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Griesse = Kriese
Tu FON = du von ?
Bredickts = predigst
Der Rest ist : lololol
:-)))
Ein Krieg in Europa mit Potential zum Atomkrieg, wenn das keine Krise ist.
Was muss denn dann noch passieren?
Mal was positives zur Zinsanhebung.
Wie Reuters unter Berufung auf neun namentlich nicht genannte Mitglieder des EZB-Rats berichtet, könnte eine Zinsanhebung bereits im Juli kommen, und auch ein dritter Schritt im laufenden Jahr wird nicht ausgeschlossen.
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Die EZB ist wegen ihrer zögerlichen Gangart bei der Inflationsbekämpfung zunehmend von Ratsmitgliedern kritisiert worden. Ein Hindernis war bisher, dass EZB-Prognosen für das Ende des Prognosehorizonts 2024 bis zuletzt eine Inflation von unter 2 Prozent anzeigten. Das hat sich dem Bericht zufolge geändert. Chefvolkswirt Philip Lane habe interne Schätzungen präsentiert, denen zufolge die Inflation nun auch 2024 über 3 Prozent liegen soll.
"Als (Chefvolkswirt) Philip (Lane) die Zahlen präsentierte, klatschten die Leute", sagte ein Teilnehmer. Ein anderer sagte: "Es waren knapp über 2 Prozent, so dass nach meiner Einschätzung alle Kriterien für eine Zinserhöhung erfüllt sind." Nahezu alle Befragten äußerten demnach, dass sie für 2022 mit mindestens zwei Zinserhöhungen rechneten, einige sogar mit drei. Letzteres wäre aber von der Marktreaktion auf die beiden ersten Schritte abhängig.
Die befragten EZB-Ratsmitglieder verbinden mit der von der EZB angekündigte Normalisierung der Geldpolitik die Rückkehr zu einem neutralen Zins, den sie bei 1 bis 1,25 Prozent sehen, also 150 bis 175 Basispunkte höher als derzeit.
Laut der im EZB-Rat vereinbarten Schrittfolge kann die EZB ihren Einlagenzins erst erhöhen, wenn die Nettoanleihekäufe beendet sind. Das sollte nach Meinung aller Befragten am 30. Juni oder 1. Juli der Fall sein. Die EZB könnte ihren Zins dann bei der Sitzung am 21. Juli anheben. Einige Ratsmitglieder plädierten jedoch für September, weil dann neue Prognosen vorlägen und außerdem die Marktliquidität höher sei.
FRANKFURT
Und dabei mehren sich eigentlich die Anzeichen auf ein vielleicht sogar früheres Ende des billigen Geldes und damit der Geldvernichtungsmaschinerie für Banken und Sparer. Eigentlich nicht so ganz nachvollziehbar dass der Kurs eher durch den Boden als durch die Decke will...
Aber ob das nochmal bis 5,50€ fällt glaube ich eher nicht. Wer weiß. Es kann natürlich auch noch richtig krachen.
Wenn alles glaubt an ewig blühende Landschaft:
Boom.
Der Markt reagiert oft proportional wenig gedämpft.
Das ist der Horror für Regelprozesse.
Kein Grund zur Panik.
Groetjes
Aber leider der Krieg ist echt. Das ist das furchtbare.
Wenn eine Rezession kommt, nützen ein paar Trippelschrittchen Zinserhöhung auch nix.
Denn es ist in einem solchen Umfeld wohl auch mit einer Zunahme von Kreditausfällen zu rechnen.
Abgesehen davon ist die EZB doch schon lange hinter der Kurve.
Die Eurozone muss eben zusammengehalten werden. Whatever it takes.
ende 2020 bin ich mich 50k@4 rein
anfang 2022 dann 50k@7.40 raus
nun 2 Monate später wieder 50k@6,20 rein