Warum protestiert hier keiner gegen das Töten
Ist auch dies ein zeichen von Rassismus oder Religionshass?
Waren wohl nicht deutsch genug um sich für die Opfer zu empören?
Karlchen, du Billigmoralapostel, wo ist dein Protest, wenn Deutsche im Urlaub weggebombt werden?
Dir kommt es wohl ausschliesslich auf die Religion der Täter und Opfer an? Hast ja hier schon genug Moslemhetze betrieben an Board.
Gruß BarCode
Ich habe unser aller Ober-Angie auch nicht protestieren gehört.
Eben wahrscheinlich, weil es keine "richtigen" Deutsche waren. Ich nehme an, die Rechtsnationalen hier im Board würden diese Leute auch nicht als Deutsche akzeptieren.
Die 3 getöteten Deutschen sind mittlerweile offiziell bestätigt. Es waren aber die Bomben von den Guten.
14. Juli 2006 | |
LIBANON
Bericht über Tod einer deutsch-libanesischen Familie
Bei israelischen Luftangriffen auf den Süden des Libanon ist einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge möglicherweise eine deutsch-libanesische Familie aus Mönchengladbach ums Leben gekommen. Das Auswärtige Amt bestätigte, es prüfe "unbestätigte Hinweise".
München - Die Familie aus Mönchengladbach sei zu Besuch bei Verwandten gewesen, als das Haus in der südlibanesischen Ortschaft Schoher gegen vier Uhr am Donnerstagmorgen zerstört wurde, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Raef K., ein Unternehmer aus München, sagte dem Blatt, bei dem Angriff seien sein 43 Jahre alter Cousin Mustafa, dessen schwangere Ehefrau Najwar sowie die 14-jährige Tochter Jasmin ums Leben gekommen. Der elf Jahre alte Sohn Ahmad sei verwundet und traumatisiert in ein Krankenhaus gebracht worden.
Sein Cousin Mustafa sei vor 25 Jahren nach Deutschland eingewandert und vor längerer Zeit eingebürgert worden, sagte Raef K.
Unabhängig davon berichtete der in Zürich lebende Personalberater Jamal I. der "SZ", seine in Schoher lebende Mutter habe ihm bestätigt, dass ein benachbartes Haus bei einem Luftangriff zerstört und eine deutsche Familie ums Leben gekommen sei.
Das Auswärtige Amt bestätigte gegenüber SPIEGEL ONLINE, dass es "unbestätigten Hinweisen" auf den Tod einer deutsch-libanesischen Familie nachgehe. Die deutsche Botschaft in Beirut bemühe sich in engem Kontakt mit den Libanesischen Behörden um Aufklärung sagte eine Sprecherin. Aus Regierungskreisen hieß es laut "SZ", dass die Geschichte wahrscheinlich stimme.
Die "SZ" berichtete, es sei nicht möglich gewesen, mit Zeugen in Schoher zu sprechen, da die Telefonleitungen kaum noch funktionieren.
phw/AFP/AP
Das ist ein voll krasser Fehler von mir. :-(
Zeitpunkt: 18.07.06 09:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigend
Und da ich die letzten Tage garantiert nichts über die Hamas geschrieben habe, kann ich das an dieser Stelle auch tun: Ich verurteile die Terroranschläge der Hamas, z.B die Sprenggürtelattentate zutiefst.
Es zeugt von einer tiefen Verachtung aller menschlichen Werte.
Also nochmal: Dürfen "die Guten" nun Protestfrei böse (moslemische) Deutsche wegbomben, deiner Ansicht nach?
Ich bleib systematisch fest. Mir tun die Opfer aller Seiten leid.
Kein Wort des Mitleids, aber es waren ja auch nur eingedeutschte und vor allem Moslems.
Wenn es hier ne deutsche Familie geben sollte, die zum Tod Israels aufruft, dann gehören die Eltern besagter Familie in den Knast- oder?
Reicht ja nun mit unseren Nazis - müssen wir etwa auch noch die importierten Islamisten ertragen? Nee - raus mit der Baggage.
Schon ne tolle Leistung ne schwangere Frau und ihr Kind umzulegen.
da bin ich wieder.
Und wenn es eine Familie aus einem anderen westlichen Land getroffen hätte?
Ich weiss, Krieg ist immer schrecklich und fordert in allen Fällen vor allem
zivile Opfer. In diesem Falle war es eine deutsche Familie. Sie hätte auch
woanders her kommen können!!!
Terroristen wie Hisbollah und Hamas wohlwollend
zu begegnen ist ein Irrtum!!
MfG
quantas
Da mache ich auch keinen Unterscheid. Wer hier so was wie den Koran verkünden will - auch so ein menschenverachtendes Machwerk - dem sollte es nicht besser ergeben.
Übrigens war Mohammed ein hemeiner Verbrecher:
"Der Islam (das Wort bedeutet „Unterwerfung, Hinwendung“) begann seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen (jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten. „’Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel’ brach der Prophet (Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann ließ er sie truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900 Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig war. (Ibn Hischam II Seite 690) Das ist nichts anderes als ein Massaker.“ stellt Dr. Catharina Wenzel fest (in „Evangelische Theologie. Zweimonatszeitschrift“ 5-2002, Seite 375 Gütersloher Verlagshaus GmbH, Postfach 450, D-33311 Gütersloh). Ein Religionsgründer, der Kriege führt und Massaker anordnet, ist als Friedensstifter nicht sehr glaubwürdig. Wenn Archäologen einmal auf dem betreffenden Marktplatz von Medina graben dürfen und die Toten würdig bestattet sind, kann man dem Islam eine Läuterung und Reformation zum Frieden hin abnehmen.
mich können diese ganzen religiös geschädigten alle mal kreuzweise, die werde mich niemals rumkriegen.
da ist scientology ja noch gold dagegen.
Wollte nur festhalten, dass der Religionsstifter des Islam nen übler Verbrecher war.
So ne schräge Type wie den Mohammed gibts wohl in keiner anderen Religion - es sei denn, dass Hitler den Krieg gewonnen häte. Dann hätten wir auch so einen.