Warum DAX und DOW nochmals saftig einbrechen!
Sollte Bin Laden gefangen werden, haben wir eine Mini-Hausse. Wenn nicht, geht es weiter abwärts. meine Rede!
w-formationen gabs 98 und dieses jahr, nicht 90 und 87
wenn die indizes einbrechen, was bei einem wirtschaftskollaps möglich ist, dann gehts tiefer, viel tiefer.
aber zur zeit spielen die big boys mit den anlegern, die raus sind und jetzt steigende kurse sehen. wenn viele dann wieder drin sind, gehts wieder runter. immer das gleiche spielchen.
sfor
glaube ja nicht, dass ich ewig auf irgendwelchen Optionen sitze. Um nur die letzen 5 Tage zu nennen. Als der US-Krieg gegen Afghanistan anfing, hatte ich den DAX-Put 714661. Den habe ich mit 1200 DM plus gleich verkauft, weil ich die Rallye erwartete! Dann kam sie nicht gleich, ich habe wieder gekauft, heute morgen mit 400 Mark plus wieder verkauft und wenige Stunden später wieder gekauft! Und das war leider zu früh. Hätte warten sollen bis heute abend oder morgen früh oder übermorgen. Ich bilde mir nicht ein, dass ich auf den Tag oder die Sekunde genau immer den besten Kurs erwische. Deshalb kaufe ich 500 stückweise. Jetzt sitze ich gerade mit 900 Euro im Minus. Ich werde je nach Lage aber vielleicht noch mehr Geld in denselben DAX-Put stecken. Und wenn es morgen früh nochmals aufwärts geht in Deutschland, dann hole ich mir nochmals 500 oder 2 x 500 zur Verbilligung.
Mein DOW-Put 714972 ist eine Träne. Er bewegt sich wenig und ich lasse ihn hängen. Er hat ungefähr den gleichen Preis wie vor dem Ami-Gegenschlag, als ich ihn kaufte.
BEIDE Puts aber haben eine lange Laufzeit. Ich KANN warten, MEHR als ein Jahr, wenn es sein muss!
Bin übrigens keineswegs eingleisig. Habe nach dem WTC-Anschlag LEIDER auch zu früh 100 stückweise Daimler gekauft und mit 1400 Gewinn letzte Woche verkauft, weil ich der Meinung war, die Börse übertreibt nach unten!
Bitte erwarte weder von mir noch von sonst wem eine EXAKTE Uhrzeit zum Kauf oder Verkauf. Das ist absolut unmöglich. Aber eine Richtung sollte man wissen. Und dann dieser Richtung folgen. Und meine Nase sagt mir aus den erwähnten Gründen, dass es wieder abwärts geht!
(Das Schöne an Puts im Gegensatz zu Calls ist übrigens, dass man jeder Katastrophe gelassen entgegensehen kann.)
Gruss M, der niemand zur Nachahmung anregen will. Ich handle nur Citibank-Scheine über Consors, und soweit ich weiss, spielt da Angebot und Nachfrage keine allzugroße Rolle. Im übrigen habe ich nur eine kleinen Teil in Optionsscheinen. Der Rest steckt in einigermassen sicheren Anleihen!
intraday-trading schaffe ich aus zeitgründen nicht. ich konzentriere mich auf trends wochen- und monatsmäßig. habe ausschließlich us-biotechs. ansonsten rechne ich ab morgen mit einer konsolidierung in den indizes, eventuell auch stärker nach unten, aber so genau brauch ich es nicht zu wissen *g*
gruß
sfor
So goes the Wall Street line. But a look at the numbers raises questions about that happy conclusion. The price-earnings ratio of the Standard & Poor's 500-stock index reached its highest level ever yesterday, at 35.99. That figure, based on reported profits over the last 12 months, exceeded the record of 35.82 set on April 12, 1999.
How can that be? Share prices are down a lot from the peak in 2000, but so are profits. Profits surged in 1999 and early 2000, keeping the P/E ratio from reaching new highs even as the market did. But since then the profit figures have been plunging precipitously.
It should also be noted that the historical earnings figures now being used include only a handful of companies that have reported third-quarter results. Chances are that many third- and fourth-quarter reports will be dreadful, leading to even higher price-earnings ratios.
The second quarter was bad enough. According to calculations by Bloomberg Financial Markets, S.& P. profits for the period were lower than they were in the second quarter of 1990, just before the last recession began.
Wall Street thinks such numbers are unfair. They are based on historical profits, while investors should be looking at future earnings. Though they exclude extraordinary items, they include write-offs that companies think are best ignored. Wall Street focuses instead on estimates for 2002 pro-forma operating earnings, which exclude whatever the company wants excluded. The S.& P. is trading at 19 times that forecast, which Wall Street says is cheap given the current low level of interest rates.
Wall Street's argument is reasonable in part. A company's future operations should matter most to investors, and many write-offs now being taken represent losses that should have been taken in prior years, not this one. But, says Thomas Coleman of Aequilibrium Investments, a money management firm based in London, focusing on pro-forma operating earnings in the aggregate ignores a lot of losses, and those losses are real. Moreover, the difference between reported profits and operating profits has grown over a sustained period, as companies have become more adept at making operating numbers look better. That distorts historical comparisons based on operating profits.
In a study to be released next week, economists at the Jerome Levy Economics Institute at Bard College estimate that overall earnings of the S.& P. 500 are overstated 20 percent. Like Mr. Coleman, they raise the same issue of operating vs. total profits, but add that the 1990's boom in stock options also led to a rising exaggeration of earnings because few companies treated the value of the options as an operating expense.
Does this matter? In the short term, probably not. Valuation is not very useful in market timing. The important issue in the coming months will be the economic outlook, and share prices will probably do well if investors continue to expect an early end to the recession. That hope has driven the S.& P. back to where it was before Sept. 11.
But it is worth noting that the extraordinary high multiples of the late 1990's coincided with expectations of rapid growth for the economy and for corporate profits. If those expectations come down, lower valuations may come to seem appropriate even after the recession ends. Instead of growing faster than profits, as happened in the last decade, stock prices could fail to keep up with earnings.
das verbrauchervertrauen war ja äußerst gut heute, die amis lassen sich nicht so leicht unterkriegen.
hilfe, ich bin ja richtig bullisch ;-)
Meine NM 50 Calls steigen und steigen und...
Allen ein schönes WE
MfG Sachse I
P.S. Heute steigen sie zwar nicht , aber ich hab die schon gut 2 Wochen .
warum muss immer gelogen werden? Die Optimisten sind immer in der Oberhand, und genau das ist Scheisse. Der Boden ist gefunden, wenn keiner mehr eine Aktie will! Wenn in Wirtschaftszeitungen wie Business Week steht: Aktien sind tot! Eine solche Überschrift gab es dort tatsächlich schon mal! Und wenn keiner mehr den Sportreportwer Heller bei NTV anguckt. Oder wenn die Anrufer dort sagen: Hau ab, Du Arschloch!
Genau dann wäre der Zeitpunkt zum Kaufen da! Stattdessen: Was erleben wir? Die Wirtschaft düst bereits in die Rezession und dann kommt ein Anschlag mit folgendem Krieg - und die Kurse steigen!
Da kann man eben nur sagen, die Leute haben einen an der Waffel. Siehe auch obigen Titel aus der New York Times. Aktien waren NOCH NIE SO TEUER WIE GESTERN! Und das angesichts einer Rezession und angesichts eines Religionskriegs! Wo das hinführt, ist klar! Die Kurse werden wieder abschiffen! Ich habe 20.000 DM darauf gesetzt derzeit! Und die werde ich verdoppeln!
Gruss Marabut, mit der Bitte an die Kontrahenten: postet wenigstens ein Argument. Mir ist es nämlich wurscht, ob ihr einen Put oder einen Call habt. Für mich ist nur interessant, wenn jemand ein ARGUMENT hat, warum ich Calls kaufen soll! Wenn es gut ist, dann kaufe ich Calls!
nur Recht geben.
Warum steigen die Kurse trotz trüber Aussichten.
Ich weis, es ist schwer, aber Du musst nicht von Deinem
Sachverstand ausgehen (teilweise gute Postings von Dir), sondern
von der Naivität der Anleger.
UND und das ist der springende Punkt:
Die Masse der Anleger befasst sich nicht jeden Tag mit der Börse,
sondern überfliegt nur die Meldungen.
Nach der Weltuntergangsstimmung, fällt jetzt Otto Normalverbraucher
ein Stein vom Hals - das Leben geht weiter.............
Es wird wieder kräftig investiert, egal ob die Zahlen in der nächsten
Zeit schlecht ausfallen oder nicht.....
Ich teile Deine pessimistische Einstellung, sehe aber in den
nächsten Tagen nach wie vor steigende Kurse.
Bei der grossen Rallye bis März 2000 sahen die Leute auch nie die
Bewertungen, sondern nur, daß es nach oben geht.
Wünsche Dir viel Erfolg !
Wenn es um Qualität und Logik und KGV ginge, hätte ich heute nicht meine IPCs
verkaufen müssen, bzw. dann ständen meine BERU längst jenseits von 50.
Auch mir steht oft mein Verstand im Weg.
Sonst hätte ich ja gestern auch zur Eröffnung den Schrott DAB gekauft und damit 40% Gewinn gemacht. Zehn % in den ersten Stunden kurzfristig hätte ich nach den
e-trade Zahlen für möglich gehalten, aber nicht 40% zu Handelsende.
Ansonsten Marabut: hab Dank für Deine sehr interessanten Beiträge!
Trotzdem glaube ich nicht an eine neue Hausse und halte meine Puts mal. Gruss an alle Marabut
Oder die Börse hat immer recht ! Ich sehe derzeit im verborgenen schon ein paar gute Gründe warum die Kurse steigen . Konkrete gute Wirtschaftsdaten von der Unternehmensfront gibts zwar bisher kaum aber ihr wißt ja die Börse läuft zumeißt ( eigentlich immer ) vorweg . Das ist so ziemlich das einzige was man von der Börse mit relativer Sicherheit sagen kann . Warum also gehts jetzt hoch ? Möglicherweise weil in paar Monaten die Unternehmensergebnisse steigen . Außerdem glaube ich nicht das es in den ersten beiden Wochen nach den Terroranschlägen noch eine nennenswerte Zahl an Optimisten gab. Dax und Nemax verloren täglich um die 5% am 21.09 verlor der Nemax in der Spitze 14% . Das war in meinen Augen der finale Sell-off seitdem gehts hoch . Das Szenario ist in meinen Augen ein klares V !!! Der NM 50 hat vom Top fast 95% verloren , soviel wie kein Index auf der Welt jemals zuvor . Ich glaube nicht das es am 21.09.2001 noch jemanden gab der optimistisch für den Neuen Markt war . Und darum gehts nun hoch . Die Trendwende hat bereits begonnen . Der WTC Anschlag war ein externes Ereignis welches die Wende nur ausgelöst hat . Ohne Anschlag hätten wir vermutlich keine .
Nun die paar Gründe im konkreten :
- die Anschläge haben jede Menge Investitionen zur Folge ( vor allem Bau / IT und Sicherheit aber auch Rüstung + Zulieferer )
- die frühindikatoren in D und USA stiegen schon vor dem Anschlag
- die niedrigen Zinsen / Liquidtät hoch !!!!!!!!
-Renten unattraktiv
- ÖL fällt
- die Euroeinführung und damit der Beginn des real existierenden
EU - Binnenmarktes mit 280 Mio. Verbrauchern
cetera ...
Hauptsächlich aber laut Kostolany
Die Liquidität war schon vor dem Anschlag ein positiver Faktor ( dank der letzten Zinssenkungen noch höher ) .
Die Psychologie hat jetzt nach den Anschlägen auch gedreht .
Damit sind die beiden für eine Hausse notwendigen Faktoren positiv . Und damit interessieren schon wieder keinen mehr ob Aktien billig oder teuer sind .
Laut Kosto habn wir nun Phase 1 des Bullenmarktes ( der Anpassung an das Faire Niveau ) , welches ich im Nemax deutlich höher sehe ( ca. 2000 Punkte ) . Danach kommt dann Phase 2 je nach den dann real kommenden News von Wirtschaft und Unternehmen läuft die Hausse weiter oder es geht seitwärts.
MfG sachse I
sondern überfliegt nur die Meldungen.
Diesen Satz von Levke nutze ich mal als Einstieg.
Ich denke es geht nicht um die Masse der Anleger, sondern um die Masse des Kapitals. Da wir alle unterschiedliche Summen bewegen, spielt das die Hauptrolle. Was denken die Verwalter der großen US-Fonds was ihre Aktien wirklich Wert sind, bzw., wie schätzen sie die Richtung ein (was wichtiger ist). Welche großen Summen wandern real in welche Richtung?
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???????Hat jemand irgendwelche Zahlen, wieviel Prozent des freefloats der verschiedenen Märkte auf welche Anlegergruppen verteilt sind?????????
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Ich kann zwar nicht kurz 10000 Euro für einen put (call) flüssig machen, aber im Prinzip ist doch auch Marabut damit ein Kleinanleger.
Wir Kleinanleger sind doch nur nützlich um fallende Messer aufzufangen, oder Rallyes den langen Atem nach oben zu geben, damit die Instis langsam abverkaufen können. Am liebsten wäre es denen doch wir kaufen alle nur Fonds und Indexaktien, dann könnten die alles untereinander abmachen.
Nasdaq schluß auf Tages- und Wochenhoch, sowie erfolgreicher Gaptest machen mich optimistisch. Trotz Terrorgefahr sind nicht zuviele ausgestiegen, allerdings haben die Änderungen der shortbedingungen wohl stark dazu beigetragen. Es bleibt unruhig.
jedenfalls wird es nächste woche schwieriger:
investor itelligence sentiment
bullen bären
vorwoche 34,4 42,7
aktuel 39,2 34,0
pro.diff. +4,8 -8,7
volatilität spiegelt aber imernoch unsicherheit wieder, ebenso cpc, während schon 58% der werte der nasdaq 100 kaufsignale erreicht haben. meines erachtens hängt sehr viel von der "terrorinsel" ab, die ecki beschrieben hat. ein schluß des gaps wäre sehr schwach.
sfor
Noch zwei Anmerkungen zu euren Argumenten:
Der Ölpreis ist sehr stabil, aber immer weiter runter ist er nicht und geht er nicht. Und es ist überhaupt nicht sicher, dass er tief bleibt!
Zweitens haben wir eine extreme politische Unsicherheit. Die vielen Anthraxfälle werden schon am Montag wieder für fallende Kurse sorgen. Und jeden Tag kann was Neues passieren. Habe gelesen, dass die Rallye vom Donnerstag teilweise so anfing, dass das Gerücht die Runde machte, Bin Laden sei gefangen. Dann dementierte die Regierung, darauf machte auf dem Parkett das Gerücht die Runde, man habe Bin Laden gefangen, Bush wolle es aber erst am Abend im Fernsehen selber bekanntgeben!
Wenn das wahr ist, dann steht die Rallye auf ganz tönernen Füssen. Die Regierung hat MEHRMALS gesagt, dass die Aktionen gegen den Terror JAHRE dauern werden. Wenn also die Wallstreeter die Aktien steigen lassen, weil sie meinen, heute, vier Wochen nach dem Anschlag, sei alles vorbei, dann werden sie noch viele Enttäuschungen erleben!
Schönen Sonntag, M
natürlich war der Anstieg schnell und es ist legitm auf eine W-Erholung zu setzen. Es kann aber auch anders kommen. Die Situation ist sehr unsicher, politisch und von den wirtschaftlichen Aussichten. Was wäre bei uns los, wenn das von New York auch in Frankfurt "klappt" bei der Deutschen Bank, vielleicht mit einem Kanister Milzbrand an Bord?
Andererseits sind viele nicht bereit sich vollständig auf den Terror auszurichten, aber wenn das fällig wird, wird man noch lange Zeit mit puts verdienen können.
Hast du Daimler schon verkauft, oder wartest du den Trendbruch erstmal ab?
Idealerweise sollten wir Montag oder Dienstag nochmals die 4700 antesten, dann würde ich tatsächlich ein paar EURO auf Puts (ganz kurzfristig) setzen. Ansonsten werde ich eher zuschauen.
Die Tiefstkurse haben wir trotz allem gesehen - es sollte auch keine W-Formation geben sondern (wünschenswerterweise) eine Untertasse, das läßt nochmalige DAX-Stände von 4000-4200 zu. Ob es wirklich so kommt ...??? Nemax sehe ich sogar etwas stabiler - zugegeben auf einem fast lächerlichen Niveau.
Ansonsten: Ihr denkt zu viel. Denken, abwägen, analysieren und ... und... Seit ich lockerer rangehe, mache ich weniger Fehler. Auch Charts sehe ich mir - auch aus Zeitgründen - eher nur noch oberflächlich an. Und mache ab und zu dann das Gegenteil. So hab ich meine Medigene wieder zurückgekauft, nachdem die Chartfreaks aus lauter Angst über den scheinbaren VErlust der 17,20 Marke einen Riesenswing am Freitag verursachten (gut die Differenz war nur 1 EUR, aber immerhin ... - ich bin bescheidener geworden)
Gruß
Danke
Twinson_99
http://de.geocities.com/your_investor
Aber nett wie Du mich aufgefordert hast.
Evtl. sind wir vom Zeitablauf schon zu weit fortgeschritten, als daß es eine saubere Untertasse werden könnte. Insbesondere dann, wenn doch unerwarteterweise (viele Dienste mahnen "zur Vorsicht") der DAX gleich die 5000er Marke testet.
Und dann ? Dann gehen wir evtl. noch viele Wochen freundlich - aber eine Zielzone von 4000-4200 sehe ich dann immer noch - irgendwann in den nächsten Monaten .... Dann könnten wir eine riesige umgekehrte SKS-Formation ausbilden - dafür bräuchten wir aber Monate ... Derzeit also reine Spinnerei. Ist mir einfach so eingefallen.
So long Charty.
1. Houston Chronicle: Autoverkäufe in Houston/Texas September minus 17 Prozent, LKW minus 9 Prozent. Autohersteller müssen so billig verkaufen, dass sie nichts mehr am Verkauf verdienen.
2.Houston Chronicle: Hausverkäufe ebenda im September minus 3.4% vgl mit letztem Jahr.
3.Moody sieht ungefähr 284 U.S. und kanadische Firmenpleiten zwischen heute und Neujahr. Gemeint sind größere Firmen, nicht Drei-Mann-Handwerker.
4. Bethlehem Steel, eine alte Traditionsfirma an der wallstreet gestern Konkurs.
5. CBS: Amerikanische Rentner nehmen zunehmend wieder Schulden auf ihre Häuser auf mittels Hypotheken, weil die rente nicht reicht und die Aktien gesunken sind.
6. Standard&Poors senkt das Kreditrating von Ford und GM von "A" auf "BBB+" , Daimler Chrysler wird wahrscheinlich noch folgen im Laufe des Monats.
7. Washington Post: Argentinien trickst herum, will Schulden nicht zurückzahlen, einzelne argentinische Provinzen drucken bereits eigenes Geld. Höchst gefährlich für lateinamerika und alle emerging countries, auch in Asien.
8.Bank of Japan korrigiert im 5. Monat in Folge das Wirtschaftswachstum des Landes substantiell herunter.
9. Japan Times: Firmenpleiten gestiegen um 4.4% im September, mit 1,568 so hoch wie seit 1980 nicht mehr.
Wie gesagt, alles NUR aus einem Tag! Positives gab es nicht vielleicht ausser dass Bayer viel Ciprobay verkauft gerade. Das dürfte aber durch Anthrax wieder negativ bewertet werden. Wer von euch glaubt an Rotkäppchen? Ich glaube an den bösen Wolf! Gruss M