WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Hatte nach dem Freitag heute wieder einen sehr starken Tag und nicht nur wegen Weng Fine Art. Und es ist immer dieser Punkt. Die Unternehmen, die sich zukunftsträchtig aufstellen, mit der Zeit gehen, dessen Aktien werden irgendwann steigen, da ihre Geschäfte von dieser Ausrichtung profitieren.
Die Unternehmen die stehen bleiben, werden abgehängt. Also mitnichten Glück, auch wenn man das natürlich auch immer ein bisschen braucht.
Immerhin hat ja die Aktie auch mal positiv reagiert (bis wieder jemand unbedingt raus musste...).
Wenn man sich die Börsen insgesamt anschaut, kann man sich nur verwundert die Augen reiben. Setzt man das ins Verhältnis zu den aktuellen Meldungen hier, müsste der Kurs eigentlich schon dreistellig sein. Rein fundamental betrachtet. Aber sowas zählt heutzutage ja nicht mehr.
Dennoch - es bleibt spannend!
Natürlich ist die WFA AG als börsennotiertes Thema prädestiniert dafür, sich in dem Thema "Kunst als Kapitalanlage" zu profilieren.
Im Moment scheinen jedenfalls alle Trends an den Märkten in unsere Richtung zu laufen und mit der völlig übertriebenen Corona-Diskussion beschäftigt sich bei uns schon seit Wochen niemand mehr. Es interessiert jetzt vor allem, wie das kommende Jahr aussehen wird.
Für Hyperinflation bräuchte es ein vielfaches der derzeitigen Geldschöpfung und man hätte chaotische Zustände, das wünscht sich sicher niemand außer vielleicht der ein oder andere Crashprophet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperinflation
Ja danke für die Korrektur, genau so habe ich es gemeint.
CEO Weng hat übrigens einen kleinen Aktienzukauf getätigt.
http://www.finanztreff.de/...4&pId=1920000987&seite=portfolio
Die mediale Offensive der WFA Online AG schreitet voran. Nun bereits das zweite Kunstvideo auf Youtube ,das von der WFA Online AG produzziert wurde. Einmal zu Ai Weiwei und das andere Mal zu Jeff Koons.
Denke so festigt die WFA Online AG ihre Stellung als führender global Player in der Nische dem Editionsgeschäft.
Das Tochterunternehmen WFA Online AG, das 2019 etwa 60 % des Umsatzes und mehr als 80 % des operativen Gewinns der Gruppe erzielt hat, wird spätestens im Juli 2020 akkumuliert das Umsatz- und Ertragsvolumen des Vergleichszeitraums des Vorjahres übertreffen. Schließlich hat sich nach Beobachtung des Vorstands das Preisniveau in dem für die Weng Fine Art relevanten Teil des Kunstmarkts gegenüber 2019 tendenziell eher erhöht, so dass auch die Ertragsmarge derzeit nicht unter Druck steht.
Nun noch den Kommentar von 4Investors abwarten und dann sollte auch hier die Reaktion erfolgen, die bei den meisten Werten schon zu sehen war.
Und wenn nicht, dann eben später...
Quizfrage: Welches Kunsthandelsunternehmen auf der Welt wird 2020 mehr als 2019 verdienen können?In der größten Weltrezession seit 100 Jahren? In einem Jahr, in dem der Kunstmarkt volumenmäßig 30 - 40 % einbrechen kann? Bin gespannt, ob jemand eines findet ...
Ich als Musterschüler gebe gern die Antwort:
Es kann nur einen geben.
Die WFA Online AG.
Wüsste nicht welches Kunsthandelsunternehmen in der Welt der WFA Online AG das Wasser reichen könnte.
WFA Online AG profitiert ja gleich von mehreren Trends. Den Trend hin zum Online Kauf von Kunst. Dem Trend hin zu Editionen. Dem Trend hin sein Geld aus Angst vor Inflation in Assets anzulegen.
Morgen sollen ja von Artnet die 2019er Zahlen veröffentlicht werden - dazu wird es sicherlich einen Ausblick auf 2020 geben. Vielleicht sind wir morgen schlauer.
Am dramatischsten sieht es bei den Marktführern Sotheby's und Christie's aus. Die dürften wohl im 1. HJ etwa 60 - 70 % Umsatz verloren haben und dick in den roten Zahlen stehen. Aber das ist New York und das ist das Hochpreisniveau.