Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 241 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.977.370 |
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dass sie "gesunden" kann. Schade, zur Zeit sehe ich zu viele "Kurz-Investler", da ist der
Aktienname sicherlich nur zweitrangig, könnte auch A/B/C u.s.w vorstehen. So wird es
leider sicherlich länger dauern, bevor wir die 0,50 oder gar den 1€ sehen. Ihr merkt schon
aus mir spricht die Ungeduld. Wünsche uns allen, dass ich Unrecht habe.
http://www.ariva.de/..._28_der_Kurs_t370388?pnr=10214642#jump10214642
Lob und Tadel für Irland
Sanierungspläne gut für die Banken – schlecht für den Staat
Die Implikationen des am vergangenen Donnerstag verkündeten irischen Sanierungsplans für die Banken werden immer noch diskutiert. Die Regierung habe vor der EZB kapituliert, kritisiert die Opposition.
Martin Alioth, Dublin
Die kleine und fragmentierte irische Opposition hat den Beschluss der Regierung vom letzten Donnerstag, den irischen Banken weitere 24 Mrd. € an frischem Kapital zur Verfügung zu stellen, giftig kritisiert. Beide Regierungsparteien, die grössere, bürgerliche Fine Gael und die gemässigt sozialdemokratische Labourpartei, hatten Ende Februar unter anderem deshalb die Wahl so klar gewonnen, weil sie anderslautende Versprechungen gemacht hatten. Beide hatten angekündigt, dass die Obligationengläubiger der irischen Banken bei der Deckung des kolossalen Abschreibungsbedarfs der Banken mit an die Kasse gebeten würden. Dazu ist es nun aber nicht gekommen.
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Europäische Solidarität?
Die strengen Stresstests, denen sich die irischen Banken unterziehen mussten, hatten deren zusätzlichen Kapitalbedarf erneut – zum fünften Mal in weniger als drei Jahren – massiv erhöht. Noch im Dezember, als Irland die Vereinbarungen mit dem Internationalen Währungsfonds und der EU unterschrieben hatte, verpflichtete sich die damalige Regierung, weitere 10 Mrd. € aus dem nationalen Rentenfonds in die beiden grössten überlebenden Banken, Allied Irish Bank (AIB) und Bank of Ireland, einzuschiessen. Dies hätte bis Ende März erfolgen sollen. Doch in den Turbulenzen, die den Abgang der alten Regierung begleiteten, verzichtete diese auf die Erfüllung ihres Versprechens, die das Engagement des Staats bei den Banken auf gut 55 Mrd. € erhöht hätte. Jetzt hat sich der Bedarf mehr als verdoppelt; falls die Banken sich, wie zu erwarten, diese Mittel nicht selbst beschaffen können, betrüge der Einsatz 70 Mrd. €.
Die Credit-Rating-Agenturen haben die erneute Sanierung der Banken inzwischen einhellig begrüsst. Die geplante Restrukturierung, an deren Ende bloss noch die zwei genannten Banken übrig bleiben sollen, sei gut für das irische Bankwesen, erläuterte beispielsweise Fitch, beeinträchtige aber die bereits angeschlagene Bonität des irischen Staates weiter. In der Tat verharrte die Rendite für zehnjährige irische Staatstitel auch am Montag nur knapp unter 10%. Das Finanzhaus Morgan Stanley empfahl indessen am Montag den Kauf derartiger und längerfristiger irischer Obligationen.
Die fatale Fusion irischer Staatsschulden und der Verbindlichkeiten ehemals privater Banken bleibt also bestehen. Immer mehr Beobachter stellen sich die bange Frage, ob diese Belastung für Irland überhaupt zu verkraften sei, oder ob die EU Irland schrittweise in den Staatsbankrott treibe. Ominös wird auf das Jahr 2013 verwiesen, wenn die EU endlich über Mechanismen verfügen soll, private Gläubiger an Verlusten zu beteiligen. In der Zwischenzeit, so wird einhellig festgestellt, muss der irische Steuerzahler für die Masslosigkeit privater Geldinstitute geradestehen, damit deren Gläubiger – deutsche, britische und andere ausländische Banken – nicht ihrerseits in die Bredouille geraten. Die «Europäisierung» des irischen Bankenproblems ist somit einmal mehr misslungen.
Kurzfristige Liquidität
Angesichts der – zähneknirschenden – Bereitschaft der neuen irischen Regierung, den Kurs ihrer Vorgängerin fortzusetzen, hätte man in Dublin etwas mehr Entgegenkommen bei der laufenden Finanzierung der irischen Geldinstitute erwartet. Doch die erhoffte Umwandlung der kurzfristigen Liquiditätshilfen der EZB und der irischen Zentralbank in einen zum mindesten teilweise längerfristigen Kredit blieb aus. Derzeit stellen die beiden Zentralbanken 14-tägliche Mittel im Umfang von rund 170 Mrd. € zur Verfügung, da die privaten Einleger ihre Guthaben grossteils abgezogen haben. Die EZB hat zwar eine weitere Finanzierung zugesagt, behält aber angesichts der Kurzfristigkeit dieser Fazilitäten sämtliche Druckmittel in ihrer Hand.
Skeptische Bürger
Die irische Regierung begründete ihre Kehrtwende bei der Rekapitalisierung der Banken damit, die beiden verbleibenden Institute müssten dereinst ja wieder Zugang zu privatem Kapital erlangen. Bei der Bank of Ireland, die noch immer hofft, eine staatliche Aktienmehrheit zu vermeiden, erscheint dies zum mindesten denkbar. Bei der einst grösseren AIB, die inzwischen gesamthaft über 20 Mrd. € beansprucht, bleibt es fraglich. – Zum fünften Mal nun hat der irische Staat einen angeblich definitiven Schlussstrich unter die Bankenmisere gezogen. Der gerupfte Steuerzahler befürchtet verständlicherweise weitere Tretminen.
"Also Zocker lasst uns zocken!!!"
Also keine Panik,stay long and you will win..!
Denn die dunkle Seite der Macht offeriert mannigfaltige Möglichkeiten, doch sie sind nicht zu erlernen von einem Longi. ;-))
Geh doch bitte in dein Kinderzimmer und spiel weiter oder muss erst die Supernanny kommen und dich auf die stille Treppe setzen, damit das Gespamme hier aufhört
hm, kannst du mir mal verraten warum ich immer bei deinen postings nen grauen balken sehe???
hahahahaha
pre-market
über6% im plus
http://www.google.com/...p;chls=IntervalBasedLine&q=NYSE:IRE&
Eigentlich wollte ich es ja nicht tun, habe aber bei 0,302 nochmal nachgelegt und liege jetzt (überinvenstiert) bei einem Einstandspreis von 0,275
Wenn die 0,30 hält, könnte es schnell wieder Richtung 0,35 gehen.
Soweit die Wunschvorstellung; mal sehen, was die Realität bringt...
kurse schliessen. denke am 14 april geht es deutlich über 40 cent.
pechvogel
DUBLIN, 6. April (Reuters) - Die Netto-Position der Hinterlegung der Allied Irish Banks (ALBK.I) und Bank of Ireland (BKIR.I) - des Landes so genannte "Säule Banken" - hat sich seit der vergangenen Woche die Bank verbessert Rekapitalisierung Ankündigung, sagte Irlands Finanzminister am Mittwoch.
Irische Banken wurden Blutungen Einlagen als Irlands Bankenkrise weiter zu donnern, es gab eine zugrunde liegende Rückgang von fast € 1800000000 (2500000000 $) in der irischen Privatwirtschaft Einlagen im letzten Monat. [ID: nDUL000108]
"Der Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Säule Banken zurückgezogen wurde sehr deutlich reduziert. Seit Donnerstag Mitteilungen, die Netto-Position der Einzahlung Säule Banken hat sich erheblich verbessert", sagte Michael Noonan Parlament.
Noonan hat, dass die Gesamtwirkung auf das Land Bruttoverschuldung der Rekapitalisierung irischen Banken durch 24000000000 € nicht überschreiten darf 2000000000 € oder 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wegen vorgeschlagene Lastenteilung mit den Junior-Gläubigern und private Kapitalbeschaffung .
(Bericht durch Padraic Halpin, Bearbeitung von Elaine Hardcastle)
http://www.reuters.com/article/2011/04/06/...ealEstateNews&rpc=43
Mein kurzfristiger Ausflug in Pfleidere hat mir ein kleines Loch (10%) beschert ..und viele Nerven gekostet.
Viel Glück an alle Investierten!
denn dann ist meistens ein Boden gefunden und es geht wieder aufwärts
BoI 0,31
irishtimes.com - Last Updated: Wednesday, April 6, 2011, 13:56
BOI, AIB deposits 'rebound'Bank of Ireland and AIB, Ireland's two biggest banks, saw their deposits rebound "significantly" after the government's stress tests last week, Minister for Finance Michael Noonan said
The Government last week ordered the two lenders to raise as much as €18.5 billion between them following stress tests on the nation's lenders. Private-sector deposits shrank 9.8 per cent in February from the year earlier, the Central Bank said in March.
"The total amount of deposits withdrawn from the pillar banks has been very significantly reduced," Mr Noonan said today. "Since Thursday's announcements, the net deposit position of the pillar banks has improved significantly."
Lenders are relying on emergency funding from the European Central Bank after clients pulled money from their accounts and investors shun bank debt. The Central Bank last week ordered four of the country's lenders to raise €24 billion to bolster confidence in the financial system.
Bank of Ireland will have to raise €5.2 billion and AIB €13.3 billion. EBS Building Society, which is being folded into AIB, requires €1.5 billion, and Irish Life and Permanent €4 billion.
The fundraising timetable will be discussed in the next 10 days, Ireland's financial regulator Matthew Elderfield said at a Reuters conference in London today.
Anglo Irish Bank, the first lender nationalised, may not require any more capital, the head of financial regulation at the Central Bank Matthew Elderfield said today. The lender has received €29.3 billion of State aid so far.
"There is no immediate prospect of that number changing," Mr Elderfield said at the conference.
The government will only seek to shares losses with Anglo's senior bondholders if more capital is needed, Mr Elderfield said. He ruled out forcing losses on Bank of Ireland, Allied Irish, EBS and Irish Life's senior bondholders.
"They represent the basis of the restructured banking system for the future," he said. " There has been considerable debate about this point, but the markets now have certainty about government policy."
Bloomberg
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2011/0406/breaking31.html
06.04.2011 16:57
FRANKFURT (awp international) - Die Lage am irischen Staatsanleihenmarkt hat sich am Mittwoch weiter merklich entspannt. Die Rendite von zehnjährigen Staatsanleihen fiel um 36 Basispunkte auf 8,952 Prozent. Seit der Veröffentlichung des irischen Banken-Stresstests am vergangenen Donnerstag gingen die Renditen merklich zurück. In der vergangenen Woche hatte die Rendite noch zeitweise über zehn Prozent gelegen.
Der Banken-Stresstest werde von den Märkten als glaubwürdig angesehen, sagten Händler. Viele Marktteilnehmer sähen jetzt in irischen Anleihen eine gute Kaufgelegenheit. So hatte die US-Bank Morgan Stanley in dieser Woche eine Kaufempfehlung für irische Anleihen ausgegeben. Irland sei im Gegensatz zu Griechenland und Portugal äusserst wettbewerbsfähig. Der Banken-Stresstest hatte einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 24 Milliarden Euro ergeben.
Allerdings hatten Beobachter einen noch höheren Wert erwartet. Irland nimmt derzeit als einziges Land den europäischen Rettungsmechanismus EFSF in Anspruch. Portugal wird jedoch laut Beobachter bald als zweites Land hinzukommen. Nach einer erfolgreichen Auktion von Geldmarktpapieren gingen jedoch auch in Portugal am Mittwoch die Renditen merklich zurück./jsl/ajx
(Quelle: AWP)
http://www.cash.ch/news/maerkte/...faellt_unter_9_prozent-1021559-600