PayPal - entfesselt
https://seekingalpha.com/article/...l-3-reasons-to-be-bullish-in-2023
https://www.onvista.de/news/2023/...-vorboerslich-gefragt-19-26082244
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...gruende-aktie-2023-kauf
Paypal hat derzeit eine Marketcap von ca. 75 Mrd $, also wären meiner Meinung nach nur Apple oder Google in der Lage Paypal zu übernehmen. Beide Unternehmen versuchen ganz aggressiv Marktanteile im Online Payment Markt zu erobern. Ihr Vorteil sind Apple OS (Apple Pay) und eben Android (Google Pay). Der Logische Schritt wäre langfristig Paypal auszubooten, was nicht von heute auf morgen passieren kann, aber durchaus realistisch ist.
Eine Übernahme würde Apple oder Google gleich an die Spitze des Online Payment führen. Und da zeigt sich auch gleich die größte Schwäche von Paypal, das kontaktlose Bezahlen. Nur meine Gedanken aber in diesen Verrückten Zeiten durchaus logisch und realistisch wenn der Wille da ist.
Aber hier dürfte heftig nach unten übertrieben worden sein.
So long.
Den Kurs scheint es noch nicht zu interessieren noch nicht, meine Meinung
Dabei sei es den Angreifern gelungen, neben den Namen, Geburtsdaten und postalischen Adressen auch Sozialversicherungs- oder Steueridentifikationsnummern zu erbeuten. Hingegen haben es die Hacker nicht geschafft, Transaktionen über die gehackten Konti durchzuführen. Man habe in der Folge die Passwörter der betroffenen Konti zurückgesetzt und erweiterte Sicherheitskontrollen implementiert, die beim nächsten Login eine Passwort-Erneuerung verlangen. (rd)
Da hat laut dpa Meldung die Führung in Deutschland erst mal einen vor den Latz bekommen.
Recht so, so geht's nun nicht.
Bin gespannt wie hoch die Strafe ausfällt.
Am Rande bemerkt: Jeder sollte sein Kennwort wegen des Datenklau letzte Tage dort nun ändern.
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.23 12:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 24.01.23 12:17
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-attacke-aktie-belastet
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...c89a2c474690e8ff620
Aber besser spät als nie.
Übrigens, bzgl. des üblichen Gefasels von wegen "Konkurrenz belebt das Geschäft". Wenn das neue Produkt von den Banken fliegt, dann purzeln die Margen. Und ich würde PayPal keine allzu großen Chancen einräumen dass sie Händler dazu verdonnern können um die Zahlungsdienste alle gleich zu bepreisen sofern signifikante Unterschiede bestehen.
Alles andere wäre die Ausnutzung der Marktmacht und zulasten der Verbraucher.
Der Kurs von PayPal hat einen langen Abstieg hinter sich. In den Jahren 2023 bis 2025 plant das Management wieder mit steigenden Gewinnen. Die Marktteilnehmer werden diese Entwicklung genau beobachten. Kann der Plan eingehalten werden, sollte sich der PayPal-Kurs entscheidend nach oben bewegen.
Der Bezahldienst von PayPal ist neben dem Dienst von Apple der Platzhirsch am Markt für Bezahlvorgänge im Internet. Das Geschäftsfeld ist lukrativ und so verwundert es nicht, dass sieben US-Großbanken eine eigene Bezahl-App etablieren wollen. Unter den Banken sind Namen wie Bank of America, JP Morgan und Wells Fargo vertreten. Ähnlich wie bei PayPal soll auch bei dieser App die Kreditkarte hinterlegt werden, um online bezahlen zu können. Das Ziel der Banken ist, als Konkurrenz zu PayPal und Apple Pay wahrgenommen zu werden. Der Vorstoß der US-Banken kommt allerdings spät. Schließlich sind Paypal und Apple Pay längst etabliert. Zudem müssten Händler die neue Bezahlmethode auch akzeptieren und in ihre Onlineshops einbauen.
Zum Chart
Das erwartete KGV 2022 liegt aufgrund des starken Gewinneinbruchs trotz des Kursrückgangs aktuell bei 33,71. Dabei hat der Kurs von PayPal in der Spitze von Ende Juli 2021 bis Ende Juni 2022 um über 78 Prozent nachgegeben. Darüber hinaus rechnet das Management bis ins Jahr 2025 wieder mit einem Gewinnwachstum, was die folgenden KGVs wieder drücken sollte. Für das Jahr 2025 ist wieder ein erwartetes KGV von aktuell 17,04 geplant. Nach dem Trendbruch Mitte Juli 2022 verzeichnete die PayPal-Aktie einen kurzen Kursanstieg bis auf 101,89 US-Dollar. Auf diesem Level wurde der Widerstand mehrmals getestet und ein leicht sinkender Kursverlauf gestartet. Aktuell wird das Papier mit einem Gewinn pro Aktie von 1,94 Euro gehandelt. Dies ist mit den Gewinnen aus den Jahren 2018 und 2019 vergleichbar. Wenig verwunderlich, dass auch das Kursniveau von 78 US-Dollar den Notierungen von damals entspricht. Die geplanten Gewinne weisen stark nach oben und sollten den Kurs mittelfristig aus dem aktuellen Abwärtstrend befreien.