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Seite 1097 von 1097 Neuester Beitrag: 11.02.25 21:43 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.20 19:59 | von: Leonardo da. | Anzahl Beiträge: | 28.408 |
Neuester Beitrag: | 11.02.25 21:43 | von: MEHT | Leser gesamt: | 4.484.036 |
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Was war das denn? 25 Minuten abgelesene Empörung über den Oppositionsführer. Herzlichen Glückwunsch, Herr Bundeskanzler.“ Der SPD-Kanzlerkandidat verwechsele die Bundestagssitzung wohl mit einem Juso-Bundeskongress.
Debatte im Bundestag heute: Kühnert-Angriff auf Merz
https://www.bfmtv.com/economie/entreprises/...me_AD-202502040720.html
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die AfD hat laut eines Medienberichts eine Erbschaft im Wert mehrerer Millionen Euro erhalten. Wie der "Spiegel" schreibt, gehe aus dem AfD-Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2023 hervor, dass eine frühere Parteispenderin aus Berlin-Dahlem dem AfD-Bundesverband ein Vermögen in Höhe 5.957.969,66 Euro vermacht habe.
Gleichzeitig soll die Partei im Jahr 2023 Eigentümerin von zwei Mehrfamilienhäusern in Berlin-Dahlem und Berlin-Schöneberg geworden sein, deren Wert sie mit zwei beziehungsweise mit 2,15 Millionen Euro angebe. Inwieweit die neuen AfD-Immobilien ebenfalls aus der Millionenerbschaft stammen, blieb zunächst unklar.
Dem Rechenschaftsbericht zufolge stieg das Reinvermögen der AfD insgesamt um rund 14,8 Millionen - von 23,5 Millionen Euro im Jahr 2022 auf rund 38,3 Millionen Euro im Jahr 2023, schreibt der "Spiegel" weiter.
Im aktuellen Bundestagswahlkampf erhielt die AfD zudem gleich mehrere Millionenbeträge von vermögenden Parteispendern: So überwies ein Multimillionär der Partei eine Großspende in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Ein inzwischen geschasster Aufsichtsrat eines Thüringer Versandhändlers soll 999.990 Euro an die Partei gespendet haben.
Wenig später meldete die AfD den Erhalt einer Sachspende im Wert von rund 2,35 Millionen Euro: Ein ehemaliger FPÖ-Politiker aus Österreich hatte der AfD eine umfangreiche Plakatkampagne finanziert.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...3b49cfd3f&ei=24
mfg.meht.
Der Grund für das Verbot: Uthoff hat vor der bald anstehenden Bundestagswahl Werbung für die Partei "Die Linke" gemacht. Die Sendung musste nun spontan umgeworfen werden, wie Journalist Thilo Jung zuerst auf X berichtete.
Inzwischen hat das ZDF die Entscheidung gegenüber "t-online.de" bestätigt: "Jeder Staatsbürger hat das Recht, sich politisch zu betätigen. Wenn sich bildschirmprägende Protagonisten im Vorfeld von Wahlen politisch engagieren, dürfen sie allerdings in einem Zeitraum von sechs Wochen vor der Wahl nicht mehr im Programm auftreten. Das gilt auch für Max Uthoff."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...739d8348eeb7&ei=85
mfg.meht.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...618a96d3a7&ei=19
Artikel FAZ.
mfg.meht.