Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 263 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 3.012.517 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4.366 | |
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In Irland ist ein größerer Batzen schon übern Tresen... ca 700k
drei ,vier Tage Ruhe, kaum ist London wieder auf geht es nach unten.Amerika hat keinen Einfluß es sei den durch London gesteuert.
Denke ich nicht! Bald Durchbrechen wir den Tiefstand vom 21.04 (0,245 Euro)
Ich habe bereits eine Posi von dieser Bank! Leider!
Da sie keine Informationen veröffentlicht und hier auch nichts passiert sehe ich leider keine Besserung. Es werden (sollte sich der Dax/Dow irgendwann konsolidieren hier neue Tiefststände ergeben...
Leider ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass es an einem Tag 8,33% runtergeht als hoch. Oder das wir hier ein rotes Vorzeichen haben....
leider nicht gebacken, mal was positives in die Wege zu leiten.
Deshalb gehts runter. Bin auch schon wieder im roten Bereich. Das ist hier langsam eine
50:50 Chance. Wenn ihnen mal was positives gelingen würde, wären wir schnell wieder
bei 0,50. Kaputt geht BOI definitiv nicht, aber wenn eine fette KE kommen sollte (was
derzeit absolut keinen Sinn machen würde, sind wir die Deppen. Viele Aktien könnte
man dann auch durch einen RS wieder reduzieren. Dann wäre für BOI wieder alles klar,
aber für uns nicht. (das wäre dann das amerikanische Konzept).
das ganze ist meine meinung . grund : weil es so sein wird ; ))
egal wie es jetzt kommt, mal ehrlich, bei diesen Kursen sollte alles negative drin sein, denke ich!?
hohes nachbörsiches Volumen finde ich schon irgendwie auffällig?! warum wird nicht zu regulären Zeiten gekauft?
seit zwei Wochen keine Nachrichten mehr, können natürlich auch ein Grund sein, dass sich jetzt nicht viel tut!?
wie jetzt BOI das Geld beschaffen wird/kann, ist die nächste interessante Sache - aber dass es vermutlich eine Kapitalerhöhung geben wird ist nicht unbedingt negativ zu sehen -siehe AIG oder andere!
positiv für mich:
-der Stresstest hat nicht ergeben, dass BOI keine Chance habe!
-wesentliche bessere Zahlen (2010) als von den Analysten erwartet!
-Umstrukturierung läuft positiv - keine weiteren Entlassungen geplant!
-Moody`s mit der komischen "Nach-trete-Bewertung"!?
-man ist zuversichtlich, dass es kein Problem ist mit der Geldbeschaffung!
-staatliche Beteiligung "erst" 36% - also auch noch "Luft"
-eine KE ist auch an gewisse Regeln gebunden und sollte die Alt-Aktionäre nicht unnötig belasten!
-Kurs ist eh schon sehr weit unten! (nicht gerade positiv o.k. aber zum Nachkaufen gut)
usw.
vielleicht gibt es gar keine Aktien zu kaufen auf dem "freien Börsenmarkt" oder es wird schon gesammelt (s. hohe nachbörsliche Käufe)
und allen interessierten bzw. investierten. gehöre ja schon zu den optimistisch denkenden aber deiner übetrifft meinen um welten.... ob wir bereits nächsten monat über 50 cent stehen werde bezweifle ich doch sehr. ich für meinen teil wäre mit kursen über 30 cent schon mehr als zufrieden. dass hier was im busch ist wissen doch alle - nur WAS?!.....
die hohen sk`s waren für mich lediglich am donnerstag etwas ausserordentliches. 10-20% vom tagesvolumen sind selbst bei dax-/m-dax werten nicht`s aussergewöhnliches, an den grossen verfallstagen könnens gar 50% und mehr sein. wie auch immer wird uns hier nicht langweilig werden, und spätestens anfang juni wird wieder richtig bewegung hier hereinkommen. dann werden auch wieder jene poster auftauchen, die nicht investiert sind und uns QUÄLEN wollen - nicht aus der ruhe bringen lassen.........
werde am donnerstag nun für gut eine woche wieder zu meinen kaulquappen gehen, und hoffentlich überrascht mich unsere (B)ald (O)rdern (I)nvestoren mit kursen über 30 cent. wie auch immer allen ne schöne zeit und vor allem gesundheit.
nur wer gegen den strom schwimmt hat erfolg - hier werden wir ihn bald haben.................
Überhaupt nichts. Eine KE auf diesem Niveau kann man anschließend nur durch einen
fetten RS ausgleichen. Also KE kann man vergessen (aus unserer Sicht). Die sollen
endlich mal anfangen, Teile zu verkaufen, die Geld bringen.
so hart das klingen mag, aber die werden das tun was für sie das beste ist......, nicht was für kleinaktionäre wie du und ich das beste wäre.
klein-/altaktionäre haben gestern geordert.... - gehandelt wird ja bekanntlich die zukunft und sollte es neue investoren geben werden diese den taktstab schwingen, evtl. zum leid der altaktionäre. was die ke gebracht hat?!.... - vielleicht wären wir jetzt bereits teil des staates.
gruss weltumradler
braucht. Credit Suisse hat sogar eigene Aktien gekauft und sie anschließend in die
Mülltone geworfen damit nicht so viele Aktien unterwegs sind. Bei guten Verkäufen wäre
die Aktie viel weiter oben und man würde vieleicht nur 2 oder 3 Mrd neue Aktien brauchen.
morgen noch ein paar der guten stücke und alles st nur eine frage der zeit bis das fest zum vk auf gewinne beginnt.
openPresse) - 03.05.11 | Regensburg, 03. Mai. Im ersten Teil der Immobilienserie stand der spanische Markt im Fokus. Aus Anlegerperspektive gab Thomas Hartauer, CEO der Regensburger Lacuna AG, zu bedenken: „Investoren sollten ihre Vehikel, mit denen sie in den Immobilienmarkt gehen, überdenken.“ Prof. Steffen Sebastian, Lehrstuhlinhaber Immobilienfinanzierung an der Universität Regensburg, verwies hier u.a. auf die Schwierigkeiten bei der Vergabe neuer Kredite. Irland kämpft derzeit mit vergleichbaren Problemen. Gleichzeitig hat das Land den Zusammenbruch des Immobilienmarktes deutlich stärker zu spüren bekommen als der Rest Europas, beispielsweise Deutschland. Teil 2 der Serie „Immobilien in Europa“ informiert über die Marktsituation in Irland.
Herr Prof. Sebastian, drastische Einschnitte verzeichnet insbesondere der irische Bankensektor. Wie beurteilen Sie diese Situation?
Prof. Sebastian: In der aktuellen Abstufung der Bonität Irlands durch die Ratingagentur Moody´s zeigt sich die extrem angeschlagene Finanzlage Irlands. Moody´s stuft so alle Anleihen irischer Kreditinstitute als Junk ein und bezweifelt damit eine nahende wirtschaftliche Erholung. Diese Einschätzung verdeutlicht die starken Auswirkungen der Immobilienkrise auf die irischen Banken. Vier der fünf größten Geldinstitute befinden sich gegenwärtig zu 100% in staatlichem Besitz. Darunter ist auch die Allied Irish Bank als größte Immobilienbank des Landes. Auch an der Bank of Ireland ist der Staat immerhin mit 36% beteiligt. Zum Vergleich: In Deutschland traf eine vollständige Verstaatlichung lediglich ein Kreditinstitut, die Hypo Real Estate. Daneben hat sich der Staat an einigen Banken im größeren Umfang beteiligt, beispielsweise an der Commerzbank mit einer Beteiligung von 25% plus einer Aktie, und an der IKB, der Deutschen Industriebank. Dennoch scheinen die deutschen Geldhäuser im Gegensatz zu Irland die Krise besser überstanden zu haben. So haben einige Banken im vergangenen Jahr zum Teil deutliche Gewinne erzielt. 2,3 Mrd. Euro verbuchte beispielsweise die Deutsche Bank, auch der Commerzbank gelang ein Milliardengewinn. Irlands Banken hingegen stecken noch immer in der Krise.
Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
Prof. Sebastian: Ein wichtiger Anhaltspunkt sind die Ergebnisse des letzten Banken-Stresstests, veröffentlicht am 31. März. Demnach brauchen vier von fünf irischen Finanzhäusern weiteres Kapital in Höhe von insgesamt 24 Mrd. Euro. Zu einem früheren Zeitpunkt haben irische Steuerzahler bereits rund 46 Mrd. Euro in die Rettung der fünf größten Banken gesteckt. Irland hat die Krise somit noch längst nicht überstanden. Interessant ist für mich in diesem Punkt die Frage, welche Konsequenzen sich daraus weiterhin für den irischen Immobilienmarkt ergeben.
Welche Entwicklungen konnten Sie bislang auf dem Immobilienmarkt beobachten?
Prof. Sebastian: In Irland gab es über fast ein Jahrzehnt hinweg massive Investitionen in die Baubranche. Allein 14% der Wirtschaftsleistung floss in das Bau- und Immobiliengewerbe, fast drei Mal so viel wie in Deutschland. 13% der Bevölkerung verdienten ihr Geld auf dem Bau. Durch die hohen Investitionen entstanden allein im Boomjahr 2006 ca. 93.000 neue Wohnungen, 90% mehr als noch zur Jahrtausendwende. Diese Immobilien-Hausse hatte ihren Ursprung jedoch bereits vor fast 10 Jahren. Seit der Einführung des Euro gilt in der Europäischen Union ein einheitlicher Leitzins. Dieser orientierte sich zu Anfang des Jahrzehnts an der vergleichsweise niedrigen Inflationsrate in Kontinentaleuropa. Aus irischer Sicht war der Leitzins damit viel zu niedrig, denn auf der Insel war die Teuerung enorm hoch. Ein niedriger Nominalzins und eine hohe Inflation führen jedoch zu einem extrem niedrigen Realzins. Hinzu kommt, dass die Regierung aktiver Mitspieler war und die Bauwut regelrecht förderte.
Inwiefern?
Prof. Sebastian: Auf die Entwicklungen am Häusermarkt hätte die irische Regierung reagieren müssen – mit Steuererhöhungen oder indem sie die öffentlichen Ausgaben zurückfährt. Doch sie ignorierte alle Warnungen und heizte Konsum und Konjunktur durch weitere Steuererleichterungen zusätzlich an. So senkte die Regierung beispielsweise für breite Bevölkerungsschichten die Einkommenssteuer und ermöglichte so vor dem Hintergrund eines im Vergleich zu Deutschland deutlich schlankeren Sozialstaates eine verstärkte soziale Eigenvorsorge. Darüber hinaus floss ein Teil des gesparten Geldes in Wohneigentum, Anleger und Konsumenten investierten ihr Vermögen vermehrt in immer neue Immobilienprojekte. Von der sich daraus entwickelten Hausse im Bausektor profitierte die Regierung enorm. Binnen weniger Jahre versechsfachte sich der Anteil der Steuer auf Immobiliengeschäfte und Kapitalgewinne am gesamten Steueraufkommen. Statt einer Senkung der Einkommenssteuer wäre hier folglich eher die Setzung von immobilienbezogenen Steuern sowie die Erhöhung von Mindestkapitalanforderungen für Banken erforderlich gewesen, um die Situation zu entschärfen.
Herr Hartauer, warum war diese Entwicklung so fatal? Welche Konsequenzen ergaben sich daraus für Anleger?
Thomas Hartauer: Insgesamt wurde wesentlich mehr gebaut als notwendig. Durchschnittliche Mittelstandsfamilien haben sich Zweit- und Drittimmobilien geleistet. Obwohl das Angebot stetig zunahm, stiegen die Häuserpreise weiter um jährlich ca. 10%. Zunächst somit ein scheinbar attraktives Investitionsumfeld mit gutem Zuwachspotenzial. Den Menschen wurde auf diese Weise ein trügerischer Wohlstand suggeriert, von dem sie auch profitieren konnten. Darüber hinaus erfolgte zu dieser Zeit eine eher halbherzige Kontrolle der irischen Banken. In der Folge nutzten sie den Boom für immer waghalsigere Geschäfte, Volumina für Hypotheken-Deals wurden ausgedehnt, die Gewinne explodierten förmlich. So vervierfachten sich zwischen 1996 und 2006 die irischen Immobilienpreise. Zunächst folglich ein scheinbares Anlegerparadies mit großen Gewinnspannen.
Welche Folgen ergaben sich durch die Finanzkrise?
Prof. Sebastian: Mit dem Zusammenbruch des globalen Immobilienmarktes fielen auch die Preise in Irland in den Keller. Die Hypothekenpapiere, mit denen sich Irlands Banken vollgesogen hatten, verloren rapide an Wert. Zwischen 2006 und 2010 fielen die Häuserpreise um 36%. Darüber hinaus nehmen Geldhäuser wie die Allied Irish Bank in ihren Büchern beständig milliardenschwere Wertberichtigungen vor. Ergebnis dieser Entwicklung: Die Banken schrumpften und mit ihnen auch die Kreditvergabe. Am Ende stehen teils massive Preiskorrekturen insbesondere bei Immobilien in weniger attraktiven Lagen. Natürlich sind die Banken nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen die Hausbesitzer. Aufgrund variabel verzinster Kredite und dem Anstieg der Leitzinsen seit 2005 konnte mit Beginn der Finanzkrise ein erheblicher Teil die Hypotheken für ihre Häuser nicht länger mehr bezahlen. Ein hoher Leerstand ist die Folge: Aktuell sind davon ca. 300.000 Häuser betroffen.
Was bedeutet das aus Ihrer Sicht für Investoren, Herr Hartauer?
Thomas Hartauer: Für Anleger stellt sich die Situation nahezu wie ein Fass ohne Boden dar. In Kombination mit dem rapiden Wertverlust der Immobilien wirken die hohen Leerstandsquoten als Abwärtsspirale, mit immer größeren Verlusten für Investoren. Das Risiko schätze ich daher enorm hoch ein. Vor diesem Hintergrund setzen wir von der Lacuna AG auf den US-REIT-Markt, ein Subsegment des US-amerikanischen Immobilienmarktes. Dabei sehen wir mehrere Argumente, die US-REITs zu einem aussichtsreichen Nischenmarkt machen: Bei diesem Subsektor handelt es sich um den ältesten und damit etabliertesten Markt börsennotierter Immobilienaktien weltweit. Bereits seit den 1960-er Jahren existiert hier die entsprechende Expertise. Angesichts vieler Medienberichte in den letzten Monaten mag eine solche Ansicht zunächst überraschen. Doch die lassen eines außer Acht: Dass es in den USA aussichtsreiche Subsektoren gibt, die Investoren langfristiges Potenzial bieten, beispielsweise im Umfeld der Gewerbeimmobilien. PricewaterhouseCoopers (PwC) bestätigt diese Entwicklung mit dem aktuellen Trendbarometer „Emerging Trends in Real Estate“ von Ende März.
Wie das?
Thomas Hartauer: Bereits seit 32 Jahren liefert PwC verlässliche Aussagen zum Immobilienmarkt, in diesem Fall für Kanada, die USA und Lateinamerika. Branchenexperten, darunter Fondsmanager, Broker, Investoren und Banken, geben für den renommierten Report ihre Einschätzung zum Markt ab. Auf der Grundlage des aktuellen Berichts lässt sich ein Trend deutlich identifizieren: Gewerbeimmobilien in den USA. Hintergrund für diese Beurteilung ist die sich allgemein abzeichnende Erholungsphase des Immobilienmarktes. Hier steht aus Investorensicht u.a. der Bürosektor verstärkt im Fokus. Aber auch für industriell genutzte Immobilien sieht der PwC-Report eine positive Entwicklung, da steigende Im- und Exportzahlen bereits in 2011 zu besseren Marktdaten führen dürften. Für das Umfeld des Einzelhandels gehen die Befragten von einer Erholungsphase ab Ende 2012 aus.
Herr Hartauer, wie beurteilen Sie die Situation aus der Investorenperspektive?
Thomas Hartauer: Im Ergebnis bestätigt PwC einen langfristigen Trend, von dem Anleger durchaus profitieren können. Ein aktiv und flexibel agierendes Management ist dafür eine wesentliche Voraussetzung. Diese Bedingungen finden Investoren in Immobilienaktien erfüllt. Das aktive Management ist in der Lage, aktuelle Marktentwicklungen umzusetzen und für Anleger so gezielt auf die Subsektoren zu setzen, die eine gute Prognose aufweisen. Darüber hinaus zeigt sich die breite Streuung als wesentlicher Vorteil, denn im Gegensatz zu einem offenen Immobilienfonds investieren REITs in eine höhere Zahl an Einzelobjekten, oftmals nur innerhalb einer Branche oder Subbranche. Damit erreichen die REITs eine hohe Spezialisierung und eine tiefe Marktkenntnis. Durch das Streuen über ca. 30 REITs innerhalb unseres Fonds erreichen wir somit eine breite Diversifikation.
Herr Hartauer, Herr Prof. Sebastian, ich bedanke mich für dieses Gespräch.
Mehr Informationen zum Thema „Finanzen“ finden Sie unter: www.faktwert.de
LACUNA – 1996 in Regensburg gegründet – ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Deutschland (Regensburg). Dem Namen Lacuna (lat. Lücke, Nische) verpflichtet, entwickelt, vermarktet und vertreibt Lacuna neuartige Investmentfonds- und Beteiligungskonzepte. Bei der Umsetzung dieser Konzepte arbeitet die Regensburger Investmentgesellschaft mit externen Spezialisten – Fondsberatern, Betreibern und Initiatoren – zusammen, die ihre Fachkompetenz bereits langjährig und erfolgreich unter Beweis gestellt haben. Das Fundament bei der Beurteilung und Auswahl dieser Partner bildet ein eigenes, unabhängiges Research. Als eigenständige Gesellschaft kann Lacuna so die optimalen Partner für ihre Investoren auswählen. Neben dem Engagement in Nischenmärkten sieht Lacuna in den Sektoren Gesundheit und Umwelt ihre Kernbranchen.
Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an:
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E. hartauer@lacuna.de
Prof. Dr. Steffen Sebastian
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http://www.ariva.de/forum/...IB-irish-life-kaufen-430017#jump10434598
mehr Zeit für die Banken? positiv? negativ?
positiv: sie haben mehr Zeit das Geld (ermittelt vom s.g. Stresstest) zu beschaffen und werden dies vermutlich auch tun.
negativ: sie sitzen noch tiefer in der Sch... als gedacht usw.
Moody`s als alles wissende Instutition zu sehen ist absoluter Schwachsinn! das sollte man spätestens nach der Finanzkrise wissen! Aber anscheinend haben hier einige kein gutes Gedächtnis und Moody`s kann sich halten, trotz völlig falscher und völlig daneben liegender Prognosen in der Vergangenheit. Jetzt "jemand" zu treten, der eh schon am Boden liegt, zeigt den Charakter dieser AMERIKANISCHEN Anlysten-Bude!
was irgend ein Prof oder sonst ein Heini sagt, interessiert mich nicht die Bohne - ist nur die MEINUNG eines normalen Menschen! kann man genausogut jemand von der Straße in Irland befragen. Dort wird man vermutlich auch positive wie negative Meinungen hören!
Das verunsichert einfach. Irgendetwas muß sich ja hinter den Kulissen tun, denn
die Zeit läuft ja weg. Aber wahrscheinlich will man die Details erst dann bekannt
geben, wenn alles in trockenen Tüchern ist.
Ich hoffe mal wieder positiv überrascht zu werden. Ist der BoI ja schon ein paarmal
gelungen. Und dann hoffentlich mal wieder andere Kurse sehen.
das jetzt allerdings erst mal Stillschweigen herscht, ist nicht gerade gut für höhere Kurse! auch wenn der irische Finanzminister meint, dass die Krise überwunden bzw. die Talsohle erreicht sei!
man wird die Bank nicht fallen lassen, da bin ich mir sicher. Hier sind anscheinend noch extreme Vermögenswerte vorhanden, die man zu Geld machen kann und wird. Sobald die Lage weiter beruhigt hat, wird BOI auch wieder Gewinne machen!
bevor ich in die BOI investiert habe, war ich davon überzeugt dass hier "was geht"
jetzt zur realität. ich bin mit -30% in den miesen, es wird von woche zu woche mehr. nichtmal der ausbruch damals hat mich wieder in die grünen zahlen gebracht.
der markt vertraut der BOI nicht, positive nachrichten wurden damals mit kursverfall bestraft... ohne news geht es auch bergab. das ist auch das hauptproblem das ich in dieser aktie sehe... vielen investoren liegen die verluste in irland noch zu schwer im magen als dass sie sich hier drübertrauen, auch wenn es nichtmal so schlecht aussieht.
ich erwarte selbst bei wirklich guten news keine große veränderung, bis das vertrauen in irland wiederhergestellt ist wird es noch lange zeit dauern. jeder der EK von unter 0,25 kann sicher gutes geld machen, für die anderen wird es sicher noch lange lange zeit dauern bis man überhaupt wieder auf 0 ist
an 0,50 vor 1-2 jahren glaube ich nicht mehr.
mir solls egal sein, jetzt bin ich drin, ich stehs bis zum ende durch! wünsch mir aber manchmal insgeheim ich hätte mir etwas mehr zeit gelassen vor dem einstieg!