COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ist der Kauf einer Aktie zu günstigen Niveaus.
versuche mal ... Testweise .... nur eine Aktie aktiv zu kaufen und das verkaufen komplett weg zu lassen..
Du wirst automatisch dazu tendieren günstiger kaufen zu wollen....
ergo ziel erreicht .. Bewusstsein geschärft..
also let´s stop "labern" ... let´s do it.
einfach "bedingt Steuerpflichtig" in Deutschland mal machen ....
und hier traden was das Zeug hält..
Du wirst sehen ... beim aktiven Trading bleibt sogut wie "nichts" hängen..
Ek Reduktion ist viel geiler...weil du immer Geld vor dir herschiebst.
"selbst JETZT bei der Korrektur bin ich noch über 100 % im Plus"
Wenn du ein bisschen Hirn hättest. Ich rede hier nicht von 2021.
Sondern vom 21.01.2022 bis Freitag letzter Woche. :)
Geh mal lieber wieder Ziegen melken. Besser ist das, auch fürs Forum.
Die Rallye ist doch noch gar nicht vorbei.
Das wird immer schmerzhafter für Timing-Trader ... weil deren Strategie immer aussichtsloser wird.
Am Schluss schieben die die Rallye an weil sie reindrücken ...
ich kenne das doch bin lange genug dabei.
Timing-Trading macht keinen Spaß... ich verdiene lieber Geld.
Höre doch endlich auf die User hier weiterhin zu verscheißern. :(
Wenn Blödheit quietschen würde, müsstest du doch den ganzen Tag mit der Ölkanne rum laufen.
Das ist den Leuten nur wieder mal nicht klar..
die Mehrheit hat wieder mal KEINEN Plan.
Schnell noch meinen Tipp loswerden: Es bleibt bei 8,88
Ihr schafft das schon
und nix wie weg
den Betrachtungszeitraum zu ihren Gunsten schieben
Selbstlimitation -> führt automatisch zu Gewinnreduktion bzw. zu erzwungenen Verlustgeschäfte
(ist der größte Punkt - weil darin auch die Stopps enthalten sind)
Ein Buy und Holder hat keine Stopps.
Er konvertiert Kursverluste in Käufe und senkt damit sein Abwärtsrisiko.
du kannst von mir aus Timing traden..
Ich sage Dir aber meine Meinung und sage dir damit, dass Du da sehr schlechte Performance abgeben wirst..
zwangsläufig.
Timing Trading ist nicht das Mittel der Wahl.
Wenn Du die Wahl hast wie Du den Ozan überwinden willst...
wirst Du dich doch nicht vorsätzlich für das Schlauchboot entscheiden.
Ich mache das Trading so für mich seit Jahren ... auf eigenes Risiko.
Ich fahre damit gut und glaube viele Trader würden sich damit einen Gefallen tun es genau so zu machen.
Ob sie es tun - darauf hab ich keinen Einfluss.
Aber 98% der Trader sind Verlusties.
Deshalb wäre es wünschenswert wenn man mal weniger auf Charttechniker schaut ..sondern vielleicht mal auf die die Gewinne machen.
Weil darunter eh keine sinnvollen Kurse sind.
gleich richtig machen.
17 € ist das Ziel... schon wegen der Zinswende... das ist nicht ausreichend eingepreist .. die Leute wollen immer noch heimlich Tech Aktien und Bitcoin - da muss erst Blut fließen bevor sie dazu lernen.
1000 € Verlust. Da ich die fallende Aktie nicht
verkaufe. Mit dem Risiko weiter zu fallen.
Nehmen wir an sie stabilisiert bei 6 €.
Dann kauft der Nachkäufer bei 6 € wieder 5000
Stück.
Kapitaleinsatz: 65.000 €.
Bei Verkauf bei 7 €, 70.000 € Erlös.
70.000 - 65.000 = 5000 € Deckungsbeitrag.
Der Charttechniker:
Konstatiert fallendes Zenario bei 7 €.
Verkauft die Position 5000 Stück bei 7 €.
5000 × 7 = 35.000 €.
Reinverstiert bei einem Kurs von 6 €
kauft 5000 Stück.
5000 × 6€ = 30.000 €.
Verkauft bei 7 €.
5000 × 7 € = 35.000 €.
Erlös: 35.000 - 30.000 = 5000 €.
Bei diesem Trade bleiben 2 × 5000 = 10.000 €
übrig bei einem Einsatz von 35.000 €.
Gegenüberstellung.
Gleicher Zeitraum!
Nachkäufer: Einsatz 65.000 €, Erlös: 5000 €.
Charttechniker: Einsatz 35.000 €, Erlös: 10.000 €
Also Doc., hin und her macht Taschen leer??
Kannst Du auch lesen?
Groetjes
Du unterstellst selben Einsatz.
Du vergisst den Zeitraum.
Und lässt die Volatilität völlig raus -
du betrachtest einen einzigen "Kauf/Verkauf" Zyklus.
Dabei ist in der Realität ja die Kursentwicklung so nicht.
Der Kurs ist eben eher ... wir kommen von 7
der Kurs fällt auf 6 .... 5,5
vielleicht 5 .... zwischenzeitlich erholt er sich auf 6,5 und da hab ich aber schon 5 Käufe getätigt.
Der Trader braucht ja eine Mindestrendite um
Jetzt wann ist der Trader aber rein und wann ist er raus... der Trader wird jedenfalls keine 10 % Verlust mitnehmen der wird irgendwann wiede rein wollen...
nehmen wir an der geht bei 6 rein und der Kurs fällt aber weiter auf 5,5 ...
was macht er dann ? ... dann hat er auf eine Verlustposition noch mehr Verlust..
also ... in einem sehr sehr isolierten Beispiel kann das vielleicht wirken als wäre der Trader irgendwie im Vorteil.
Aber ... wie gesagt .. nur weil ich mir etwas "vorstellen" kann bedeutet es nicht, dass die Umsetzung einfach ist.
"klar kann ich mir vorstellen, dass ich günstig kaufe und teuer verkaufe" ...
aber warum sind .... 98% der Trader damit eben nicht erfolgreich ?
man muss ergo erst mal die Gründe für diesen Miserfolg erurieren.
Und ich sage ... die Nachkaufstrategie gibt dir die Sicherheit ... eben dann nicht zu werfen ..wenn es sinnvoll ist zu halten... während andere verkaufen und sich damit selbst limitieren.
also wie gesagt - ich lese die Beispiele von anderen ... glaube aber nicht, dass das so einfach ist wie die es immer behaupten.
Ich weiss ja, dass meine Strategie funktioniert weil ich mein Vermögen schon längst in sichere Areale gebracht habe ... wo mir nicht mehr .."soviel" passieren wird.
Allerdings .... mein Risiko steigt auch nicht kontinuierlich an ..
100.000 werden für mich immer einen hohen Wert darstellen.
Größenwahn darf nie sein.
da hilft kein Öl, keine Tabeletten oder sonstiges !
da hilft nur der Arivaturm..............
sitzt der = steigt es
sitzt er nicht = fällt es
klar wäre das optimale Trading exzellent .... aber ist halt im "Labor" so - statt sich unrealistische Ziele zu setzen.
Was Du jetzt aussen vor lässt ist:
dass Kurse auch weiter hochsteigen ...oder weiter fallen können...
d.h klar profitiert der Trader wenn er rechtzeitig rausgeht ... und besonders niedrig wieder einsteigt.
bloß.. dann liegt das Geld auch rum in der Zwischenzeit.
und im übelsten Fall ... läuft der Kurs weiter hoch ... und ich bin aber raus..
Ergo...
beim isolierten Vergleich überzeugt minimal das Trading...
aber in der Realität nicht.
Behauptet jemand, der nicht einmal einen Kurswert von einer Chart lesen kann. (#304682 + #304687 )
mir ein Szenario ausdenken kann bei dem das aktive Trading dazu führt, dass ich besonders günstig drin bin.
Aber warum funktioniert es dann in der Realität nicht ?
warum funktionieren Sparpläne bei vielen besser als das aktive Trading.
warum funktionieren die Nachkaufstrategien obwohl die Rechnung was anderes sagt.
Jeder soll doch machen was er für richtig hält.
Ich bin mir aber sicher, dass meine Methode in der Realität deutlich bessere Performance liefert als das aktive trading.
Denn es gibt ja keine Fixe Marken an denen man sich orientieren kann... das ist ja das Hauptproblem.
wenn wir jetzt fiktiv die 7 und die 6 heranziehen ... bringt uns das nicht viel..
hoffe du verstehst.
Du bist Kapitalerhöhungen mit gegangen.
Das heißt doch einfach Du hast Kapital nachgeschossen. Mehr Anteile zu einem
niedrigeren Kurs.
Aber für Dich hat sich nicht's verändert???
Was schreibst Du für ein wirres Zeug.
Lesen Hilft auch mit Hauptschulabschluß.
Übrigens frag mal bei Emmitenten von Hebelproduckten nach wie es diesen gelingt
zu verdienen an ihrem Zertifikat.
Die kaufen und verkaufen ständig um
Volatilitätsverluste zu vermeiden.
Buy and Hold wäre deren Tot.
Wissenschaft?
Mach Dich ersteinmal Schlau.
Aber das wird wohl Nix.
Groetjes
Es geht aber um die Herangehensweise die eben ohne Charttechnik reproduzierbar ist.
Was bringt es denn zu Kursen zu kaufen und zu verkaufen ohne zu wissen wie der weitere Verlauf ist.
Bei meiner Strategie ist das egal, weil ich davon ausgehe, dass schon beim ersten Einstieg die Aktie zu billig ist.
Ich erhöhe die Stücke im Depot immer.
Und dabei senke ich meinen Durchschnittlichen EK.
So klar kann das ne Weile gegen mich laufen..
aber spätestens beim Anstieg kommt der Trader dann in ein Dilemma.
Denn er muss ja ebenfalls die Hochs treffen.... und dann wieder einsteigen wenn es fällt.
Die Chance da eine Pleite zu erfahren ist einfach zu hoch.
Realität halt.
Du hast unrecht.
Die Mehrheit der Trader wird bei dieser Rechnung vielleicht zum aktiven Trading übergehen...
dann aber dennoch die schlechtere Performance abgeben ... weil das Trading in der Realität anders ist.
da kommt gerne mal ein Verlust auf einen Verlust auf einen Verlust..
und wer da immer den Verlust realisiert ... hat nichts mehr zum Nachkaufen.
wenn dann dazu kommt ,dass er in der steigenden Marktphase reingeht um dann zu früh wieder rauszugehen..
fehlt das Pulver um bei fallenden Kursen wieder nachzulegen.
Wer aber konsequent in den schwachen Markt hineinkauft ... hat einen günstigen EK den er die ganze Zeit hat.
Während der aktive Trader vermutlich sein gesamtes Kapital schon verzockt hat.
Alle Verluste realisiert die möglich waren.
Aktives Trading ist deshalb für die Mehrheit der Trader der sichere finanzielle Tod.
sondern reale Beträge.
Sonst würde ich immer das doppelte vom vorherigen investieren... und das wäre auch unrealistisch.
Da aber schon der reine Nachkauf zur EK Senkung führt reicht das.
und meiner Meinung nach nur auf dem Papier tatsächlich besser ... bei sehr isolierten Fallbetrachtungen.
der wahre Gewinn liegt im EK.
Davon bin ich 1000 % überzeugt... einfach weil es funtkioniert.
Weil sie zu früh raus sind.
jetzt kann folgendes passieren...
der Kurs steigt stark weiter..
der Kurs fällt leicht
der Kurs fällt stark
2 / 3 Fällen sind schlecht für den aktiven Trader.
denn er muss ja Renditemaximierung betreiben...sonst lohnte sich der "zu frühe" Anstieg ja nicht.
denn bei deinem Fallbeispiel war ja der Ausstiegspunkt "vordefiniert" ... meiner ist es nicht.