WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 04.11.24 19:33
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:12.362
Neuester Beitrag:04.11.24 19:33von: DagobertBullLeser gesamt:2.961.784
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3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArt@simplify

 
  
    #3201
3
05.09.20 13:43
Dann hat man sich entschieden, den armen Jacob Pabst als Sündenbock in die Öffentlichkeit zu stellen?

Aber eine HV ohne einen oder zwei Aufsichtsräte hätte man ja durchführen können. Es mussten also entweder Jacob Pabst oder Hans Neuendorf für diese Farce hinhalten. Wäre besser gewesen, wenn sich der als "erkrankt geworden" gemeldet hätte, der sich das ausgedacht hat ...  

993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3202
05.09.20 21:12

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Zeitpunkt: 06.09.20 20:36
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993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3203
05.09.20 22:36

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717 Postings, 2370 Tage Der_Schakal@3202

 
  
    #3204
2
06.09.20 08:13
Hmmmm..... Allergien sind natürlich immer eine unschöne Sache. Aber vielleicht handelt es sich dabei ja auch garnicht um eine Allergie, insofern könnte dir der nachfolgende Artikel ja etwas helfen:

https://www.wunderweib.de/...ruende-und-was-du-tun-kannst-106936.html

"Gute Besserung".  

781 Postings, 3862 Tage straßenköterArtnet - WFA

 
  
    #3205
4
06.09.20 08:53
Das wird spannend wie es weitergehen wird. Ein Konsens zwischen den Verantwortlichen scheint ausgeschlossen. Mit den unter der Gürtellinie ausgegebenen Stellungnahmen der Artnet wurde das Kriegsbeil final ausgegraben, was in der eigenartigen Absage der HV endetet. Artnet scheint ja nach der Absage der HV zeitnah einen neuen Termin für die HV festlegen zu wollen. Eine schnelle Terminnennung heißt ja nicht, dass sie auch schnell stattfinden wird. Da könnte man Zeit gewinnen wollen. Ich denke, dass der Gegenseite die Art und Weise der Absage mehr als stark auf den Magen schlägt. Insofern wird hier ein Interesse bestehen, die Krankenakte aufarbeiten zu lassen. Was da genau unternommen wird, bleibt abzuwarten. Sollte das Ganze dann doch bei der BaFin landen, bin ich mal gespannt, ob das immer noch so leicht mit der angeblichen BM genommen wird. Ein Brief des LKA, die meines Wissens solche Sachen ja bearbeitet, verschafft sicher keinen ruhigen Schlaf und erfordert die Einschaltung eines Anwalts, unabhängig ob die Aussage ein Zufallstreffer war. Da sind Pickel am Hintern doch noch zu ein wenig einfacher zu verschmerzen.  

993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3206
06.09.20 10:44

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3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArt"Artnet-WFA"

 
  
    #3207
5
06.09.20 10:45
Ist falsch ausgedrückt. Es muss eigentlich heißen Neuendorf ./. WFA.

Es hat unsererseits etliche Versuche gegeben, zu einer Übereinkunft mit Neuendorf zu kommen (alle anderen im Vorstand und AR spielen dabei keine nennenswerte Rolle). Mehrere Treffen in Berlin. Das Ergebnis daraus war, dass Neuendorf den AR wieder mit zwei Marionetten besetzen und die Amtszeit gleich auf fünf Jahre ausdehnen wollte. Genau da ist ihm aber sein alter Freund Robert de Rothschild in die Quere gekommen, der sich enttäuscht von Neuendorf abgewandt (Zitat: "As long as Hans is in charge of the company it will never succeed...") und an uns verkauft hat. Mit Hilfe der 10 % von Rothschild und weiterer 6 % seines Kumpels Schaeffer aus Hamburg (inzwischen verstorben) hatte Neuendorf über Jahre seine Vormachtstellung bei Artnet zementiert. Diese Zeiten sind jetzt aber vorbei, doch versucht er mit seinen 83 Jahren, offensichtlich gegen die Mehrheit der Eigentümer, weiter zu regieren.

Es ist schwer, wenn man an dem Fortkommen eines Unternehmens interessiert ist, mit jemandem diskutieren zu müssen, dem die notwendigen Kompetenzen im kaufmännischen Bereich meiner Einschätzung nach vollständig fehlen und der auch kaum Kenntnisse zu den Themen Kapitalmarkt und Internet hat. Ganz fatal für Artnet und seine Aktionäre ist dann noch, dass das Interesse von Neuendorf ausschließlich seiner eigenen Person bzw. seiner Familie zu gelten scheinen ...
 

7669 Postings, 2053 Tage RoothomAktien-Verkauf CEO...

 
  
    #3208
06.09.20 14:03
Ich hab lange überlegt, ob ich dazu etwas schreiben soll, denn grundsätzlich geht es ja eigentlich niemanden etwas an. Da das ganze aber einige Implikationen hat, doch noch ein kurzes statement.

Ich denke, hier war vor allem das timing unglücklich, weil der Verkauf mit der Absage der Artnet-HV zusammenfiel und vermutlich vor allem deshalb der Kurs so stark reagiert hat.

Zum Zeitpunkt der Transaktion hatte sich der Kurs schon rd. eine Woche um 17€ herum manifestiert und es war auch weitere Nachfrage da. Eigentlich also kein schlechter Zeitpunkt, ein paar Aktien abzugeben und damit auch die Liquidität zu erhöhen.

Für 2.000 € Gewinn sein übriges Vermögen um mehrere Mio absichtlich zu schmälern, ergibt für mich keinen Sinn. Das wird also m.E. wohl nicht die Absicht dahinter gewesen sein, auch wenn es im Nachhinein jetzt so scheint.

Viel wichtiger erscheint mir (neben den Zahlen) die Frage, wie sich die Vorgänge um Artnet auf WFA auswirken und wie sich der Anteil dadurch entwickelt, denn der Kursrückgang bei WFA dürfte vor allem darauf zurückzuführen sein.

Man darf gespannt sein, wie das Artnet-Management mit der Situation jetzt weiter umgeht. Wird man die Corona-Regeln nutzen, weiter zu blocken und alles zu verzögern oder wird man sich nach den gängigen Verfahren richten und die Aktionäre entscheiden lassen, welchen Weg sie mehrheitlich preferieren...  

3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArt@Roothom

 
  
    #3209
1
06.09.20 18:45
Ich habe Schwierigkeiten, diese Argumentation nachzuvollziehen. Inwiefern verändert sich mein "Vermögen", wenn der Kurs der WFA AG in der letzten Woche gestiegen oder gesunken ist? Der Börsenkurs ist doch nur relevant für jemanden, der 2.000 oder vielleicht auch 20.000 Stücke hat. Für mich und 1,8 Mio. Aktien ist der Börsenkurs dagegen völlig bedeutungslos. Ein eventueller Käufer einer solchen Beteiligung würde sich doch ganz andere Zahlen ansehen als den aktuellen Börsenkurs. Und da ich nicht vorhabe, die Beteiligung in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren zu veräußern, weil ich von der Dividende sehr gut leben kann - welche Rolle spielt dann für mich der Kurs der Aktie am 4. September 2020? Das ist und bleibt für mich privat schlicht und einfach irrelevant!

Ich habe ja immer davor gewarnt, Tages- oder selbst Wochenschwankungen der WFA-Aktie irgendeine Bedeutung beizumessen. Man sollte sich m.M. nach den Kurs der Aktie nur einmal in der Woche ansehen. Viel wichtiger sind die Zahlen aus der G + V und der Bilanz, sind die Ausschüttungen, sind die Zukunftspläne und das, was man mir und uns in Zukunft zutraut.

Wer derzeit WFA-Aktien kauft sollte dies als "Private Equity" mit dem Vorteil sehen, dass man dieses auch (limitiert) über die Börse verkaufen kann.  

3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArt@Roothom (w/Artnet)

 
  
    #3210
2
06.09.20 18:59
Wir müssen davon ausgehen, dass Neuendorf eben nicht die Aktionäre entscheiden lassen will, welchen Weg sie in Zukunft gehen wollen. Sonst hätte er die HV ja nicht Last Minute abgeblasen nachdem die Mehrheitsverhältnisse wohl auch ihm klar waren.

Man kann ein ähnliches Verhalten derzeit in Weißrussland sehen. Dort können die Menschen auch nicht entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen, weil "der letzte Tyrann Europas" sich weiter an der Macht festkrallt - eben auch gegen sein eigenes Volk. Statt des Militärs wird Neuendorf Anwälte einsetzen.  Auch er will sich gegen die Mehrheit seiner Aktionäre, den Eigentümern der Artnet AG, an der Macht festkrallen und wird unserer Einschätzung nach vor kaum einem Mittel zurückschrecken. Eine "normale Abstimmung" auf einer "normalen Artnet HV" werden wir m.M. nach daher nicht erleben.

Artnet macht lediglich etwa 1/5 unserer Investments aus, so dass man die Bedeutung auch nicht überschätzen darf. Ich glaube nicht, dass sich der Wert der Beteiligung unter dem Neuendorf-Clan stark verringern wird - aber nennenswertes Potential hat das Unternehmen und damit auch die Aktie sicher erst, wenn der Generationswechsel stattgefunden hat und wenn nach 21 bleiernen Jahren frischer Wind bei Artnet einzieht.  

7669 Postings, 2053 Tage Roothom@CEO

 
  
    #3211
1
06.09.20 19:14
Ich verstehe Ihren Standpunkt voll und ganz. Und halte das auch weiter für Ihre Privatangelegenheit.

Da aber für die meisten Investoren der Kurs durchaus relevant ist, scheint mir der Hinweis schon wichtig, dass es wohl auch nicht in Ihrem Interesse ist, diesen nach unten zu drücken, nur um ein paar € beim trading zu machen.

Ich halte ohnehin eher die Entwicklungen bei Artnet für relevanter für den leichten Rückgang.  

1065 Postings, 1562 Tage moneymakerzzzFreefloat

 
  
    #3212
1
06.09.20 20:00
war ja auch mal ein Thema bzgl. Xetra - wenn das also aus CEO-Sicht "passt" mit private Equity verstehe ich das Ansinnen noch weniger. Und auch das Trading mit den eigenen Aktien sehe ich zumindest nicht als vertrauensbildende Maßnahme. Aber gut, jeder kann mit seinem Geld machen was er will. Die WFA-Story passt - ob der Kurs bei 10,12,15 oder 17 steht ändert bei meinem >3 Jahre Horizont erstmal wenig.  

993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3213
06.09.20 22:20

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6628 Postings, 6056 Tage simplifyÜber den Tellerand schauen

 
  
    #3214
2
06.09.20 22:20
moneymakerzzz eine vertrauensbildende Maßnahme ist dies sicherlich nicht. Aber eine vertrauensschädigende Maßnahme eben auch nicht. Keine Ahnung warum das hier so hoch gehängt wird. Bei meinen Invests MBB, Init gab es was Verkäufe und Käufe eigener Aktien der CEOs und Großaktionäre angeht ganz andere Ausmaße. Auch da gilt man muss dies einordnen und bewerten.

Das entscheidende Thema ist die Unternehmensentwicklung und ja das Vertrauen in den CEO.  Das sehe ich hier aber nicht mal tangiert, da jeder der sich mit der Aktie beschäftigt, dies doch einordnen können muss. Zumal wir hier doch alle ein gutes Bild vom CEO haben.

Klar als ausgemachter Kursgucker, einer meiner Schwächen, sehe ich auch, dass dies temporär den Kurs sicherlich belastet. Einfach weil es ein paar Marktteilnehmer anders sehen. Als Investor können uns diese kleineren Ups und Downs eigentlich egal sein, da wir ja wissen, dass aktuell sehr viel richtig gemacht wurde und wird bei WFA  und dass deshalb 2020 und 2021 sehr gute Ergebnisse zu erwarten sind, die allein auf Grundlage der Zahlen zu Kursen führen werden, die deutlich über dem aktuellen Kurs liegen, selbst wenn die Aktie die nächsten Tage noch etwas nachgeben sollte.

Moneymakerzzz zum Thema XETRA hatte ich ja schon mal meine Meinung gesagt. Grundsätzlich finde ich es auch bei marktengen Werten immer gut, wenn man auch auf XETRA handeln kann oder die Aktie außerbörslich gehandelt werden kann und auch eine Aufnahme in wikifolios möglich ist. Einfach weil man Einsicht ins Orderbuch bekommt und die Möglichkeiten zunehmen. Den weiteren Aspekt, da war ich mir mit jerobeam ja einig, dass ein größerer Freefloat, eine größere Liquidität der Aktie angestrebt werden sollte, sehe ich nicht als zwingend an und auch nicht Hand in Hand gehend mit einem XETRA Handel.

Klar Herr Weng hatte Gedanken in diese Richtung geäußert. Ich sehe die Möglichkeiten  und die Notwendigkeit eines größeren Freefloats und einer größerer Liquidität der Aktie aber nicht. Ich werte dies aber so, dass dies kommen könnte je nach dem welche Tür sich öffnet. Man will einfach die Möglichkeiten schaffen. Klar bei einem größeren Freefloat wäre dann der XETRA Handel fast zwingend. Ich sehe ihn auch für sich allein ohne größeren Freefloat positiv. Wobei ich denke, dass CEO Weng da schon weitere Gedanken haben könnte. Wobei wir diese aktuell im Detail noch nicht kennen und Mutmaßungen nicht hilfreich sind. Je nachdem welche Türen sich öffnen halte ich bei WFA auch neu hinzukommende Investoren, auch Instis für möglich.  

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    #3215
06.09.20 22:21

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3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArtAktienverkäufe

 
  
    #3216
3
06.09.20 22:55
Ich find diese Diskussion ganz ehrlich mega-absurd. Wenn ich mich jetzt entscheiden würde, 5 % meines Aktienbestands zu verkaufen. Wären immerhin 90.000 Aktien (nicht 1.000 Aktien). Weil ich mein Vermögen mal diversifizieren will, weil ich Steuerzahlungen leisten muss, weil ich mir vielleicht mal ein Haus kaufen möchte. Nachdem ich alle Aktien 16 - 20 Jahre oder noch länger gehalten habe. Dann würde man mir vorwerfen, dass wäre keine "vertrauensbildende Maßnahme"? Nur weil irgendein Spekulant nächste Woche einen Euro mehr pro Aktie erzielen will? Und dies, nachdem andererseits gesagt wird, die Aktie wäre nicht liquide genug. Das ist doch alles ein Schmarrn!!!

Entscheidend ist, dass wir erfolgreich wirtschaften, Erträge erzielen, Dividenden zahlen. Und nicht ob oder wann ich Aktien kaufe oder verkaufe. Der Kurs wird früher oder später immer in einem vernünftigen Verhältnis zu den Erträgen stehen. Für den echten Anleger ist es doch völlig egal, ob der Kurs jetzt,  nächste Woche, in zwei Monaten  oder in vier Monaten 20 EUR oder so steht, wenn er eine zumindest mittelfristige Perspektive hat. Welche Rolle spielt dann der Kurs von Freitag oder spielen die Kurse der nächsten Woche? Bei uns gibt es doch keine Momentum-Trader!?  

993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3217
06.09.20 22:57

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3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArtKursentwicklung

 
  
    #3218
06.09.20 22:59
Kurzfristig gibt es sowieso ganz andere Kurseinflüsse als ob ich 1.000 Aktien Geld oder Brief in den Markt stelle. Z.B., dass es eine ziemlich scharfe Korrektur bei den Technologiewerten gegeben hat. Z.B. dass bei einigen erfolgreichen Aktien der letzten Monate Gewinne mitgenommen worden sind. Z.B. dass der Artnet-Kurs deutlich zurückgekommen ist. Vielleicht musste auch ein Aktionär verkaufen, weil er mit einer anderen Position schief liegt.  

993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3219
06.09.20 23:02

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993 Postings, 4280 Tage speaLöschung

 
  
    #3220
06.09.20 23:48

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7669 Postings, 2053 Tage RoothomRealistisch???

 
  
    #3221
07.09.20 00:07
"Dann belassen wir den Kurs damals bei 66,60 €"

Da gibt es noch schlimmeres:

Tesla war vor ein paar Tagen über 2.000 $ und am Freitag bei knapp 400 $.

Wahnsinniger Einbruch, oder?!  

3586 Postings, 2300 Tage CEOWengFineArt@Roothom

 
  
    #3222
3
07.09.20 09:13
Ich habe noch nicht herausgefunden, ob unsere drei Freunde (oder wer von denen) so richtig doof sind oder ob sie einfach nur intendiert falsche Zahlen in Umlauf bringen wollen.

Die WFA-Aktie wurde zweimal gesplittet: 2011 (durch 2), 2012 (durch 5). Der heutige Kurs von etwa 15 EUR entspricht also dem Kurs von 75 EUR in 2012 und 150 EUR in 2011.

Die Privatplatzierung der WFA lief 2011 für 20 EUR = 2 EUR nach heutigem Kurs, der Börsengang am 02.01.2012 für 16 EUR, also 3,20 EUR nach heutigem Kurs. Allerdings lag damals die Dividende bei 3 Cent (zuletzt 20 Cent) und das EK betrug 4 Mio - zuletzt über 12 Mio. Das Online-Geschäft gab es damals auch noch nicht.  

423 Postings, 2059 Tage jerobeamchart

 
  
    #3223
07.09.20 09:48

781 Postings, 3862 Tage straßenköterHJZ WFA Online

 
  
    #3224
1
08.09.20 12:14
Auch hier die Zahlen der Tochter für die ersten 6 Monate:
https://www.pressetext.com/news/20200908009  

7669 Postings, 2053 Tage RoothomDieser Satz auf WO gefällt mir...

 
  
    #3225
3
08.09.20 15:39

"Solche Mitteilungen ( Zinsen) von Weng über PM sollte man mit viel Humor lesen."

Leicht abgewandelt passt er gut:

"Solche Aussagen (zu Zinsen) von Experten über PM sollte man mit viel Humor lesen."

In der PM steht:

"Zinsaufwendungen und -einnahmen saldierten sich im 1. Halbjahr 2020 auf - 1 TEUR"

Was mag wohl dieses Fremdwort "saldieren" bedeuten??? Wieder so eine Hürde bei der Analyse von Bilanzen...  

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