Wann platzt die Rohstoffblase?
Seite 20 von 51 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:08 | ||||
Eröffnet am: | 29.04.11 14:57 | von: Randomness | Anzahl Beiträge: | 2.272 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:08 | von: Stefanieovlpa | Leser gesamt: | 510.828 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 62 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 17 | 18 | 19 | | 21 | 22 | 23 | ... 51 > |
Wie kommen Sie darauf, dass ich was falsch verstehe?
Eine einheitliche Währung kann nur in einer polischen Einheit funktionieren...
Stimme ich vollkommen zu! Das Thema war nicht Teil der Diskussion. So frage ich, warum haben sie die Währung vor der Einheit eingeführt, warum falsch rum?
Meine Ausführungen legehen nahe, dass einige Staaten raus aus dem Euro müssen, das stimmt mit Ihrer These absolut überein.
"Eine Rettung hätte so ausgesehen: Eingriff vor 5 Jahren, GR, IR, PO raus aus EUR, Hilfen angeboten, gestützt wo nötig, Euro gerettet."
Es ging um diesen Satz und dieser mM einfach nicht richtig. Wenn wir diese alle "rausgeschmissen" hätten, dann hätten wir heute das identische Problem, nur mit anderen Staaten...
"So frage ich, warum haben sie die Währung vor der Einheit eingeführt, warum falsch rum?"
Das ist eben das Problem wenn ein politischer Wille gegen wirtschaftliche Vernunft agiert. Es war einafch nicht politisch durchsetzbar, dass Deutschland, Frankreich etc. in vielen Bereichen ihre nationale Souveränität aufgeben. Aber es war eben auch der Wille eine gemeisame Währung zu schaffen.
Dies war auch nicht falsch!!! Es war eigentlich eine konsequente Fortführung der Römischen Verträge. Lediglich wurde eben bei vielen die gemeinsame Währung als Ziel des Weges gesehen und nicht als "Zwischenschritt" zu einer politischen Union.
Wobei es natürlich eine gesellschaftliche Diskussion ist, ob wir alle diese Union haben wollen...
Deshlab empfinde auch auch diese Krise nicht so schlimm, sondern sehe diese als Chance. Die Finanzmärkte (also wir alle) erzwingen von Europa letztlich die Entscheidung, ob es zu eine rpolitischen Union kommt oder ob ein Zerfall in die Nationalstaaten kommen wird...
Man könnte fast den Eindruck bekommen, die Krise wurde mit der Euroeinführung nicht nur bewusst in Kauf genommen, man könnte schon unterstellen, die Krise wurde provoziert. Nun haben die Polits eine ideale Vorlage die Integration mit mc2 voranzutreiben.
Man sieht es ja an den Aktivitäten und Auswürfen der politischen Eliten. Das Grundgesetzt wird bewusst umgangen und Souverenität abgegeben. In Brüssel planen sie bereits die nächsten Unionen von Banken und Steuern. Man hat es eilig, sehr eilig.
Nicht dass ich was dagegen hätte. Die EG und später die EU sind gerade kennzeichnend dafür. Immer wieder führten die Völerveträge in Krisen, diese waren Auslöser für die nächsten Schritte der Integration. So landeten wir aus einer Gemeinschaft für Kohle und Stahl, der EWG mit der Einführung einer Schwatzstube und der EURATOM in einer Riesenunion Europas in 60 Jahren aus 27 Staaten. Das kann sich sehen lassen.
Nur, gefragt werden würde ich auch mal gerne, nicht? Aber in einer Krise wäre die Volksantwort nein, deshalb werden wir nicht gefragt. Wer kann es verdenken, es läuft ja schließlich auf Transfair hinaus.
"Nur, gefragt werden würde ich auch mal gerne, nicht?"
Das ist für mich auch so ein Problem. Theoretisch würde ich JA!
Praktisch wird es schon schwierig. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich nicht ganz unbedarft in wirtschaftlichen Fragen bin, aber ich würde mir nicht zutrauen an dieser Abstimmung teilzunehmen.
Was passiert denn beim Euroaustritt: Die DM würde extrem aufwerten und unserm Export massiv schaden. Die Exporte in (ehemailge) Euroländer würden durch Wechselkursrisiken belastet. Die Nationalstaaten würden sich aber die "Ausbeutung" durch Deutschland nicht gefallen lassen und vermutlich ihre Märkte gegen unsere Produkte schützen wollen.
Was passiert wenn wir im Euro bleiben: Wir werden Transferzahlungen leisten müssen, egal ob direkt, indirekt, Eurobonds oder wie auch immer... zusätzlich müssen wir Souveränität nach Europa abgeben (wobei mir da kein großer Unterschied zu heute auffällt, da auch die Politik sich hier häufig nicht nach dem Wahlerwillen richtet)...
Was sit langfristig besser und auf welchem Wachstumspfad wird sich Deutschland (je nach gewählter Alternative) befinden?
Ich weiß es nicht und ich würde mal behaupten 99,9% der Bevölkerung können diese Frage nicht beantworten. Nun stellt sich dann aber die Frage, wie diese 99,9% darüber entscheiden sollen (z.B. bei einem Volksentscheid)?
Du würdest dich nicht trauen, weil du zuviel weist. Der Normalbüerger würde einfach seine Meinung abgeben.
Ja die Exporte, das hört man oft. Eigentlich bedeutet das nur, der EUR ist abgewertet im vgl. zur DM, deshalb läuft der Export gut. Genau das bedeutet aber auch, dass die Kaufkraft niedriger ist und genau das ist auch der Fall. Ich schätze 20% schächer als DM (mit Umrechnungskurs).
Hier hat man das d. Volk veräppelt. Was habe ich von dem Export, wenn ich weniger in der Tasche habe?
Ein Rückgang von 10% Export wäre mir lieber als ein 20%iger Kaufkraftverlust. Außerdem hätten dann die Krisenländer eine Chance ihren Export aufzubauen. Deutsche Produkte finde ich zu billig!
Das ist mir nunmehr bereits zweimal passiert, einmal wurde sogar die gelbe Karte gezeigt, nur weil ich einen Link über Juden hier eingestellt habe!
Ist es schon so weit, ist die Meinungsfreiheit schon Vergangenheit?
Zur Info;
meine Beiträge waren mit keinen nazistische Inhalten behaftet, die erwähnten Link's ebenso nicht.
Man muss ja keine Beiträge verfassen, obwohl die im Hintergrund arbeitenden Mod's ja davon leben, eben weil ja auch die Werbung Geld dafür bereitstellt!
Außerdem hat mir mein "Kaspersky" eine Warnung gemeldet, welche Troiyaner , also Spyware hier im Thread betrifft!
Ich rechne nunmehr nach diesem Posting mit einer Sperre, trotzdem möchte ich das Geschehen allen Usern mitteilen...
Pauschal bedeutet das: Womit geht es uns langfristig besser? Mit weniger BIP, Verlust an Arbeitsplätzen, Steuereeinahmen etc. aber der DM oder höheres BIP, mehr Arbeitsplätze, Entlasung der Sozialsysteme, höhere Steuereinahmen, aber abfließenden Geldern an "Krisenregionen"?
Für mich ist eben nur extrem zweifelhaft, dass hierüber ein Volk abstimmen sollte. Es geht dabei ja um unsere langfristige Zukunft und diese Frage sollte nicht nach Stimmungen, Propaganda, kurzfristigen Vor- oder Nachteilen entschieden werden...
Das Problem ist immer, dass z.B. der Euro für uns zu schwach ist, aber für Spanien zu stark, weil der Euro eben die durschnittliche Produktivität wiedergibt. Das Problem hätten wir auch in D mit der DM. Für Bayern wäre die DM zu schwach und für Mecklenburg Vorpommern zu stark. Nur (und das ist eben der Unterschied): Deshalb haftet Bayern für Mecklenburg Vorpommern und leistet "Ausgeichszahlungen" direkt über Länderfinanzausglich und indirekt z.B. Arbeitslosenversicherung.
Sondern das Menschen wie Du daran glauben was in den Medien oder im VWL-Studium erzählt wird.
Starke Währung bedeutet, das diese durch reale Produktivität gedeckt ist.Die Bevölkerung arbeitet hart ,spart mehr als sie konsumiert, investiert rentabel und ohne Kredit, die Staatsquote ist niedrig.
Wenn der Euro noch schwächer wäre würde es uns(der deutschen Bevölkerung) und den Spaniern noch schlechter gehen, was die nächsten Jahre auch geschehen wird.
Nen extrem Beispiel ist die Weimarer Inflation also die starke Abwertung der Währung gegenüber goldgedeckten Dollar. Die Arbeitslosigkeit ist in 4 Jahren von ~5% auf 19% gestiegen. Kriminalität,Unruhen,Unterernährung und Suizid auf dem Höchststand dazu ging die Demokratie flöten.
Der Deutsche Aktienmarkt ist real also in Unzen um 90% gefallen der amerikanische Markt damals noch sehr produktiv gestiegen.
Brauchst eben etwas länger;-)
Stark und schwach sind nachgeordnete Probleme, solnge das Ding mit Leitzins entsteht (plus Aufschlag der Banken für die eine Überweisung) und für 100 100+x am Jahresende da sein müssen, stellt sich die Frage nach Stabilität bzw. Werthaltigkeit nicht. Das Problem hatte jede so gestrickte Währung und es wird von Jahr zu Jahr eben die geldmenge ausgeweitet um das etwas abzufangen, mit der Folge der Teuerung..
Was bremst sind Lernkurven also wird irgendwas trotzdem günstiger bzw. langsamer teurer, wäre aber noch angenehmer wenn der Zins nicht da wäre, aber dass es die Lernkurven und noch paar andere Sachen gibt die etwas bremsen, ändert an der Summe nichts.
Ich kann es drehen und wenden wie ich will und es hilft doch nichts außer Sachwerte. Ob es nur Silber sein muss und ob es das allerbeste ist, das sage ich nicht, aber es bietet sich gut an weil wenn man sich nicht zu doof anstelt relativ unsichtbar für Parasiten ist, das Zeug ist nützlich (siehe zahlreiche Anwendungen, will die hier nicht wieder vorkauen), z.Z. mit "nur" 7% MwSt. u.s.w. Mic hwundert es ehrlich gesagt sehr dass es nicht mehr Käufer findet aber gut, bestätitigt mich eher beim Kauf, würde sich natürlich ändern wenn es jeder in größeren Mengen hätte (was nicht geht mangels Knappheit aber sei es drum, meine eher %uell zum Vermögen). Na ja jeder investiert in was er meint, nur nicht sagen man wüsste nicht dass die Währung nicht werstabil ist ,)
Wahrscheinlich ist denen das eigene Geschreibsel von damals zu peinlich, als spätestens nach der Bundestagswahl 2009 die Währungsreform kommen sollte, die große Inflation über uns hereinbrechen sollte etc. Zumindest ich zahle noch immer mit Euro und Hyperinflation habe ich auch noch keine erlebt...
Weimar: Sorry, aber selten so gelacht. Da solltest Du mal extrem über Ursache und Wirkung nachdenken.
"Starke Währung bedeutet, das diese durch reale Produktivität gedeckt ist.Die Bevölkerung arbeitet hart ,spart mehr als sie konsumiert, investiert rentabel und ohne Kredit, die Staatsquote ist niedrig."
Woher hast Du denn wieder so etwas? 1995 war die DM extrem stark und Deutschland schon massiv verschuldet und ob die Bevölkerung nun spart oder kunsumiert ist für eine Währung jetzt aber mal komplett egal...
Ich sage dazu jetzt einfach mal soviel: Die Währung ist IMMER eine Relativbeziehung von Produktivität (aber auch Zinsunterscheide etc.) eines Währungsraums zu einem anderen. Es ist absoluter Unsinn die "Stärke" einer Währung aus den Kennzahlen eines Währungsraums ableiten zu wollen. Wie willst Du denn stark oder schwach definieren ohne Referenzgröße?
Naja, manche brauchen halt etwas länger, aber bitte nutze die Zeit nicht in diversen "extremen" Goldforen, dann dauert es noch viel länger...
@stechus
Ich denek auch, dass jeder nach seiner Ansicht sein Geld anlegen sollte. Gold/Silber sollte auch sicher einen kleinen %ualen Anteil ausmachen. Wie groß dieser Anteil ist, muss dann jeder selbst entscheiden....
@Milvus hat ja sehr schön beschrieben, dass unser Hauptproblem die fehlenden Kreisläufe in unserer Lebensweise sind. Und so ist auch unser jetziges Finanzsystem überhaupt nicht für Kreisläufe geeigent. Es würde jetzt schon gehen eine zeitlang durch Umstellung auf erneuerbare Enerigien zu "wachsen". Abe sobald die Windräder stehen, brauchen wir schon wieder was Neues, Größeres. Unser Finanzsystem ist zwingend auf Wachstum eingestellt. Den Punkt an dem ein "Gesundschrumpfen" durch Zahlungsausfälle und damit verbundener Vernichtung von Geld möglich ist, haben wir meiner Meinung nach längst überschritten. Man sieht je sehr deutlich was in den Ländern mit den harten Sparauflagen passiert. Den Staaten brechen die Einnahmen nur noch mehr weg. Die Zinsen für die aufgenommen Staatsschulden sind damit nicht mehr zu erwirtschaften. Wir sind an einem Punkt wo die Staaten selbst die Schulden nicht mehr tragen können und hier liegt das Problem. Ein Staat kann nicht pleite gehen. Er muss und wird weiterfunktionieren. Der Staat ist kein "normaler" Martkteilnehmer, wie jeder andere, auch wenn an den Finanzmärkten oft so getan wird! Wenn eine Firma pleite ist wird sie aufgelöst, wenn der Staat Pleite ist wird nicht der Staat sondern die Währung aufgelöst! Ich kenne kein Beispiel aus der Geschichte, wo eine Staatspleite ohne eine Währungsreform gelungen wäre! Kennt von euch einer eines? Was passiert nun mit dem Euro, wenn ein oder mehrer Teilnehmerstaaten pleite gehen würden?
Die jeztigen Versuche die Sparpolitik mit einen Wachstumspaket zu kombinieren, zeigt doch den Widerspruch. Für das Sparen ist es zu spät und für weitere Ausgaben sind keine Mittel mehr da!
Die jetzt nahezu abgeschafften Zinsen der Zentralbanken bergen ein weiteres großes Problem. Es ist jetzt kaum noch möglich mit "normalen" Geldanlagen sein Vermögen zu vermehren. Wie wird sich das auf längere Sicht auswirken? Momentan akzeptieren viele Anleger noch die negative Realverzinsung und flüchten in Anlagen die ihnen wenigstens sicher erscheinen. Ich glaube nicht, dass das auf Dauer gut gehen kann. Nach und nach werden immer mehr Leute Sachwerte gegenüber Geld bevorzugen. Das wird die Preise von Immobilien, Edelmetallen, teuren Weinen usw. wahrscheinlich hoch treiben. Es wird nach Sachwerten gesucht die als möglichst guter Geldersatz geeignet scheinen. Dadurch können natürlich auch Blasen entstehen. @SG70, ich finde auch so manches in den Goldforen etwas einseitig und übertrieben dargestellt. Aber den Wunsch sein Geld lieber in Sachwerte zu tauschen kann ich unter den jetzigen Umständen gut nachvollziehen.
Das Sparen funktioniert nicht: Das Sparen funktionert schon nur ist eben sehr schmerzhaft. Was nicht funktioniert ist "halb" sparen und "halb" nicht und es gibt auch "falsch" und "richtig" sparen. Ein Staat muss (und das ist umso "schmerzhafter" beim Konsum mehr als die gesamte Einsparung erbringen und die Investitionen erhöhen) oder eben höhere Einnahmen erreichen, aber da auch nicht bei Verbrauchssteuern..)
Letztlich ist es bei einem Staat identisch wie bei einem Privatmenschen: Wenn Du jeden Monat 2000 Euro verdienst, aber 3000 Euro ausgibst, dann wird es eben irgendwann schwierig. Die Lösung ist dann aber nicht zusagen, ok, ich gehe wieder auf 2000 Euro monatlich zurück, sondern Du musst auf 1000 zurückgehen, dass es funktioniert.
Vorab möchte ich wirklich ausdrücken, dass ich vor vielem, das z.B. Griechenland bisher gemacht hat, wirklich Respekt habe. Das Problem ist aber, dass das griechische Volk eines nicht versteht: Die von ihnen gewählten Regierungen/Parteien haben die staatliche Aufgaben/staatliche Verorgung etc. zu billig erbracht d.h. der Staat musste sich zusätzlich zu den Einahmen verschulden. Diese Verschuldung wäre nicht nötig gewesen, wenn die Steuereinahmen höher (oder staaliche Leistungen verringert) worden wären. Dies ist nicht geschehen, ALLE Bürger Griechenlands haben davon profitiert und haben somit einen Lebensstandard erreicht, der ohne dieses "Profitieren" nicht möglich gewesen wäre. Dieser zuviel erreichte Wohlstand wird jetzt durch Einsparungen verringert.
Jetzt kommen allerdings eben 2 eklatante Probleme:
1. Der erhöhte Wohlstand hat sich in 30 und mehr Jahren "angesammelt" und muss jetzt inerhalb von wenigen Jahren zurückgeführt werden. Deshalb ist es eben extrem "schmerzhaft".
2. Es wird ein Gerechtigkeitsproblem entstehen d.h. mache die davon extrem profitiert haben, werden nur wenig von den "schmerzhaften" Einsparungen betroffen und andere werden extrem getroffen, haben aber nur wenig profitiert. Aber das muss Griechenland "intern" lösen...
Kann mir mal jemand erklären wie Geld entsteht und wie gelangt dieses in den Wirtschaftskreislauf.
Ich meine jetzt nicht die Firma "Giesecke & Devrient" die in Deutschland in Auftrag der Deutschen Bundesbank /EZB das Papier Geld drucken.
Welcher Vorgang lässt Geld entstehen?
Die Wirtschaft kann es nicht sein, die produzieren Waren und Dienstleistungen, sie nutzen nur das Geld. Entsteht es durch Arbeit ? Man bekommt Geld für Arbeit, also entsteht durch Arbeit kein Geld es wird für die Entlohnung genutzt.
Aus welcher Quelle kommt also das Geld ohne das die Wirtschaft nicht leben kann und wir alle für unsere Arbeit entlohnt werden können, jemand eine Idee?
alles klar...????
gibt genügend aufklärung im web....suche dirk müller,....er sagt es mehrmals
schuldgeldsystem
Kreditsumme x durchsch. Zins. ./. vernichtete Geldmenge durch Insolvenzen von Privaten, Unternehmen oder Staaten..
Oder, der Versuch zu sparen - wir sehen, was in Griechenland passiert - kein Geld, keine Wirtschaft!
Verstehe ich das richtig , die Banken sind die Quelle des ganzen Geldes. Gut und warum müssen dann dauernd Banken gerettet werden durch Staaten, wenn die Banken die Ur-Quelle sind ?
und ja die warburgs (ben b.), rothschilds ( amschel meyer ursprünglich aus frankfurt goldhändler), undundund.....insgesamt sind es zehn familien. egal....ja sie drucken den dollar einfach selbst,...wie du es im kopierer auf den markt bringen könntest, aber das dürfen nur diese anders gearteten.
was ganz amerika nicht weis ist, dass der us steuerzahler 1 cent pro dollar miete im jahr bezahlt. die haben blutsaugschleuche in der ganzen welt verteilt....unvorstellbar.
der euro hat ihnen ermöglicht, die umgesetzte arbeitsleistung der EU komplett abzusaugen. geht ja richtig was wenn ich nicht 16 verschiedene währungen habe.....die instrumente sind, waren...klar und es werden neue aufgedeckt.
zieht euch das mal rein....aber alles......
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Krieg-in-Europa,a2875650.html
Eine "normale" Bank benötigt für eine bestimmte Kreditsumme ein bestimmtes EK. Das minimale EK ist 4%, dann muss eine Bank geschlossen werden. Verluste der Bank "schlagen" aber auch das Ek durch d.h. verringern das EK. Nun kann die Bank nicht einfach neues Geld "schaffen" und ihr EK ausgleichen, weil für die vorhandene Kreditsumme das EK bereits zu gering ist. Dieses EK muss ersetzt werden und als "neues" Geld zugeführt werden d.h. die Bank gerettet werden...
Ok, dieses Eigenkapital ist bei einer normalen Bank dann weg , besteht es nur aus Bargeld oder auch Sachwerte, weil Sachwerte lösen sich ja nicht einfach auf und sind weg.
Was sind dann "nicht normale Banken", die Notenbank ? Die gehört doch dem Staat , die Deutsche Bundesbank ist doch staatlich und wenn diese einfach so Geld schöpfen kann, wieso ist dann Deutschland mit 2 Billionen verschuldet, bei wem denn ?
Bei den normalen Banken, kann doch nicht sein , weil das neue Geld für das EK wäre ja so ein Art Rückzahlung der Schulden des Staates, damit müsste doch die Verschuldung sich verringern, tut es aber nicht ! Woher kommt dann das neue Geld für die Rettung durch den Staat ???
Deine Überlegungen zur Notenbank sind schon richtig, diese könnte theoretisch die ganzen Staatsschulden finanzieren. Das Problem ist nur, dass dieses eben "Geld drucken" ist und zusätzliches Geld in das System "gepumpt" wird. Dies erhöht tendenziell die Inflationsgefahr und deshlab will man das nicht....
Wenn nun eine Bank "gerettet" werden muss, dann muss der Staat (da er ja dieses Geld nicht hat) sich neu verschulden d.h. er muss für die "Rettungssumme" Staatsanleihen ausgeben und diese müssen gekauft werden (wie oben dargestellt). Dieses Geld (neuverschuldung des Staates) wird dann der entsprechenden Bank als neues EK zugeführt...