"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !
Seite 1067 von 1068 Neuester Beitrag: 14.01.25 22:41 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 27.678 |
Neuester Beitrag: | 14.01.25 22:41 | von: bordguard | Leser gesamt: | 4.286.119 |
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Vor allem wen die nicht Arbeiten gehen bleibt das am Steuerzahler hängen der es eh erst einmal vorlegen muss.
Im übrigen bleibt denen erstmal der Selbstbehalt der nicht gepfändet werden kann also da kommt doch nichts rüber!
Berlin lebt in einer eigenen Blase Kopfschütteln!
mfg.meht.
Die Grünen beurteilen ihn inzwischen: „Verantwortungslos, zynisch, unglaubwürdig.“
Im folgenden Kommentar wird klar welche Trickser, Heuchler und Intriganten Scholz und Münzenich sind:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...6f17c74f52&ei=13
https://www.hessenschau.de/newsletter/...sen-am-abend-montag-106.html
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Da kann ich nur sagen:
Ohne vorherige Bekanntgabe der Speisekarte nie und nimmer für mich.
Mich persönlich interessiert es mich nicht, ich zahle mich dumm und dämlich für mich und meine Gattin bei der Privatversicherung. Von den Tarifen der gesetzlichen Kassen kann ich nur träumen.
Ist es aber wirklich so schlimm, dass man mehr bezahlt, wenn man auch nebenher gute Erträge hat?
Die Grünen sind mir nicht sympathisch, weshalb?
Die Grünen haben gute Ideen, die sie aber nicht bis zum Ende denken können.
Ein Heizungsgesetz gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen zu wollen muss schließlich scheitern im Chaos.
Die Elektrokarre ebenfalls, man braucht nur durch die Großstädte fahren. Zum Abend hin sind alle Parkplätze vor den Wohnhäusern besetzt, wer von den Heimkehrenden hätte noch Lust, sich irgendwo nach dem Arbeitstag eine Ladestation zu suchen ( sehr schwierig bei der eingegrenzten Zeit ) und fast eine Stunde im Karren zu sitzen, bis der dann aufgeladen ist? Nein, die wollen selbst die Elekrokarre nicht geschenkt!
Photovoltaik und Windkraft versprechen günstige Stromkosten, aber we kann man Energie speichern?
Bei Dunkelflauten zwangsläufig zusätzliche Energiequellen schaffen durch Gaskraftwerke oder aber den Strom teuer beim Nachbarn kaufen. Einfach unwirtschaftlich, der Gedanke gut, die Ausführung miserabel.
Zum Schluss der Sendung wurde sie vom Publikum wieder ausgelacht, wie kommt so etwas eigentlich in einen deutschen Bundestag.
Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten.
Herr Frank Bräutigam: "ARD-Rechtsexperte", "besonnener Rechtsexperte", ...
Ich habe den Eindruck, eine Diskussion wird dann als gelungen bezeichnet, wenn sie eine bestimmte Haltung stützt ...
Mit Wasserstoff! und wo kommt der her? aus Deutschland mit Sicherheit nicht, da die Produktion sehr Strom intensiv, ist also zu teuer.
Zu den Krankenversicherungen, lieber grüner Habeck vergleich doch mal die Zahlen der Beitragszahler zu den Versicherten, da wird Dir auffallen das die Beitragszahler gegenüber den Nutzern sehr gering ist.
Der Mann darf in keine verantwortungsvollen Posten mehr kommen, eher in ein Büro für Märchenbuch Schreiber.
Ist vielleicht unvollständig und man müsste das auch bei Unternehmen durchziehen, sodass Kapitalerträge generell stärker der Allgemeinheit zugute kommen.
Zur Info die Beitrags Bemessungsgrenze liegt für 2025 bei 66 150 Euro also bei monatliches Einkommen ~5 500 Euro.
„Den Bach rauf“ heißt das neue Buch von Robert Habeck. Schon im Vorfeld seines Erscheinens hat es viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Kritik: Wann hatte der deutsche Wirtschaftsminister die Zeit für den Schinken?
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...dzG4?ocid=BingNewsSerp
Meine Meinung!
Es ist kaum zu glauben das Menschen die mit Geld nicht Umgehen können solch ein Amt bekleiden dürfen.
mfg.meht.
wozu schreibt man sowas? sollte das deinen ersten Satz untermauern? Das ist doch aber nur ein komplett unnötiger persönlicher Angriff auf die Person (ad hominem).
zum thema Bemessungsgrenze: ich bin kein Steuerberater, aber sicher gibt es da einige Feinheiten, die du nicht bedenkst und es gibt auf jeden Fall auch einiges, was Habeck bei so einem Vorschlag noch klären muss.
Grundsätzlich ist die Aussage von Habeck aber komplett richtig: "„Warum soll eigentlich Arbeit höher belastet sein als Einkommen durch Kapitalerträge? Das leuchtet mir nicht ein“"
"Grünen-Parteichef Felix Banaszak, erklärte Habecks Forderung: Die Pläne der Grünen würden "großzügige Freibeträge" vorsehen, um Kleinsparer nicht zusätzlich zu belasten. "
""Für normale Sparer wird sich gar nichts ändern", versicherte auch Grünen-Wahlkampfleiter Andreas Audretsch. "Wer aber seinen Lebensunterhalt hauptsächlich aus Zinsen oder Dividenden bestreitet, sollte auch einen Beitrag leisten, sodass die Krankenversicherung für alle bezahlbar bleibt", erklärte er weiter in Berlin."
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...zialabgaben-100.html
Ich hoffe das diese grüne Truppe von Menschen nie in die Lage kommt über zukünftige Renten der Bevölkerung zu entscheiden.
Die Wirtschaftspolitik der letzten 3 Jahre sollte für uns alle eine Warnung sein.
Ich gebe Dir recht, Arbeit nicht zu verteuern aber Gleichzeitig sollte man Investitionen also Gelder nicht verjagen.
Nochmal das Problem, es gibt zu wenige Beitragszahler aber zu viele Nutzer, somit kann keine Versicherung funktionieren.
Jetzt sind wir fast bei dem Thema No.1 der AFD, jeder Migrant, jeder Flüchtling und jeder Bürgergeldempfänger kommt in den Genuss unseren Gesundheitssystems.
Wer bezahlt für diese Gruppe von Menschen, die Rentner z.B. bezahlen für sich selber.
Was hat ihn denn davon abgehalten, auch die Mieterträge in seine Überlegungen einzubeziehen?
Wenn ich einen kapitalen Bock schieße, ist das auch ein Kapitalertrag?
Genial wäre es, wenn Habeck bei jedem Pflichtversicherten davon ausgehen dürfte, den Krankenkassenbeitrag entsprechend der Beitragsbemessungsgrenze für jeden als Pauschale abbuchen zu dürfen. Die armen Schlucker könnten ja zwischendurch einen Kredit aufnehmen. Anschließend kann der Pflichtversicherte ja auf Antrag den zu hohen KV-Beitrag, wenn er mit seinem Einkommen unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt, ohne Zinsen zurückfordern.
Ähnlich Lustiges ist in NRW geplant. Man geht bei verheirateten Beamten davon aus, dass die nicht berufstätige Ehefrau trotzdem 521 Euro verdient und kürzt entsprechend das Gehalt.
Auf Antrag ist dann nachzuweisen, dass die Ehefrau tatsächlich nichts verdient und bekommt dann
den entsprechenden Gehaltsanteil nachgezahlt.
Die Polizeigewerkschaft ist schon ganz aus dem Häuschen.
In NRW regiert übrigens Schwarz -Grün.
> Warum soll eigentlich Arbeit höher belastet sein als Einkommen durch Kapitalerträge
Dabei wird regelmäßig unterschlagen, das auch schon bei der AG/SE der Gewinn besteuert wurde, der anfiel (Körperschaftssteuer 15%, usw. noch einiges).
Da liegt man dann wenn man alles aufsummiert auch schnell bei 20-30 % die weggehen schon im Unternehmen, je nach Standort und einer Menge Faktoren. Und als Aktionär (=Miteigentümer der AG) trifft das einen ja auch, obwohl die Milchmeehhhdchen, viele Politiker und die ÖRR-ler das gerne unterschlagen.
Erst NACHDEM dieser Prozentsatz abgezogen wurde, träufeln die Cent aus dem Unternehmen raus (Dividende) und schwupps, wird ein 2. Mal abgegriffen, dann beim Aktionär (Kapitalertragsteuer sowie gegebenenfalls Soli , vielleicht auch noch Kirchensteuer).
Wenn man das interne und externe (beim Aktionär) Abgreifen aufsummiert ist man irgendwo zwischen 40 und 50 % . Das dieser hohe Satz niedriger als die Besteuerung von Arbeit ist, stimmt also pauschal gar nicht (zumindest nicht für Gering- bis Mittelverdiener).
Aber komm mal den Linksgrünen besser nicht mit Fakten, die haben sich die Meinung schon gebildet.
Aber ohnehin ist die tolle grüne Idee völlig unausgereift - soll die BBG weiter gelten ? Sollen die PKVler ausgenommen werden oder nicht ? Da stellen sich Fragen über Fragen, das ganze sieht irgendwie aus wie ein Testballon.
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Die Privatversicherten zahlen den Krankenkassenbeitrag ähnlich wie bei der Autoversicherung.
Das Einkommen spielt überhaupt keine Rolle ( wenn über dem Beitragsbemessungssatz).