Warum müssen Ungläubige getötet werden???
Die Gesetze sind hart,kein Zweifel
aber eben ein geschriebenes Gesetzeswerk,und liest man es genau nimmt es
die 10 Gebote vorweg.
Lassen wir mal die Strafen weg,so ergibt sich folgendes Bild
Bestraft wird:
§1"wer falsche Anklage erhebt"
"wer falsches Zeugniss ablegt"
"Diebstahl gilt als Friedensbruch"
usw.
Allerdings umfaßt der Codex 282 Paragraphen
und nicht nur zehn Gebote.
Das aber 1700 Jahre früher
Was sind die Folgen sollte man nicht nach den 10 Geboten leben
im Grunde dieselben,Verdammnis
Und Verdammnis hieß in der Frühzeit Tod,
dessen muß man sich bewusst sein.
"Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen.....
..denn ich,Jahwe,dein Gott,bin ein eifernder Gott,der die Schuld der Väter ahndet an den Kindern,Enkeln und Urenkeln derer die mich hassen,
der aber Huld bis ins tausendste Glied denen erweist,
die mich lieben und meine Gebote halten."
Sippenhaftung???
Jetzt liegt es natürlich an den Menschen sich passende
Strafen auszudenken.
Da die 10 Gebote auch vom Islam übernommen wurden
und die Strafen hinlänglich bekannt sind
hat sich also seit Hamurabi nicht viel geändert.
Warum bist du verwirrt?
jo.
1. Wie würdest du dich bei einer Hungersnot verhalten, bei der es ums nackte Überleben geht?
2. Wieso hast du Josua 11:23 als ID gewählt?
3.Glaubst du nun an den göttlichen Ursprung des alten Testaments oder nicht?
Ich will dich nicht mit den Fragen nerven aber vielleicht fällt es mir dann leichter dich zu verstehen. Mit verwirrt meinte ich, dass ich dich mit meiner ID ansprach. Das hing damit zusammen dass ich wohl direkt nach dem login noch meine ID im Kopf hatte. Bin froh dass ich nicht das password veröffentlicht hatte.
oder es dabei auch um meine Familie geht.
Bei ersteren schlage ich mich schon durch
bei zweiteren wäre jedes Mittel recht
Im Grunde kommt es aber auf das Verhalten der Mitmenschen an
eskaliert die Situation nicht,so wird sie auch von meiner Seite nicht eskalieren
Sollte ich allerdings angegriffen werde dann gilt Zahn um Zahn nichtmehr
denn heißt es"Ich einen Zahn und der Gegner zwei Zähne"
Frage zwei habe ich lange überlegt ob ich sie beantworten soll
ich bin zu dem Schluß gekommen das ich sie nicht beantworte
Ich müßte zuweit ausholen und mein Leben am Board zu sehr offenlegen
Verzeih
Zu drei
Ich glaube an die göttliche Idee
und nicht an das geschriebene Wort
und wie du oben siehst"..denn ich,Jahwe,dein Gott,bin ein eifernder Gott...."
überlege,glaubst du Gott hat das wirklich so gesagt
ich glaube es nicht.
Und zum Abschluß
Es ist für einen Freigeist wie mich extrem schwer
mit Leuten über diese Themen zu diskutieren,die an die Bibel
mit Punkt und Beistrich glauben.
Jedes Argument wird mit Bibelsprüchen parliert
weil es ja die unbedingte Wahrheit darstellt
Kritikloses nachkauen ist halt nicht mein Naturell
jo.
ja das kritiklose Nachkauen Josua ist schon so eine Sache. Aber du fährst doch dann auf der gleichen Spur. Was wurde nicht alles an Argumenten gegen die Bibel und ihre Glaubwürdigkeit vorgebracht, man hat sie verteufelt, verboten, verbrannt - aber sie existiert noch immer. Zufall? Es geht hier nicht um Punkt oder Beistrich, sondern um den roten Faden, der sich von der Genesis bis zu Offenbarung hinzieht. Um ihre Einmaligkeit zu erkennen, muss man etwas unvoreingenommener an die Sache herangehen und sich führen lassen. Man wird nicht alles verstehen und vieles bleibt im Dunkeln, aber eines wird klar:
Entweder, Jesus ist Gottes Sohn, er wurde als solcher gekreuzigt und ist dann nach 3 Tagen auferstanden, oder ich lasse mich von meinen Freigeist treiben und genieße das Leben, so lange ich kann.
Wenn es einen Gott gibt, der alles erschaffen hat - nicht die Evolutionsuhr in Gang gesetzt und dann sich selbst überlassen, dann hat er auch die Naturgesetze erschaffen und kann sie somit auch aufheben und Wunder geschehen lassen. Eines der größten Wunder ist für mich die Entstehung neuen Lebens im Mutterlaib.
Mit der Auferstehung steht und fällt natürlich auch der christliche Glaube. Klar, unsere modernen theologischen Zeitgeister auf der Kanzel können sich das nicht vorstellen, aber wenn man dann die Berichte von Historikern liest, die sich der Frage der Auferstehung anhand der Quellen(texte) unvoreingenommen angenommen haben und zu dem Schluß kommen, dass dieses historische Ereignis aus historischer Sicht besser "bewiesen ist" als alle anderen historischen Ereignisse, die sich auf wesentlich weniger Quellen berufen, dann sollte einem das doch zum Nachdenken anregen. Das ist Prüfen und nicht kritiklos übernehmen.
@Joshua
Womöglich tue ich Dir unrecht, was Du mir sodann auch bitte verzeihst, aber ich denke Du hast unbegründete Angst vor Gott, jemand der so davonrennt hat meistens recht arge Angst. Aber renn nur weiter, irgendwann geht Dir eh die Luft aus, doch dann wird Gott immernoch und dann erst Recht zu Dir sprechen, bis Du ihn an Dir und in Dir zulässt.
Der Herr mit Euch allen.
Das Problem ist,ich gehe an die Sache unvoreingenommen heran
darum auch meine Zweifel an jedweder Religion.
Und diese Zweifel sind wie man in diesen Tagen sieht,sehr wohl begründet
Sicher kann ich jetzt beten,Gott anrufen aber das tun die Islamisten auch
die in Wahrheit den selben Gott wie Christen anbeten
Wäre Gott ein gewöhnlicher Mensch,wie würde er sich verhalten
Wer hätte recht?
Alle beten ihn an und gleizeitig schlagen sie sich die Köpfe ein
Hier stimmt doch irgendwas nicht
Die Religionen führen sich ad absurdum,heben sich auf,
und darum gibt es sie für mich nicht mehr
Warum lässt Gott verschiedene Weltreligionen zu?
Wie die Sprachenverwirrung in Babylon,jetzt die Religionsvewirrung?
Was ist hier das göttliche Ziel,Auslese?
Oder bevorzugt er Freigeister,die sich durch den
Religionsdschungel den direkten Weg zu Gott suchen,
auf selbstgefundenen Wegen nicht auf augebauten Straßen
@don
Gott ist bei mir
und er weiß warum
...dann hatte das Land Ruhe und Frieden.
jo.
Sondern ich trenne Glaube von Religion strikt
Jes 29,13....nur nach Menschengeboten,die man sie lehrt.
Für mich ist das geschriebene Wort nunmal Menschengebot
und kann daher mit Gott nicht in Beziehung gebracht werden
Ich verschließe mich der Bibel nicht,ich beschäftigte mich lange mit
ihr,aber auch mit dem Koran und div.anderen Religionen darum auch meine heutige Einstellung dazu.
Zu 2.Tim....Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden
Gut du setzt diese Aussage in die heutige Zeit
ich sage dir aber,Sie könnte auch vor 1000 Jahren gepasst haben
oder eben erst in 1000 Jahren passen,wer weiß das schon.
Die Menschen ändern sich doch nicht
-"Das Ende ist nah"-nach dieser Parole gab es schon genug religionsbedingte
Massenselbstmorde,das reicht doch
Und das Ende war damals nicht,und wird auch heute nicht sein
jo.
Schade dass du dich nicht mit der Bibel beschäftigt hast. Du behauptest dies zwar kannst aber nicht einen biblischen Gegenbeweis erbringen auch gibt es keine Beweise der Archäologie die dagegen sprechen. Du sagst das hätte dich nicht überzeugt, wahrscheinlich hast du ein paar Absätze gelesen, die dir nicht gefielen oder die dir sagten dass nicht alles richtig ist was man so tut. Klar so was gefällt nicht immer, aber darüber haben wir Menschen nicht zu urteilen. Denn in der Bibel wird offen gesagt was war, was ist und was kommen wird. Die Bibel, vor allem das neue Testament, ist vom Leitgedanken der Liebe durch zogen . Das soll so schlecht sein? Wenn sich jeder daran halten würde gäbe es keine Kriege und keine verdammten Terroranschläge. Das soll dich nicht überzeugt haben? Warum kann man jedes Problem mit einem Buch lösen? Nenne mir ein einziges von Menschen geschriebenes Buch das alle diese Dinge enthält! Es gibt keins! Ein jeder der die Bibel liest und betrachtet wird erkennen, dass es mehr als Geschichten oder Gesetzesbuch enthält. Nur Menschen die das Wort Gottes niemals gelesen haben können so was behaupten.
Zep
über die Bibel zu sagen,zu hinterfragen und deine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Wovor hast du Angst?
Vor Gott?
jo.
Vielleicht sollte man doch mal überlegen ob die Bibel nicht doch recht haben könnte. Dass du meine obigen Fragen nicht beantworten konntest oder nicht argumentiertest zeigt, dass ich mit meiner Einschätzung wohl Recht hatte.
Zep.
Wieder so ein Zitat,soll heißen:
Von dem Tage des Untergangs weiß nur Gott,nichtmal Jesus,
der ganze Himmel ist bis zuletzt ahnungslos.
Soweit so gut
Die ganze Menschheit hat in den Tagen vor der Sintflut gegessen,getrunken,heiratete,
arbeitete oder hat sich sonstigen Dingen das Alltags hingegeben.
Bis der gute Noah mitsamt seiner Familie und ein paar Tieren
in seine Arche stieg.
Dann Tötete Gott die Menscheit durch eine kleine Sintflut
Noah strandete auf dem Berg Ararat und gründete eine neue Menschheit
Aha!
Zephanja entschuldige meine Polemik
aber was soll ich dazu sagen oder antworten?
Was bedeutet dieses Zitat,was will es uns sagen?
Völlig aus dem Zusammenhang gerissen mit der Andeutung
wenn die Menschen schlecht sind,befiehlt Gott den Untergang.
Warum hat Gott die Vernichtung von millionen Menschen beschossen,
als letztes Mittel,war die Lage aussichtslos
oder war er nur zornig?
Du glaubst doch nicht,Gott hätte keine humaneren Mittel besessen
um der gar so argen Menschen Herr zu werden.
Tod und Verderbung auf Gottes geheiß
So etwas macht Gott nicht,undenkbar!
Darüber solltest du mal nachdenken
Weters liest sich die Geschichte
in der babylonischen Urfassung etwas anders.
(durch Keilschriften belegt)
....dann werden Warnung und Rat deutlich
"Mann von Schuruppak,Sohn des Ubar-Tutu:
Reiß das Haus nieder,baue ein Schiff!
Gib Besitztümer auf,rette dein Leben!
Schwöre Hab und Gut ab,erhalte die Seele Lebendig!
Auf das Schiff nimm den Samen alles Lebendigen.
Das Schiff,das du bauen sollst-
seine Ausmaße sollen zu messen sein."
und weiter
"Wenn Schamasch bei beginnender Dunkelheit ein Beben befiehlt,
einen Regenbruch niederprasseln läßt,
geh auf das Schiff und mache den Eingang dicht!"
Alles und noch mehr im akkadischen Gilgamesch-Epos nachzulesen
der Urform des alten Testaments.
Die Wurzeln des Epos liegen übrigens noch weiter zurück
bei den Sumerern den rätselhaftesten Volk der Geschichte.
jo.
ich habe Eure Diskussion schon eine ganze Weile verfolgt. Leider ist sie für mich nicht ganz nachvollziehbar. Warum braucht Ihr jemanden an den Ihr glauben müßt? Ich persönlich glaube nicht an Gott. Ich habe bisher mein Leben durchaus gut auch ohne Ihn hinbekommen. Glaube war früher und teilweise auch heute doch nur dazu da um Dinge zu erklären, die wissenschaftlich nicht erklärbar waren / sind. Könnt Ihr mir mal ein sinnvolles Beispiel bringen, wo Eurer Meinung nach Gott im Spiel sein soll? Also klärt mich mal auf!
cu
Göaubt mir, Gott ist nicht beeindruckt, nur weil einer nicht an ihm glaubt. Wir sind 'noch' in der Gnadenzeit (Bibel), aber wehe wenn sie endet.
Watscher: Deine Frag möchte ich mit einer Gegegnfrage beantworten, kannst Du mir ein Beispiel nennen, was zeigt, dass es keinen Gott gibt?
Leute, Brüder, Gott ist nicht euer Feind, er ist der einzige Freund den Ihr habt.
um deinen Glauben zu rechfertigen
Eigendlich schade denn so ist eine fruchtbare Diskussion nicht möglich
Gott ist für alles gute und schlechte in deinem Leben verantwortlich
immer gut wenn man wem hat,auf den man sich ausreden kann.
Ob es Gott so gefällt sei dahingestellt
jo.
Der Herr sagte ja auch, lade Deine Last bei mir ab, also er rief dazu auf, all seinen Seelenmüll, seine Sorgen und all den Kummer auf ihn zu laden. Somit ist es Gottgefällig.
Was ich nun aber bestätigt weiss bekam, dass Du die Bibel nur Satzweise, aber keinesfalls inhaltlich kennst. Dein Kenntnisstand ist unzureichend um überhaupt eine sachliche Diskussion zu führen, man kann Dir erzählen was man will und Du kannst es glauben oder nicht, aber den Wahrheitsgehalt kannst Du nur herausfinden, wenn Du im Wort forschst. Ich rate Dir, setz nicht ständig Gott auf die Anklagebank, sondern klage Dich selbst an und lass Dich durch den Herrn befreien.