COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Mein Bauchgefühl und die Prognose von XO haben mich dazu veranlasst.
Danke XO mit dem auftauchen des Ziegen Peter und dem Kurs hast du recht gehabt.
Ich bin zwar mittlerweile durch diverse Nachkäufe (hier muss ich sagen, dass die Strategie vom Doc auch funktionieren kann) im Plus, aber es hat viel Sitzfleisch gekostet. Also ich bleib schon aus Protest drin. Zehn Jahre gelitten, dafür möchte ich gern entschädigt werden - oder halt nochmal 10 Jahre leiden (ist dann auch egal).
Viel Erfolg und gute Nerven allen ...
Gewinnmaximierung kann ja nicht der Grund sein - jemand der Trading Erfahrung hat weiß dass, das dieses Hin und Her nur die EKs ruiniert.
Das Timing keinen Sinn macht - ist wissenschaftlich belegt.
Der Ek ist die einzige beeinflussbare Komponente.
Über den EK läuft alles .... Dividendenrendite..... Rendite......Buy und Hold.
Es ist nicht das vermeintliche "schnelle" Trading.... das glauben immer nur die Loser.
Wissenschaft sagt klar was anderes.
Wenn Du auf x4 gehört hättest ..wärst heute gar nicht mehr drin.
nur so .... zur Erinnerung.
Ich war es der die Leute in die Aktie trieb.
Die Strategie kann nicht funktionieren. Es sei denn Du siehst eine kaputte uhr auch als funktionierend an, wenn sie 2x am Tag die richtige Uhrzeit anzeigt. Im Grunde gibt es kein "verbilligen".
Wenn ich eine Aktier kaufe muss ich für das Gesamtdepot eine Gewinn und Verlustrechnung aufmachen. Erwirtschafte ich mit einer Aktie Verlust, muss ich diesen von den Gewinnen abziehen. Soweit das normale traden. Hierbei ist es allerdings egal, ob ich nur "eine" Aktie kaufe und verkaufe oder das gesamte Depot mit unterschiedlichen Trades betrachte. Ich muss immer Verluste von den Gewinnen abziehen. Einzig die Anzahl der Gewinntrades entscheidet über Gewinn oder Verlust. Daher ist es logischer Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen.
Ich denke die Problematik besteht darin eine Performance zu berechnen und festzulegen, wann eine Aktie steigt oder fällt.
Erfolgreiche Aktien haben die Angewohnheit zu steigen, während die anderen fallen. Ergo liegt das Problem nicht im EK und dessen "Verbilligung", sondern darin, dass man eine Strategie entwickeln sollte, um eine steigende Aktie zu finden oder eben einen Ausstieg zu erkennen.
Bei einer steigenden Aktie Gewinne zu erwirtschaften ist schließlich kein Problem.
Würde man sich nun nicht auf eine Aktie festlegen, deren Performance das Depot bestimmen würde, hätte man mit vielen Aktien eine bessere Chance mit dem Makrt zu schwimmen. Allerdings gilt auch hier wieder, dass man gute und miese Aktien grundsätzlich erkennen solte.
Viele schreiben mir oft, dass sie langfristige Anleger sein wollen... ich denke eher, dass diese nur einfach nicht bestimmen können, ob eine Aktie tatsächlich gut ist oder nicht. Am gefährlichsten ist es, wenn Anleger meinen "tiefer fallen kann sie nicht"... Naja, das braucht man langfristig Commerzbank investierten nicht zu beweisen, dass das auch über Jahre hinweg geht.
kurz bevor der Kurs stieg ...zum Verkauf geblasen.
Also aus der Richtung erwarte ich NICHTS mehr.
Im März 2000 war das Alltimehigh sogar bei fast 265€.
einen auf Hellseher zu machen und damit als Trader besonders gut dazustehen.
ein aktiver Trader steht dem Buy und Hold gegenüber - wissenschaftlich.
Und da muss man leider sagen sehen die Trader nicht sehr gut aus was die Performance angeht.
Viele realisieren zu früh Gewinne
Viele realisieren zu früh Verluste die eigentlich zu Gewinnen werden.
Viele realisieren dauernd irgendwas und limitieren sich damit selbst.
Trading welches Verluste "KOMPLETT" ausschließt .... schließt auch Gewinne jenseits der 100 % aus.
Das impliziert die Risikorechnung.
Ohne Risiko kein Gewinn.
Verluste begrenzen ist eine Illusion - sowas tun nur Loser ....
Verluste begrenzen geht über den EK .... ich begrenze meinen Verlust indem ich günstig an die Aktie rankomme, denn einen günstigen EK zu haben limitiert mein Abwärtsrisiko ebenfalls .. oder eben statistisch besser als das aktive Trading nach vermeintlicher Charttechnik.
Was Charttechniker immer glauben ist , sie würden anhand der Technik etwas ableiten können, dabei sind die Kurse viel entscheidender.
Wie sich eine Aktie bei bestimmten Kursen in der Vergangenheit verhalten hat ... spielt eine große Rolle.
Der Rest ist eine Frage von Wahrscheinlichkeiten.
ACHTUNG ... natürlich gibt es Ausnahmen wo auch das nicht funktioniert ... siehe Wirecard.
Aber die Negativbeispiele sind nicht wert zitiert zu werden.... auch eine Amazon war niemals günstig.
Aber Finanzpornografie ist eh ein schlechter Ratgeber... ich will 100 % und das 5 - 6 mal auf das Gesamtkapital.
Dann bist Du nämlich "Auch" Multimillionär.
Wer dann noch mehr will, verfügt (dann) über genügend Geld um einiges davon wieder mit Zertifikaten verzocken zu können..
bis dahin "hört" man lieber auf mich ...jemand der Erfahrung hat.
Die Kurse suggerieren Dir was anderes.
Wichtig ist nicht was Du siehst... sondern was du weisst.
Geh in die Bilanz schauen ... Aktienkurse der jeweiligen Jahre..
Coba stand nie über 100 €
das hatten wir hier schon mal..
auch die Pennystock-Affäre ist widerlegt worden.
Wer "nachschießen" konnte ... konnte immer relativ sein Vermögen erhalten.
Coba war ein heißes Eisen ohne Zweifel... aber ein Ausfallkandidat war Coba nie - die Chancen waren immer höher als die Risiken.
"Was Charttechniker immer glauben ist , sie würden anhand der Technik etwas ableiten können, dabei sind die Kurse viel entscheidender."
Klar kann ein Aussenstehender das vielleicht schlecht beurteilen... aber wenn die Annahme - man käme von 200 € schon absolut falsch ist.
Wie will man dann auf die Zukunft extrapolieren?`
Der Einzelhandel macht es genau gleich bei der Warenbeschaffung.... und der Einzelhandel ist weder Roulett-Spieler, noch Pleitekandidat, noch Zocker.
Auch muss die Bilanz beim Einzelhandel absolut in Ordnung sein...der kann sich nicht erlauben auf Warenbergen zu sitzen.
X6 vergisst bei der Bekämpfung der Stategie die ihn in 100 % der Fälle outperformt immer,
dass man mehr Anteile bekommt wenn der Kurs niedriger ist. Und dass man natürlich die Anteile auch werfen kann - einzeln oder im Paket.
Und dass man bei entsprechenden Kursverläufen immer auch mal mehr oder weniger Gewinne realisieren kann.
Ich vermeide über den letzten Eks zu kaufen ... und vermeide Verlustgeschäfte.
In der Summe - erreiche ich dann - was er anstrebt aber aufgrund seiner Vorgehensweise nie erreicht.
Ich kaufe günstig und verkaufe teuer.
aber vorsicht ... auch hier gilt ... kaufen und halten wird sehr wahrscheinlich noch mehr Rendite einholen...
weswegen NUR das Ziel ist den EK günstig zu erreichen ... das ist schon das beste erreichbare Ziel das möglich ist....
wer das immer und immer wieder macht .... so wie ich..
der sieht ...wie Börse "wirklich" funktioniert.
UND ... glaub mir ich bin gierig... ich gebe ungern her.... ich will verdienen ...Verluste passen mir nicht ins Konzept.
Ich würde das nicht so machen wenn ich mir nicht 1000% sicher wäre.
Habe viele gesehen die wie x9 gekommen und gegangen sind.... sind im Alkohol ersoffen ...
einige haben sich die Leber weggesoffen weil sie sich für Obertrader hielten.
Nein ... richtig machen und zufrieden sein ist die Devise.
1.) es gab mehrere Kapitalerhöhungen..
manche mit und manche OHNE Bezugsrechte..
die richtig krassen waren MIT BEZUGSRECHTEN ist also eine Verwässerung
durch die Bezugsrechte ...die ich ebenfalls nutze um zu kaufen - denn ich bin ja Aktionär bliebt für mich die 100 € beinahe bestehen.
Denn logischerweise fällt bei einer KE meistens der Kurs das kannte man bei Coba ja schon.
deshalb war ja davon auszugehen, dass auch dieses mal der Kurs fallen würde...
ich habe einfach immer gesammelt und aber auf den großen EK-Reduzierungsdeal hingearbeitet.
Was stimmt ist, dass die Kurse einige male von Einstelligkeit zur Zweistelligkeit gewandert sind.
Ergo ... da war viel 50 % und mehr Potential drin.
da wo Coba jetzt stand ist aber die Aussicht auf hohe Dividendenrenditen so interessant gewesen, dass große Institutionen 3% und mehr % an Anteilen dazugekauft haben..
denn Dividendenrenditen über 5 % aufs Kapital ist schon sehr interessant für diese Hedgefonds bzw Insties.
Jedenfalls all die Kritik rechtfertigt aber kein Verkaufargument ... denn Coba ist immer noch billig.
"DrEhrlichInvestor : Ich frage mich was jemand bezweckt, der auf
diesem "Niveau" aussteigt".
Gewinnmaximierung kann ja nicht der Grund sein - jemand der Trading
Erfahrung hat weiß dass, das dieses Hin und Her nur die EKs ruiniert.
Das Timing keinen Sinn macht - ist wissenschaftlich belegt."
Wissenschaftlich belegt ist nur folgendes !!!
Sein Januar (Kauf 21.01.2022) Coba Trade mit Reinvest von 100%
Nettokapital-Einsatz auf Netto 174,051% gesteigert.
Klar mit Aktien kann man mehr verdienen. :)
Mit dem Kapital gehe ich, bzw. bin ich heute fremd gegangen. DE0005552004 :)
Ich will Gewinne machen. Muss ja nicht jeder machen, nicht Wahr du Dödel ?
Klar gibt es Finanzkrisen ... na und ?
ich kam bei 13 € rein und da war die Bank schon billig.
Also was bezweckst Du eigentlich.
Man muss völlig blind sein wenn man Coba nicht kauft.
100/4,2x 8,64 = 205 = 105 %
Also was willst du mir erzählen..
das beste ist ... ich hab das auf Papier ... d.h ich bin noch drin ... ich besitze die Anteile noch und bekomme ab 2024 Dividende die mir einen Ertrag von 7,8 % p.a bringt.
der Gewinner bin klar ich.
Die Loser sind die die raus sind ... weil die wollen jetzt wieder rein... es ist immer das selbe Spiel...
die haben einen Fehler gemacht und glauben das sei egal .... nein ... es ist nicht egal...
die müssen jetzt viel Geld zahlen um wieder rein zu dürfen..... Nullsummenspiel.
was die verdient haben müssen die nun drauf zahlen...
Trading ist "NONSENSE" ...wenn es auf TIMING basiert.