Warum DAX und DOW nochmals saftig einbrechen!
11.Philadelphia Inquirer: Der typische Ami-Haushalt schuldet den Krediztkartenunternehmen wie VISA durchschnittlich 8000 Dollar bei 15 Prozent Zins und so. Trotzdem steigen die Aktien von VISA etc nicht, weil die Analysten glauben, dass viele haushalte die Schulden nicht zurückzahlen können.
12.Newsday: Die kleinen Pizzerien, Läden etc haben Einbrüche um 40% Prozent. Viele werden das nicht verkraften.
Uund so weiter, bin zu faul! Wie gesagt: Wer an Märchen glaubt, bitte!
Charttechniker: Erst nach einem Test der Tiefstände wird der Dax auf 5500 bis 6000 Punkte steigen
ham. FRANKFURT, 15. Oktober. Die Schwäche des Neuen Marktes gegenüber dem Deutschen Aktienindex Dax halten technische Analysten für überwunden. "Man kann anfangen, sich in schwächeren Phasen am Neuen Markt einzukaufen", sagt Michael Riesner von der DZ Bank. Auch im Dax befänden sich vor allem Technologiewerte wie Siemens und SAP in guter technischer Verfassung und sollten gekauft werden, wenn der Dax Schwäche zeigt. Die erwartet Riesner Anfang November. "Dann wird der Dax nochmals unter 4000 Punkte fallen", sagt der Analyst und beruft sich auf den seit 1982 gültigen Aufwärtstrend, der nochmals auf seinen Bestand getestet werden müsse. Diese Ansicht vertreten derzeit viele technische Analysten. Man traut dem schnellen Aufschwung nicht so recht, wohl auch, weil viele Börsianer noch nicht wieder den Mut hatten, Aktien zu kaufen, und nun auf eine Schwächephase hoffen, um sich günstiger mit Aktien eindecken zu können. Und der Aufwärtstrend von 1982 ist in vieler Munde.
Kapitalmarktexperte Wieland Staud zieht als Basis seiner Analyse einen anderen Trend heran: den von 1984. Dieser sei zwar kürzer (und insofern weniger bedeutsam), habe jedoch mehr sogenannte Auflagepunkte. "Außerdem erinnern sich die Anleger sehr stark an die Tiefs von 1987 und 1997. Viele haben sie bei ihren Anlageentscheidungen im Hinterkopf", meint Staud. Deshalb sieht er noch ein Rückschlagspotential bis auf 3300 Punkte für den Dax. Auch die Theorie von Elliott, nach der eine Abwärtsbewegung vom Höchststand typischerweise in fünf Teilen verläuft, lasse ein Unterschreiten der Tiefstände vom 21. September bei 3550 Punkten wahrscheinlich erscheinen. Dagegen spreche, daß es sich bei diesem Hexensabbat (Verfalltermin auf Dax-Terminkontrakte, Dax-Optionen und Dax-Aktienoptionen) um einen Handelstag mit Ausverkaufscharakter gehandelt habe. Zudem sei das Halbjahr zwischen November und März in der Börsengeschichte häufig besser gewesen als das Sommerhalbjahr. "Vor einem Jahr sprach jeder über Saisons - in diesem Jahr fast niemand", sieht sich der Analyst in seinem Optimismus in der (gewünschten) Minderheit. "Die Chancen für den Dax sind größer als die Risiken. Aber die Chancen des Neuen Marktes sind besser."
Hier sieht der Analyst die fünfteilige Abwärtsbewegung, deren Ende dem Dax möglicherweise noch bevorsteht, als abgeschlossen an. "Das Ende des Bärenmarktes ist da", meint Staud. Der Nemax 50 werde wohl noch in diesem Jahr den seit August 2000 bestehenden Abwärtstrend bei rund 1100 Punkten brechen. "Wegen der zahlreichen Widerstände in diesem Bereich wird es nicht mit einem Ruck gehen", sagt Staud. Aber bis zum Sommer 2002 nennt er ein Ziel von 1800 Punkten. Das wäre immerhin eine Verdoppelung. Einzelne Aktien seien aus technischer Sicht schwer greifbar. "Was gut war, bleibt auch gut", sollte eine Leitlinie für den Anleger sein. Biotechnologieaktien schlagen den Nemax, Internetaktien werden nach wie vor schlechter als der Durchschnitt abschneiden", lautet Stauds Prognose.
Fortsetzung auf Seite 35.
Eine vorsichtigere Haltung zum Neuen Markt nimmt Klaus Tafferner von Concord Effekten ein. Er sieht bislang nur Anzeichen dafür, daß der Neue Markt seine lang andauernde Schwäche gegenüber dem Dax überwindet, vermißt aber noch die Nachhaltigkeit dieses möglicherweise neuen Trends. "Dax und Nemax werden ihre Tiefstände nochmals testen. Daß die Indizes auf neue Jahrestiefstände fallen, halte ich aber für unwahrscheinlich. Dazu ist die jetzige Gegenbewegung zu kräftig." Als Ziel für eine Konsolidierung in den kommenden Tagen im Dax nennt Tafferner 4200 Punkte. Wie Staud rechnet Tafferner im ersten Halbjahr 2002 mit einer Erholung bis auf 5500, maximal 6000 Punkte.
Staud prognostiziert, Schering werde die beste Aktie im Dax in den kommenden Monaten, weil sie die einzige mit einem klaren langfristigen Aufwärtstrend sei. "Sie wird neue Höchstkurse machen." Auch Riesner sieht "signifikante Abwärtstrends gebrochen" und erwartet in den nächsten Wochen Kurse um 67 Euro. Anleger sollten jedoch einen Stopp bei 57 Euro setzen. Tafferner sieht die Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Trendwenden tatsächlich vollzogen sind, im Dax allein bei Epcos und Bayer für groß an. Der Analyst erhält darüber hinaus von seinem Modell Signale, daß die Aktie der Deutschen Telekom ihre seit April 2000 festzustellende relative Schwäche gegenüber dem Dax beendet. Riesner verweist hingegen darauf, daß ein sogenanntes Doppel-Tief bei der Telekom-Aktie noch fehlt. "Sie wird gegen Jahresende wieder fallen und möglicherweise neue Tiefstände markieren", meint er. Staud verweist auf die zahlreichen Widerstände. "Bei 25 Euro ist der Deckel drauf." Die Telekom wird nach seiner Prognose in den kommenden Monaten schlechter abschneiden als der Dax.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.10.2001, Nr. 240 / Seite 33
allein mir fehlt der glauben, dass das die meisten Puties für am board oder thread behaupten können.
1. Aktien. Dabei ist gegenwärtig einiges zu verdienen, doch sind die Kurse inzwischen dem "fairen" Wert wieder vorausgelaufen ( insbesondere in Amiland, wo die KGV's schon wieder abenteuerlich hoch sind).
2. Anleihen. Der Realzinssatz ist inzwischen jedoch sehr gering - das gilt insbesondere für die treaseries. Besser ist es um die equities bestellt. Allerdings dürfte bei einer verstärkten Flucht in die mehr (treasuries) oder minder sicheren (equities) Häfen auch die Rendite anziehen. Das dürfte der FED wiederun nicht gefallen - allerdings ist deren Handlungsspielraum inzwischen nicht mehr groß.
Kurzum: Wenn man wissen will, wie die Aktien laufen, ist ein Blick auf die Anleihen unerläßlich.
Mir soll es gleichgültig sein, denn ich stecke traditionell immer fett in Anleihen drin, weil ich meine, daß es blöd wäre, all seine Kohle in Aktien zu stecken.
Und das werde ich weiter so halten. Ich bin zutiefst überzeugt, dass alle jetzigen Käufer einen an der Waffel haben. Dies wurde in den obigen Postings einigermassen erklärt.
Aktuell für die Call-Besitzer: wenn heute NACH Börsenschluss IBM was Gutes meldet, dann macht der DOW nochmals 200 Punkte. Diese Woche kommen aber noch viele andere Meldungen, und nicht nur gute!
Zweitens, wenn in Afghanistan alles in Friede aufgeht, dann ist das für Calls auch gut. Alles andere ist aber für mich gut!
Gruss M.
Ich freue mich aber für jedes echte Gegenargument, denn man kann sich an der Börse leicht verrennen. Und Optionen sind brandgefährlich!
Sowohl Deckungskäufe als auch Shorteindeckungen im Hinblick auf den Verfallstag treiben die Kurse nach oben. Doch ab nächste Woche am Montag wird es kritisch. Ich halte an einem möglichen Doppeltief fest.
Im übrigen bleiben die tatsachen: rundherum nur schlechte Nachrichten, aber die Börse soll HÖCHSTSTÄNDE erklimmen! Entschuldigung, da kann man nur lachen!
Und wer redet denn von Höchstständen, am Nemax noch 900% weg, Der Dax müsste sich auch verdoppeln, das erwartet doch keiner auf die schnelle.
Meinen Put auf Dax und DCX kaufte ich vergangenen Mittwoch und
letzten Freitag stiess ich die beiden ab.
Calls are the name of the game seit Mitte/Ende September und daran
aendert sich nichts trotz Deiner pessimistischen Gedanken / Postings.
Die Maerkte werden "NUR" dann fallen, wenn im bid keine grossen Kaeufer
mehr stehen. Das Handelsvolumen bestimmt den Markt und dieses haelt sich
momentan recht gut. Europaeische Fundmanager ziehen gerade ihr Geld
aus USA und investieren in Europa, ergo wird der DAX, FTSE, CAC
gestuetzt. In Japan ist kaum ein Fund aus USA/Europa investiert aufgrund
des bekannten Risikos.
Wenn Du einen Put/Call kaufst, vor allem einen langen, spekuliert
man das die Wirtschaft innerhalb der naechsten 6 Monate sich
verschlechtern wird, denn die Maerkte bzw. Aktienkurse und Kaeufe
werden immer unter der Beruecksichtigung " wie ist die Wirtschaftlage
in 3-6 Monaten" bestimmt.
Der Monat Maerz/April reflektierte im Aktienkurs die Earnings von heute,
Juni/Juli die Earnings im 4 Quartal.
Der Monat Oktober/November wird die Earnings vom 1 Quartal im Kurs
beruecksichtigen.
Gehen wir von einer Erholung ab 2 Quartal 2002 aus, dann sehen wir einer
Rally im Dezember 2001 entgegen.
Evtl. koennte der Markt im November nochmal um 200 Punkte (NSDQ)
fallen, aber an neue Tiefstaende ( unter 1400 ) glaube ich derzeitig
nicht, ausser das Handelsvolumen geht drastisch zurueck. Sollte dies
eintreten kaufe ich Puts
Was nun DAX, DOW und S&P angeht, da hab ich natürlich schon eine Meinung, auch viel länger als auf 6 Monate hinaus, und die ist, dass alle Aktien fast ausnahmslos hoffnungslos überteuert sind. Und dass es lächerlich ist, die derzeitigen Quartalsergebnisse als gut anzusehen, sie sind durch die Bank schlecht, weil alles schon massiv nach unten korrigiert wurde. Das heisst, wenn eine Fa die Erwartungen trifft, dann trifft sie die um 50 oder 60 Prozent VERMINNDERTEN Erwartungen, die bereits x-mal herunterkorrigierten Erwartungen. Und zweitens sind sie noch durch die Bank gelogen, weil man das als Fa darf, sogenannte Pro-Forma Bilanzen, wo alles Negative herausgerechnet wird.
Was ich aber mit den Optionen sagen wollte, da kann man nicht so lange drauf sitzen, die sind heiss. Wenn ich in Gewinn komme, dass es sich rentiert, nehme ich lieber 500 DM mit als nachher 3000 DM Verlust zu haben.
Dazu gehört auch, dass ich ein paar mal nachkaufe und nicht gleich alles auf einen Schwung, so kann man verbilligen und den Durchschnittspreis senken, wenn man falsch liegt.
Und mein Put 714661 bewegt sich rasant. Wer 1000 Stück davon hat und das richtige Timing (was ich natürlich nicht habe und ich muss auch ab und zu arbeiten und kann nicht stundenlang auf den Monitor glotzen), kann jeden Tag
absahnen. So waren alleine heute mittag wieder DM 1000 drin. Habe aber nichts gemacht, sondern warte ab. Gruss M
Du damit Geld verdient. Angeblich hast Du keine Zeit taeglich oder
stuendlich vor dem Bildschrim zu sitzen.
Die Zeit sollte man aber haben, vor allem bei Deinem gewaehlten Put
PS:Schon wieder ein Schwaetzer
Je nach Stimmung und Lage kann man z.B. vermutlich morgen früh ganz am Anfang wieder einen Put kaufen. Denke mal der DAX startet im Plus oder rappelt sich bald hoch. Und danach geht er wieder runter, bis die Amis eröffnen, und der Put wird rechtzeitig vorher verkauft. Man kann auch warten: Sollte die Wallstreet am Anfang stark sein, kann ebenfalls geputted werden, denn die Wallstreet endet morgen im Minus!
Der EINZIGE MEHRTÄGIGE ANSTIEG, der kurzfristig alles ändern würde, kommt nur, falls man ZUFÄLLIG Bin Laden schnappt! ALLE ANDEREN NACHRICHTEN DERZEIT SIND NUR NEGATIV! Und natürlich testen wir die Tiefsstände wieder. Der NM ist 400 Prozent gestiegen! Wie kann man nur so bescheuert sein und glauben, dass dies jetzt so weitergeht. Nochmals 400 Prozent bis Weihnachten?? Manche lernen nie etwas. Das Frühjahr 2000 am NM kommt NIE MEHR WIEDER!
Gruss M
Horrorszenario prognostiziert langanhaltende Bärenmärkte. Der Dax steht vor einer schwerer Woche. Die EZB ist im Zugzwang
Von Holger Zschäpitz
Berlin - Wieder einmal macht die Dresdner Bank mit einer spektakulären Studie auf sich aufmerksam. Während der Großteil der Strategen mit einer kräftigen Erholung der Börsen spätestens zum Ende des Jahres rechnet, stehen die Börsen nach Ansicht der Dresdner-Investmentbanker vor einer längerfristigen Eiszeit. "Die Erwartungen über zukünftige Renditen basieren noch auf den positiven Erfahrungen aus dem Bullenmarkt Ende der 90er-Jahre", schreibt James Montier. Doch die Zeiten hätten sich radikal geändert. "Anleger müssen wählen: Entweder fallen die Aktienkurse jetzt, oder aber es gibt auf Jahre hinaus nur mickrige Renditen an der Börse."
Montier räumt schonungslos mit dem jüngsten Bullenmarkt auf. Von 1995 bis Anfang 2000 seien 80 Prozent der Kursgewinne auf eine Ausweitung der Bewertungen zurückzuführen gewesen. Dividenden hätten so gut wie keine Rolle mehr gespielt. Dieser Prozess werde sich jetzt umkehren. "Historisch gesehen stammen 52 Prozent der Aktiengewinne aus gezahlten Dividenden, ein weiterer großer Teil aus Dividendenerhöhungen und nur ein Bruchteil aus Bewertungsausweitungen", so Montier. Würden diese Maßstäbe auf die heutigen Börsen übertragen, hätte dies gravierende Auswirkungen.
Montiers Berechnungen bergen Sprengkraft. Da nach dem Bullenmarkt der 90er-Jahre nicht mehr mit Bewertungsausweitungen zu rechnen sei, müssten sich die Investoren in den kommenden Jahren nur noch mit den gegenwärtig Mini-Dividenden oder Ausschüttungserhöhungen von rund fünf Prozent bescheiden. Um aber wieder das langfristige Renditeniveau von acht bis zehn Prozent zu erzielen, müssten die Kurse entweder um über ein Drittel einbrechen oder aber es gebe auf Jahre hinaus schlechte Zeiten für Aktienanleger.
Börsianer müssen sich warm anziehen, denn die Prognosen der Dresdner-Bank-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein sind durchaus ernst zu nehmen. Bereits seit dem letzten Jahr liegen die Strategen um ihren Chef Albert Edwards auf der richtigen Seite. Zwar trat der von Edwards für den 7. August diesen Jahres prognostizierte Crash nicht auf den Tag genau ein. Doch die Kurse rutschten seither weiter kräftig ab. Dax, Neuer Markt und die US-Technologiebörse Nasdaq stehen heute 20 Prozent niedriger, der Dow Jones Index hat seit den Kassandra-Rufen des Dresdner-Chefstrategen knapp 15 Prozent seines Wertes eingebüßt.
Und so könnte die neue Horrorstudie von Dresdner Kleinwort Wasserstein bereits am Montag auch in Frankfurt für Furore sorgen. Denn insgesamt blicken die Marktteilnehmern mit Skepsis in die Börsenwoche. Zwar mache die zunehmende Diskrepanz zwischen verbesserter Marktstimmung und unverändert eher schlechten Fundamentaldaten eine Prognose für die nächsten Tage schwierig, konstatiert die DZ Bank. So sei es einerseits durchaus üblich, dass die Börse mögliche positive Entwicklungstendenzen frühzeitig vorwegnehme, was zumindest tendenziell eine positive Kursprognose rechtfertigen würde. Wahrscheinlicher sei allerdings, dass derzeit ein Enttäuschungspotenzial aufgebaut werde, das sich schon bald in einer neuen deutlichen Kurskorrektur entladen könnte.
Auf die starke Verunsicherung der Anleger verweist die Commerzbank. Die Orientierungslosigkeit vieler Marktteilnehmer halte weiter an. Jede Bekanntgabe von Unternehmenszahlen führe zu überproportionalen Ausschlägen nach oben oder unten. Auch die weltpolitische Situation trage zu einer latenten Verunsicherung der Märkte bei.
Doch zu einem stärkeren Kurseinbruch dürfte es beim Dax nur kommen, wenn die Europäische Zentralbank am Donnerstag nicht wie von den meisten Experten erwartet, die Leitzinsen senken sollte. "Generell ist der Markt durch die nach wie vor hohe Liquidität nach unten einigermaßen abgesichert. Absturzgefahr auf 4250 Punkte droht nur, wenn die EZB bei den Zinsen untätig bleibt", sagt Oliver Maurer, Händler bei M.M. Warburg. Andererseits habe der Dax aber auch nach oben nur begrenztes Potenzial. "Nur wenn Terroranführer Bin Laden in Afghanistan gefasst wird, kann der Dax 300 Punkte nach oben schießen."
Die Marktbeobachter rechnen in dieser Woche mit Dax-Ständen zwischen 4400 und 4600 Punkten. Einiges dürfte auch von neuen Unternehmensnachrichten abhängen. So legen Daimler-Chrysler und die Hypo-Vereinsbank Quartalszahlen vor. In den USA ist Compaq, der Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies, der Internet-Buchhändler Amazon und der Kopiergerätehersteller Xerox an der Reihe.
Dazu kommen wichtige Konjunkturindikatoren wie das Beige Book der Fed am Mittwoch und das Verbrauchervertrauen am Freitag. Sollten beide Indikatoren schlecht ausfallen, könnte Dresdner-Stratege Montier schon in dieser Woche mit seiner Prophezeiung recht bekommen. "Willkommen in der Eiszeit
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Je nach Stimmung und Lage kann man z.B. vermutlich morgen früh ganz am Anfang wieder einen Put kaufen. Denke mal der DAX startet im Plus oder rappelt sich bald hoch. Und danach geht er wieder runter, bis die Amis eröffnen, und der Put wird rechtzeitig vorher verkauft. Man kann auch warten: Sollte die Wallstreet am Anfang stark sein, kann ebenfalls geputted werden, denn die Wallstreet endet morgen im Minus.
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Bis jetzt hat es haarscharf gestimmt. Konnte heute morgen zu 7,45 rein und zu 7,70 raus, macht bei 500 Stück runde 200 DM. Jetzt ist der DAX wieder hoch, ALLES WIE VORAUSGESAGT, und man kann wieder billig (7,13) kaufen, was ich gemacht habe!
Nur zu Deiner intelligenten Frage, wie man mit Puts derzeit Geld machen kann. Es gibt ja auch noch Intraday-Schwankungen und zwar grosse, wenn man genügend Stücke kauft! Gruss M
ab mitte der nächsten woche rechne ich jetzt allerdings mit einem kleinen downmove.
auf monatssicht zunächst wieder das gleiche spiel. wenn zuviele pessimissten und shorties im markt sind, dann gibts ne bärenrallye. wenn sich dann rausstellt, daß sich die wirtschaft nicht erholt gehts umso schneller runter. mal sehen was es diesmal gibt...
sfor
Performance aller Indizes auch hier sehr wacklig! Es besteht nach wie vor kein Zweifel, dass die alten Tiefststände wieder getestet werden.
Gruss M
California legislative and legal watchdog groups are planning a counter-attack in the wake of Gov. Gray Davis' recent signing of a bill granting to homosexuals a dozen rights traditionally associated with marriage.
Davis is "coming out of the closet with his ambition to redefine marriage and family," charges Randy Thomasson, executive director of Campaign for California Families. Some of the rights granted under the bill, AB25, include “expand[ed] sick leave, health coverage, tax benefits, and disability pay for domestic partners of employees receiving coverage,” according to the governor’s press release.
When Davis signed the bill, he remarked that he was doing so to ensure fairness for all.
“This bill is about responsibility, respect, and most of all about family – and it's about time," he said. Ever cautious to avoid being called anti-marriage, Davis said in his signing statement that AB 25 did not undermine marriage:
“In California, a legal marriage is between a man and a woman. I believe the only things that can undermine the bonds of a strong marriage are ignorance and fear,” he said at the Oct. 14 ceremony. “This legislation does nothing to contradict or undermine the definition of a legal marriage, nor is it about special rights,” he added.
The governor was flanked by the bill’s author, San Francisco Assemblywoman Carole Midgen, as well as Paul Holm, whose former partner, Mark Bingham, was killed aboard United flight 93, which crashed in Pennsylvania on Sept. 11.