst in der verwandschaft einen speku. der die bafin ein jahr später nen ganz üblen bescheid schickte. bei drei marktengen werten wo er innerhalb von zwei familiendepots tradete, die wirtschftlich zusammengehören.
bei herrn wendt als ehemaliger börsenhändler ist so etwas aus viellen gründen ausgeschlossen. Sp.
Das wäre schlicht linke Tasche rechte Tasche - was im Grunde ja auch der Sinn dieser Umschichtungen des CEO ist.
Alles völlig okay und legal. Und zudem "kalter Kaffee".
a) auch ich kann mich verschreiben, meinte herrn weng, den ehemaligen berufsbörsianer!!
hallöchen ro.
b) schon klar, danke dir, denn herr weng ist moralisch sowieso dadrüber!!
Sp.
In Beitrag 5230 dann angeblich nur aus 2018 und 2019...
Aber wie dem auch sei: was genau soll das nun aussagen oder beweisen?
Sofern die Angaben korrekt sind, was ich nicht überprüft habe, hätte der CEO demnach rd. 1% seines Bestandes abgegeben und sich dadurch Gewinne von mehr als 1 Mio entgehen lassen.
Das kann man einfacher erkennen, wenn man allein die DD-Meldung des FuF-Programms vor ein paar Wochen ansieht, wo er die Aktien zu 25,50 € abgegeben hat. Heute liegt der Kurs bei 36€.
Schon daran wird auch ersichtlich, wie absurd die implizierten Vorwürfe sind...
Dass Herr Weng mit seinem Tradingbestand Gewinne macht, kann ihm doch kein Börsianer vorwerfen.
Herr Weng hält 1800000 eigene Aktien an der Weng Fine Art AG. Dan nenne ich Überzeugung.
Wenn er daneben noch einen Tradingbestand hat und damit auch noch Gewinne macht, dann ist dies doch erfreulich. Weiß beim besten Willen nicht, was Mariette daran anstößig findet.
Gut sie scheint sich mit Börse eventuell nicht auszukennen. Aber das Traden macht man doch mit dem Ziel nebenbei ein paar Gewinne zu machen. Ansonsten ist Herr Weng hier der größte Investor.
Und ganz nebenbei, jeder der hier seine Aktien gehalten hat, hat gute Gewinne gemacht.
Die Mariette bemüht sich ja stetig Herrn Weng mit Schmutz zu bewerfen, bemüht sogar Putin. Aber ihr Thema mit den Insiderdeals ist schon ziemlich abwegig, zumal ich ihre Intention nicht verstehe.
Moderation
Zeitpunkt: 15.07.21 13:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 15.07.21 13:35
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung