Lynas die neue Chance
Monazite u. Cerite dürften dann sehr gefragt sein.
Bei SE Investments auf diese beiden Mineralgruppen achten...
(Die Minenbetreiber veröffentlichen die Resultate ihrer Probennahmen)
Arafura legt auch gut zu...
Wir in unserem wunderbaren Vaterland, können diese Tage trotzallem in Frieden verbringen. Viele andere Menschen in vielen Ländern, haben dieses großes Glück nicht.
Allein aus diesem Grunde, sollten wir sehr viel Demut zeigen und erkennen, dass unsere uns gegebenen Erungenschaften und unser soziales Netz ein ganz hohes Gut sind und nicht selbstverständlich ist!
Deshalb ist es wohl für einige besondere Menschen sehr ärgerlich, dass wir dieses Weihnachtsfest anders feiern müssen und uns mit weniger Verichtbarem begnügen müssen, aber dies ist wohl jaulen auf sehr hohen Niveau. Trotzdem geht es uns allen besser, als so manchen Flüchtlingskindern in Syrien und in so manchen anderen Kriegsländern.
In so manchen Elendsvierteln, selbst in den USA, wo der Corona-Virus tobt, ist das Elend riesig. Dort in den USA, regiert (noch) ein Irrer, der sein Volk teilweise verhöhnt und nur an sein eigenes Ego denkt, der Corona verharmlost und keinerlei Anstalten macht sich dem Corona-Problem zu stellen.
Was sind das für "Regierungen", die ihr eigenes Volk in so großes Elend stoßen und sogar das eigne Volk ermorden, haben diese Menschen (nein dies sind keine Menschen) kein Gewissen!?
WENN ICH DIESE TRAURIGEN KINDERAUGEN UND DIESES GANZE ELEND SEHE, KOMMEN MIR DIE TRÄNEN UND BEKOMME WUT AUF DIE VERANTWORTLICHEN!
Aus diesen Grunde sollten wir unsere mehr oder minder großen Einschränkungen zum Weihnachtsfest und für die nächste Zeit nicht mehr länger nachtrauern, oder gar ausfallend werden! Irgendwann wird auch Corona unser Leben nicht mehr so drastisch beherrschen!
Eines muss uns aber schon heute klar sein, dass Leben, wie wir es bis vor 10 MONATEN KANNTEN, WERDEN WIR NICHT MEHR ERLEBEN! Wir werden eine andere Welt erleben.
Es gibt aber sehr viel weitaus größeres Elend auf dieser Welt!
Bitte nun um Nachsicht für meinen hier unpassen Beitrag, aber es war für mich ein wichtiges Anliegen, alle ein wenig zur inneren Einkehr zu bewegen!
und Chinas Dominanz bei der Produktion und dem Vertrieb dieser kritischen Materialien zu verringern.
Lynas Rare Earths - kürzlich von Lynas Corporation umbenannt, um sein Kerngeschäft genauer widerzuspiegeln,
bleibt durch seine Bergbaubetriebe in Australien und Verarbeitungsbetriebe in Malaysia das mit Abstand bekannteste Unternehmen,
da es der einzige große Seltenerdoxidproduzent außerhalb Chinas ist und eine kritische Bezugsquelle für Japans Magnetindustrie.
Lynas gibt rund 400 Mio. AUD (292 Mio. USD) für eine Crack- und Laugungsanlage in Kalgoorlie in Westaustralien aus.
Dabei wird Erz aus der Mine Mt Weld verarbeitet, bevor es zur weiteren Verarbeitung nach Kuantan in Malaysia geschickt wird.
Lynas und sein US-Partner Blue Line Corporation unterzeichneten im Juli einen Vertrag,
mit dem US-Verteidigungsministerium über die erste Phase der Entwicklung einer Trennanlage für schwere Seltene Erden im Land.
Seltene Erden: Australien rüttelt an Chinas Dominanz
Gavin Lockyer, CEO des australischen Bergbauunternehmens Arafura, im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Und mit der steigenden Nachfrage steige auch die Abhängigkeit von China – das den Markt mittlerweile fast monopolartig beherrscht.
Lockyer ist auf Werbetour in Deutschland. Der Arafura-Chef plant eine riesige Mine im Norden Australiens.
Die könnte schon bald zwischen fünf bis zehn Prozent der weltweiten Nachfrage nach dem begehrten Neodym decken.
Neodym ist eines der wichtigsten Elemente der Gruppe der Seltenen Erden.
Lockyer warnt, dass die chinesische Dominanz bei seltenen Erden Europa in eine gefährliche Abhängigkeit bringt.
Durch Covid-19 hat es eine massive Disruption der Lieferkette gegeben und die Probleme verstärkt,
die ohnehin schon da waren“, sagt der Arafura-Chef.
Zahlreiche Gespräche hat er in den vergangenen Wochen in Deutschland geführt, unter anderem mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA),
wie der VDA gegenüber dem Handelsblatt bestätigte.
Je mehr E-Autos die Autokonzerne verkaufen, desto wichtiger werden die Rohstoffe.
Sie sind das Rückgrat des E-Motors“, sagt Lockyer. Mit dem Nolans Project will Arafura jetzt die Flucht nach vorn antreten.
Sein Argument:
Neodym (chemisch Nd) wird für die Autoindustrie wichtiger sein als Lithium, das zentrale Element für die Herstellung von Batteriezellen.
Erst 1982 entdeckt, gilt Neodym als Bestandteil des Neodym-Eisen-Bor (NdFeB)-Gemischs, aus dem die neuen Supermagnete hergestellt werden.
Gegenüber herkömmlichen Magneten sind die NdFeBMagnete bei gleicher Leistung kleiner und behalten ihre Kraft auch bei hohen Temperaturen,
ideale Voraussetzungen für den Einsatz in Elektromotoren.
Deshalb ist der größte Wachstumsbereich für die kleinen Magnete auch die Elektromobilität.
Fast 95 Prozent der Supermagnete stammen mittlerweile aus China.
Dabei sind die Seltenen-Erden-Metalle entgegen ihrer Bezeichnung gar nicht selten.
Sie kommen überall auf der Welt vor, allerdings in kleinen Mengen.
Größere und damit wirtschaftlich rentable Lagerstätten sind spärlich gesät – und China hat gleich mehrere.
Zudem haben chinesische Firmen sich in den vergangenen Jahren auch in Bergbauprojekte anderer Länder eingekauft.
Aber nicht nur die Minen sind in chinesischer Hand, auch die Verarbeitung und die Produktion der Magnete finden aktuell fast ausschließlich in China statt.
Der Staat sei wie ein „Opec on Steroids“, beschrieb ein australischer Ökonom die asiatische Volkswirtschaft in Sachen Seltene Erden einst.
Dass Peking nicht davor zurückschreckt, diese Monopolstellung auch gegen seine politischen Gegner einzusetzen, ließ sich erst vor wenigen Wochen beobachten.
Ende Juli meldeten die chinesischen Staatsmedien, die Regierung stehe kurz davor, den US-Militär-Dienstleister Lockheed Martin
unter anderem von der Versorgung mit Seltenen Erden abzuschneiden, weil Lockheed Taiwan mit Militärtechnik beliefert.
Staatschef Xi Jinping posierte daraufhin öffentlichkeitswirksam vor einer der größten Minen des Landes.
Am Ende blieb es zwar bei Drohgebärden, aber auch in der Militärtechnik sind die Elemente der Seltenen Erden oft unverzichtbar.
Auch Australien liegt aufgrund seiner Nähe zu US-Präsident Donald Trump derzeit im Fokus der chinesischen Regierung.
Peking, als wichtigster Einzelabnehmer australischer Produkte und Dienstleistungen, hat Australien mit massiven Strafzöllen belegt.
Dass die Australier jetzt auch noch mit ihren Rohstoffen in die Offensive gehen, dürfte in Peking wenig Begeisterung auslösen.
„Es gibt schon lange Bedenken vor zu viel Abhängigkeit von China und dem Einfluss,
den das Land auf große Wirtschaftsnationen wie Europa, Japan oder die USA damit hat.
Jetzt sehen wir aber das erste Mal auch wirklich Bewegung im Markt“, sagt David Merriman, Rohstoffexperte des britischen Marktforschungsunternehmen Roskill.
Dass man jetzt nicht nur darüber redet, sondern auch handelt, führt Merriman auf den Nachfrageboom gerade bei Elementen wie Neodym,
Praseodym und Dysprosium zurück, von denen in Zukunft immer mehr gebraucht werden.
E-Mobilität treibt Wachstum
Allein die schnell wachsende Zahl an Elektroautos treibt den Bedarf laut Experten bis 2030 um 24 Prozent nach oben.
Viele Autokonzerne konzentrieren sich derzeit noch auf Batterierohstoffe.
Dabei sollten Seltene Erden dasselbe Level an Aufmerksamkeit bekommen, denn die Magnete sind genauso wichtig für das Elektroauto wie die Batterie“, sagt Merriman.
Aber wo Autokonzerne wie Volkswagen und Daimler sich inzwischen über langfristige Lieferverträge mit den Minenkonzernen den Zugriff auf Batteriemetalle wie Lithium und Kobalt sichern, werden die kleinen Magnete meist erst als fertiges Produkt am Ende der Lieferkette eingekauft.
Dass mit dem australischen Unternehmen Arafura ein weiterer neuer Anbieter bei Seltenen Erden antreten will,
wird von der deutschen Automobilindustrie trotzdem grundsätzlich befürwortet.
An den vergangenen Tagen habe es Gespräche mit dem Bergbaukonzern aus Australien gegeben, bestätigt ein Industrievertreter.
Die Rohstoffsicherung für neue Elektroautos ist eine zentrale Aufgabe für den Verband der Automobilindustrie (VDA) in Berlin.
Da die Verfügbarkeit von Rohstoffen entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität sei,
führe der Verband in regelmäßigen Abständen ein entsprechendes Rohstoffmonitoring durch, sagte ein VDA-Sprecher.
Dazu gehörten auch die Seltenen Erden, die für die Magnete im Elektromotor benötigt werden.
Mit dem E-Auto-Boom kalkuliert der VDA auch mit einer zunehmenden Zahl von Rohstoffanbietern – Arafura aus Australien ist ein aktuelles Beispiel dafür.
Da weitere Marktteilnehmer mehr Wettbewerb in diesem für die Branche wichtigen Rohstoffmarkt bedeuten,
begrüßt der VDA diese Entwicklung“, sagte ein Sprecher des Industrieverbands.
Über den VDA sind auch die großen deutschen Autokonzerne mittelbar an Gesprächen mit Anbietern wie Arafura beteiligt.
Das wurde beispielsweise in Konzernkreisen von Volkswagen in Wolfsburg bestätigt.
VW will in den nächsten fünf Jahren zum weltgrößten Hersteller von Elektroautos aufsteigen.
Vor allem in Europa und in China treibt Volkswagen den Einstieg in die Elektromobilität voran.
Neue Anbieter wie Arafura sorgen dafür, dass die Autohersteller ihren künftigen Rohstoffbedarf decken können.
Es gibt allerdings auch noch einen anderen Weg – wie den von BMW beispielsweise.
Der Münchener Autokonzern verzichtet bei seinem neuen Elektro-SUV iX3 durch einen sogenannten Asynchronmotor komplett auf Seltene Erden.
Genauso wie der Mercedes EQC oder der Audi E-Tron Quattro.
Für den BMW-Konzern ist der iX3 allerdings nur der Einstieg in eine neue Rohstoffwelt:
Später soll auch in allen anderen Elektromodellen aus München komplett auf den Einsatz Seltener Erden verzichtet werden.
BMW hält dieses Ziel im nächsten Jahr für erreichbar.
Andere Autohersteller wie beispielsweise der US-Konzern Tesla fangen gerade erst an, Seltene Erden in ihren Motoren zu verbauen.
Der Vorteil: Sie sind effizienter.
Und auch die Windindustrie ist von einem Motor ohne Seltene Erden weit entfernt.
Werden nicht schnell mehr Alternativen zu chinesischen Produzenten geschaffen, tut sich damit noch ein ganz anderes Problem auf ,
die Versorgung mit Seltenen Erden könnte knapp werden.
China ist nicht nur der größte Produzent der Rohstoffe, sondern auch sein größter Abnehmer.
Aber es gibt genug Reserven und Ressourcen außerhalb Chinas.
Es ist eben eine Frage der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und des Geldes“, sagt Maren Liedtke, Expertin der Deutschen Rohstoffagentur (BGR).
USA und Japan sind deutlich aktiver als Deutschland
Seit dem Preisboom 2010/2011 seien die Preise für Seltene Erden wieder deutlich gefallen,
das hat aber auch dazu geführt, dass zahlreiche Projekte außerhalb Chinas nicht weiterverfolgt werden, weil sie nicht mehr wirtschaftlich waren“, erklärt Liedtke.
Damals hatte China im Inselstreit mit Japan den Export seiner Seltenen Erden massiv eingeschränkt,
indem es Quoten einführte und so für eine rasant steigende Nachfrage und explodierende Preise sorgte.
Die Europäische Union, die USA und Japan verklagten die Volksrepublik daraufhin über die Welthandelsorganisation, und China musste seine Exportquoten abschaffen.
Um einen besseren Überblick über die kritischen Rohstoffe zu haben, gründete die damalige Bundesregierung kurz darauf die Deutsche Rohstoffagentur.
Die USA und Japan haben seitdem allerdings deutlich mehr getan, um ihre Abhängigkeit von China zu verringern.
So hat sich Japan unter anderem an Lynas, dem größtem Bergbauunternehmen außerhalb Chinas, beteiligt.
Und auch die USA holten den australischen Konzern ins Boot und beauftragten Lynas erst Ende Juli mit dem Wiederaufbau einer alter US-Mine für Seltene Erden in Texas.
„Es gibt im Moment einige Projekte in Australien, aber auch in Afrika, Südamerika, den USA und Vietnam.
Aber die Investitionskosten für eine Mine sind sehr hoch, und das macht es für nicht-chinesische Firmen sehr schwierig“, sagt Roskill-Experte Merriman.
Gerade chinesische Firmen hätten einen markanten Vorteil.
Sie beherrschen die Lieferkette von der Mine bis zum Motor und können ihre Rohstoffe so teilweise auch unter Preis verkaufen.
„Ja, unsere Produkte wären teurer als die der chinesischen Konkurrenz“, gibt Arafura-Chef Lockyer zu.
700 Millionen US-Dollar will das Unternehmen für das Nolans-Projekt einsammeln.
Dann sollen allerdings nicht nur die Rohstoffe in Australien gefördert, sondern auch direkt vor Ort weiterverarbeitet werden.
Aber den großen Strategieschwenk sehe er weder bei der Windbranche noch bei Auto- oder Rüstungsindustrie.
Ja, es gibt ein größeres Bewusstsein für die Risiken.
Aber gekauft werden immer noch die billigsten Rohstoffe“, moniert Lockyer.
So billig produzieren kann China allerdings auch, weil Umweltstandards und Arbeitssicherheit immer noch problematisch sind.
Seltene Erden werden im Süden des Landes zum Teil auch heute noch in illegalen Gruben geschürft.
Laut einer Analyse der Deutschen Rohstoffagentur aus dem Jahr 2016 kommen 40 Prozent der chinesischen Produktion aus illegalen Bergbauaktivitäten.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...aQlzEk9RbEF59-ap1
stört mich aber jetzt nicht weiter...
Mein Riskmanagement erlaubt mir investiert zu bleiben.
Lasse mich nicht abschütteln. :-)
Die Vorsitzende der Lynas Corporation, Kathleen Conlon, hat mit Sky News über die bevorstehenden Chancen für das Unternehmen gesprochen und gesagt.
Wir befinden uns in einer aufregenden Wachstumsphase."
Wir befinden uns in einem explodierenden Markt".
Lynas Corp extrahiert und verarbeitet Seltenerdmineralien und verfügt über Lagerstätten in Mt Weld in Westaustralien und eine große Verarbeitungsanlage in Malaysia.
https://www.skynews.com.au/details/_6212864000001
21.10.2020, 14:41
Es geht wieder aufwärts bei Lynas.
Die Seltene Erden-Produktion steigt deutlich. Seltene Erden-Produzent Lynas (WKN 871899)
kann für sein erstes (Fiskal-) Quartal einen erheblichen Anstieg der Neodym- und Praseodymproduktion (NdPr) melden.
Insgesamt konnte das Unternehmen die Seltene Erden-Oxidproduktion fast verdoppeln.
Wie Lynas heute mitteilte, stieg die NdPr-Produktion im Berichtsquartal von 775 Tonnen im Juniquartal auf dann 1.342 Tonnen.
Das entspreche rund 75% des ursprünglichen Leistungssolls, hieß es.
Die Gesamtproduktion an Seltene Erden-Oxiden stieg dem Unternehmen zufolge von 2.579 Tonnen im Vorquartal auf jetzt 4.110 Tonnen.
Wie CEO Amanda Lacaze ausführte würden die 75%-Kapazitätsauslastung ausreichen,
um die Nachfrage der Lynas-Kunden zu bedienen, solange die COVID19-Unsicherheit anhalte.
Den Absatz von Seltene Erden-Oxiden gab das Unternehmen für das Berichtsquartal mit 4.499 Tonnen an, während im Quartal zuvor 1.878 Tonnen verkauft wurden.
Der Umsatz legte von 42 auf 72 Mio. AUD zu.
Wie Lacaze ausführte, habe Lynas auch im abgelaufenen Quartal einen positiven Cashflow erreicht.
https://goldinvest.de/mining/...ert-seltene-erden-produktion-deutlich
goldinvest.de: Lynas steigert Seltene Erden-Produktion deutlich | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...den-produktion-deutlich
Wie weit Du die Information gewichtest...
liegt in Deinem Ermessen...
Für mich ist es der Startschuss für den Anstieg bisher gewesen...
der gut performt aufgrund der US Activities... bzw. des Handelsstreits USA-China.
Weiterer Softtreiber...: Windkraft... und eAutos...
wobei dt. Hersteller von Permanentmagnetmotoren eher wegkommen...
Tesla aber bedingungslos drauf setzt... da sie effizienter sind.
Wer weiß.. vielleicht bauen dt. hersteller auch bald wieder Permanentmagnete ein.
Und hier wird der Trend vom Explorer zum Supplier für einbaufertige Magnetprodukte
maßgebend....!
Dies scheint heute Morgen auf eine Broker-Note von UBS zurückzuführen zu sein.
Dem Hinweis zufolge hat der Broker die Aktien des Seltenerdproduzenten auf ein neutrales Rating herabgestuft.
UBS glaubt, dass die Aktie jetzt voll bewertet ist.
Zukunft
Offshore Windenergieproduktion wächst um 1.500% bis 2040
Der Nordsee-Windkraft-Hub wird der weltweit größte Energieerzeuger, sechsmal größer als Chinas Drei-Schluchten-Damm.
Die dort zum Einsatz kommenden Generatoren werden zur Stromerzeugung unter anderem tausende Tonnen Permanentmagneten benötigen.
Diese Seltenen Erden Metalle sind bereits jetzt sehr stark nachgefragt und allein der schnelle Wachsende E-Auto Markt wird die Nachfrage laut dem Branchenspezialisten Adamas Intelligence in den nächsten Jahren um weitere 350 Prozent steigern.
Die USA arbeiten an dem Empire-Windpark vor Long Island, der eine Million Haushalte in New York mit Windenergie versorgen soll
(Quelle: Equinor Empire Wind Website).
Wir stehen noch am Anfang.
Steigt die Nachfrage, so steigt auch der Preis von Seltenen Erden.
Und dann heißt es in den News... Analysten stufen die Aktie hoch, gewinne BITTE laufen lassen :-))
Die Lynas-Aktie befindet sich seit dem 21.07.2020 im langfristigen Aufwärtstrend und hat in diesem Zeitraum +94,9% an Wert gewonnen.
Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell +72,5%.
Die Lynas-Aktie ist mit einem Abstand von 72,5% gleichzeitig die trendstärkste Aktie im S&P/ASX 200 PR.
https://www.boerse.de/nachrichten/...tie-ueber-20-Tage-Linie/31419937
1. Dezember 2020 offiziell in „Lynas Rare Earths Limited“ (ASX: LYC) umbenannt.
Marktkapitalisierung von ca. 3,3 Mrd. AU $
August 2020 hat das Unternehmen erfolgreich neues Eigenkapital in Höhe von 425 Mio. AUS $ aufgenommen
Zum Jahresende 2020 verfügte das Unternehmen über ein positives Betriebskapital von ca. 84 Mio. AUS $ plus ein Darlehen von 164,9 Mio. AUS $.
.
2021 wird spannend. Bsewicht hat mit den Elliot-Wellen auf WO für 2021 ein Kursziel von 5,05€ ausgerufen. In den Jahren danach noch mehr. Viel mehr. Bis über mögliche 30€. Sein Mindestkursziel liegt auf Sicht der kommenden Jahre bei 13+€.
In jedem Fall ist Lynas in einem absoluten Trendmarkt der kommenden Jahre gut aufgestellt und somit als Langfristinvest bestens geeignet.
Besonders kritisch ist die Versorgung mit Seltenen Erden für die Produktion von Permanentmagneten für Windenergieanlagen und Elektrofahrzeuge.
Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen (vor allem Dysprosium, Neodym, Praesodym, Samarium) könnte sich nach den Berechnungen der EU-Kommission bis 2050 gegenüber 2020 verzehnfachen.
Bereits heute kann die EU nur etwa ein Prozent des Materialbedarfs für die Herstellung von Windenergieanlagen aus heimischen Ressourcen decken.
https://www.energie.de/et/news-detailansicht/...hstoffkrise-20201393/
Neodym
Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI. Gesucht wird dabei der Rohstoffbedarf durch einen veränderten Nachfrageimpuls im Jahr 2030. Erreicht der Faktor wie beim Magnetfeld verstärkendem Metall Neodym den Wert 3,8, dann wird die Nachfrage etwa 3,8-mal so hoch sein wie die heutige gesamte Weltjahresproduktion.
Der Anteil von Neodym wird auf bis zu 20 Kilogramm pro Hybridfahrzeug geschätzt.
Bis 2030 soll allein für Hybridfahrzeuge bei einem entsprechenden Marktwachstum der Bedarf bei etwa 7100 Tonnen liegen.
Bei seinen Windkraftanlagen verbaut Siemens etwa 1,5 Tonnen Magnetmaterial pro Drei- bis 3,2-Megawatt-Anlage.
Dabei liegt der Neodym-Anteil unter 30 Prozent, so Bernd Eilitz von Siemens Windpower.
Damit werden jedoch pro Windkraftanlage mehrere 100 Kilogramm Neodym verbaut.
Innerhalb von einem Jahr ist der Neodym Preis von 62$ auf 108$ Pro Kilogramm gestiegen.
http://www.neodym-preis.de/de/price/usd/12/daily//
waren es die malaisischen Politiker die dieser Aktie immer wieder eins auf den Deckel gegeben haben. Jetzt sind es die dämlichen
Aktionäre. Unglaublich was diesen Kleingeister zur Zeit durch ihr hohles und löschriges Gehirne steift. Die finden sich auch noch
besondern schlau.
Der Kurs wird in den kommenden Jahren sicherlich 2-stellig werden. Hier muss man nur Geduld haben denke ich und die aktuelle Konsolidierung zum Kauf nutzen.
https://www.inv3st.de/kommentare/...-energy-fuels-seltene-erden-uran-
co
Selten Erden wieder ein Thema über das Investoren sprechen...
Ich denke einfach "deutsche" Lynasaktionäre sind einfach zu dämlich mit dieser Aktie zu handeln. Alles Hosenscheißer und Kleingeldsammler.
Einfach nur ekelhaft.
Ich denke einfach "deutsche" Lynasaktionäre sind einfach zu dämlich mit dieser Aktie zu handeln. Alles Hosenscheißer und Kleingeldsammler.
Einfach nur ekelhaft.
Ich wünsche Euch zum Weihnachtsfeste natürlich nur das Beste.
Jetzt ist der Impfstoff also da und bringt zur schönsten Weihnachtszeit, Ruhe und Besinnlichkeit.
Ich wünsche Euch allen, ein Corona freies gesundes und erfolgreiches Jahr 2021.
GLG.
Aktie immer wieder in den Keller treiben. Könnt ihr euch nicht eine andere Spielwiese suchen?
Sie haben gestern zu viel Anstieg vorweggenommen, als in Down Under nicht gehandlet wurde.
Das muss natürlich heute korrigiert werden.
Einfach nur Kasse machen und etwas Kleingeld sammeln hat mit einem weitblickenden Sachverstand nichts zu tun. Jeder ist sich selbst
der nächste. Einfach fürchterlich.