WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Wir hatten als Mindestzeichnung 100 Aktien vorgegeben. Damit einher geht dann eine Mindestzuteilung von 100 Stück. Und mir persönlich ist auch ein Investor, der 100 Aktien kaufen will, ein lieber Aktionär. Dies zumal es unser Anliegen war, bei dieser PP möglichst viele Neu-Aktionäre zu finden. Unsere Planung von 50 Aktionären hat sich dann allerdings doch als zu vorsichtig erwiesen.  

 

schön dass hier noch einer genau Buch führt  wer alles (angeblich) "mit sich selbst unterhält" (tolle Grammatik),  aber Null sinnvollen Inhalt zur Diskussion beiträgt.  

 

ein freundliches HALLO, Jörg9
Dein Beitrag 1573, 1. Abschnitt: wäre ich Theseus, bräuchte ich Ariadnes Faden,
um aus Deinem Gedanken-"Labyrinth" heile raus-zu-kommen :-) Und nein: ICH
bin kein Held!
Dein Beitrag 1574, 1. Satz: glaube ich nicht :-) Bis auf den Beweis des Gegenteils.
Ansonsten stimme ich zu: so viel kann Mann / Frau gar nicht schreiben, auf dass
es Chance hätte, NICHT gemeldet zu werden. Zu Moderationen hier auf > Ariva <
möchte ich nichts schreiben, aber wo anders ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Von dort kamen aber Einige neu hier her. Somit: neue Accounts. Logisch. Oder???

Spassig möchte ich fragen, ob denn Selbstgespräche gänzlich verboten nun sind?
Aber selbst, wenn verschiedene IP kein Hindernis sind und Fingerabdruckscanner
keine Doppel-ID verhindern könnte- sollte ein Freund oder Nachbar die >Postings
für einen selbst :-) einstellen- eine  biometrische Gesichtserkennung  könnte man
sich Heute schon in China vorstellen.... aber: will das wer?
Verstehe mich bitte nicht falsch: ich bin NICHT gegen Dich, aber ich habe mich äh:
gefragt, warum Du als Nichtinvestierter der WFA soviel geschrieben hast und nach
der langen Sperre hier nun wieder erneut schreibst. Was Dein gutes Recht ist! Hm:
aber.... bringt es was?
Zum Schluss: manche "(er)forschen" gar, wer WER sein könnte? Welch Mühsal! Hm:
ICH versuch(t)e, aus jedem Beitrag -egal unter welchem Nick- etwas für mich zu ge=
winnen. Und via BM den ein/anderen Tipp erhaschen, denn: man lernt wohl nie AUS.  

Wo Jörg9 Recht hat, ist die Anzahl der Neuanmeldungen. Das hat aber einen Hintergrund und der liegt in der Sperre vom CEO auf w:o. Einige der Neuanmeldungen kommen von w:o, was man nur mitbekommen kann, wenn man auf w:o aktiv bzw. dort nicht gesperrt oder abgemeldet ist.

Des Weiteren halten sich hier die Neuanmeldungen doch komplett zurück. Es kann mir ja gern mal einer aufzeigen, wann hier irgendein neu Angemeldeter gespusht hat. Hier geht es ums informieren. Wenn neue Zahlen vermeldet werden, hat man wieder eine neue Diskussionsgrundlage und das unterscheidet doch genau von einer kleinen Gruppe an Usern hier, die immer wieder irgendwelche Altgeschichten (Stichwort Delisting, Prognosen anno 1602 usw.) oder Pseudoprobleme thematisieren wollen.

 

Zumindest für Zeichner oberhalb von 1.000 Aktien:
https://www.pressetext.com/news/20190515010

 

Ich denke mit dem Ergebnis kann jeder zufrieden sein.
Kriegen Zeichner zwischen 1000 und 5000 Aktien dann alle 1000 Stück?  

1000 Stueck bekommt jeder, der mindestens 1000 Stueck gezeichnet hat. Wer mehr als 1000 Stueck wollte, bekommt zusaetzlich noch 20% der Differenz zwischen order und Mindestzuteilung.

Bei 5000 order z.b. 1000 plus 800, also 1800  

geordert 500 Stück -- 500 Stück erhalten
geordert 1.000 Stück -- 1.000 Stück erhalten
geordert 2.000 Stück -- 1.000 + 0,2 * 1000 = 1.200 Stück
geordert 5.000 Stück -- 1.000 + 0,2*4000 = 1.800 Stück

Ich denke Herr Weng wird dies heute noch aufschlüsseln.  

Dann sind Roothom und ich eine Meinung. Eine andere Auslegung ist meines Erachtens nicht möglich.  

Das hatten wir gestern schonmal bei Naga. Exakt in derselben Minute um 12:40 einen fast woertlich identischen Kommentar verfasst. Das gibt bestimmt bald Aerger mit unseren "Freunden"...

 

:)  

also ich verstehe das nicht so:
Alle kriegen 20% der Zeichnung, aber mindestens 1000 Stück.
Sprich wenn ich zwischen 1000 und 5000 Stück gezeichnet habe, kriege ich immer nur 1000 Stück, weil 20% von weniger als 5000 Stück immer <1000 ist.
Bei Zeichnung unter 1000 Stück gilt Vollzuteilung.  

hier die Grundlage meiner Lesart:
"Orders über mehr als 1.000 Aktien können jedoch nur zu 20 % der georderten Stückzahl bedient werden, mindestens aber mit 1.000 Aktien."  

Das war auch meine aller erste Lesart. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Herr Weng jemand komplett gleich behandelt, egal ob er 1000 oder 5000 Aktien gezeichnet hat. Aber vielleicht wurde das auch der Einfachhalber so gemacht. Wir werden es sehen.  

wenn ich wie alle anderen behandelt wurde,  hat jerobeam recht
1000 bis 5000 gewollt - 1000 bekommen  

Richtig, jerobeam seine Lesart war korrekt  

ich hatte es anders verstanden, hielt beim nochmaligen Lesen nach jerobeams Einwand dann aber beides fuer moeglich.

Bei z.B. 10.000 waeren es dann also 2.000 statt 2.800.

Macht rechnerisch auch Sinn angesichts von 714k Order bei nur 150k Aktien...

 

Eine fünffache Überzeichnung der Privatplatzierung der WFA Online AG halte ich für einen großen Erfolg. Im Nachinein hätte man sicherlich mehr als 6€ je WFA Online Aktie verlangen können. Es sollte ja aber auch ein Bonbon für uns Aktionäre der Weng Fine Art AG sein. Ich denke, dass bei einem späteren Börsengang der WFA Online AG deutlich höhere Kurse erzielt weren als die 6€, die wir aktuell im Rahmen der Privatplatzierung zahlen müssen.

Aktuell hält jeder Aktionär der Weng Fine Art AG indirekt mit jeder Aktie der Weng Fine Art AG eine Aktie an der WFA Online AG. Insoweit finde ich es nicht tragisch, dass die Zuteilungsquote bei nur 20% lag. Wer sich mehr erhofft hat kann dies momentan gut durch Käufe der Weng Fine Art Aktie kompensieren, da er aktuell mit jedem Kauf dieser Aktie eine Aktie an der WFA Online AG mitkauft. Ich sehe den fairen Wert der WFA Online Aktie eher bei 9€ und da scheint mir eine indirekte Beteiligung an der WFA Online AG über die Weng Fine Art AG zu den aktuellen Kursen durchaus attraktiv, zumal die Weng Fine Art AG eine auskömmliche Dividende zahlen sollte, ein Eigenkapital von 5€ je Aktie hat und darüber hinaus das reine Handelsgeschäft auch einen Wert darstellt. Und vorallem kauft man mit jeder Aktie der Weng Fine Art AG eine Aktie der WFA Online AG mit.  

Die Nachfrage nach den WFA Online-Aktien haben wir völlig unterschätzt gehabt. Leider konnten wir das Verkaufsprogramm auch nicht aufstocken, weil die BAFIN das dann als eine zweite Platzierung hätte ansehen können.  Wir haben auch darüber nachgedacht, den Verkaufspreis auf 7,00/7,50 zu erhöhen (was juristisch möglich gewesen wäre), haben uns aber dann doch entschieden, die Konditionen der  Privatplatzierung so zu belassen wie avisiert.

Um den Zuteilungsschlüssel einfach zu halten, haben wir für die Quote von glatt 20 % votiert. Andererseits wollten wir die Aktien aber auch möglichst breit streuen. Daher haben wir uns entschlossen, die kleineren Aufträge bis 1.000 Aktien vollständig zu bedienen.

Erfreulicherweise haben wir auch die Zahl von 100 Aktionären überschritten, die Voraussetzung für ein eventuelles Listing sind.  

Gerade wurde ein neuer Weltrekord für eine Skulptur eines lebenden Künstlers erzielt: Jeff Koons' "Bunny" wurde für 80 Mio. $ + Provision bei Christie's in New York versteigert ! Geschätzt war das Werk auf "nur" 50 Mio. $.  

Mich hätte mal zu den Editionen von Jeff Koons einige Fragen:

Wie viele Stücke aus der Serie Balloon Dogs hat die WFA Online noch im Bestand?
Wie war die Preisentwicklung in den letzten 6 Monaten?
Wirkt sich der erzielte Rekordpreis der Skulptur auch auf die Preise anderer Werke von ihm aus?  

Ich halte die Vorgehensweise bei der Zuteilung für gerecht und fair.

1. wurde die Vollzuteilung von bis zu 1000 Stück, die im Vorfeld angedeutet wurde, eingehalten
2. konnte dank des Verzichts von Herrn Weng eine Zuteilungsquote von 20% bei den größeren, interessierten Aktionären der WFA erreicht werden, und damit zumindest gewissem Grad eine Skalierung
3. wurde  davon abgesehen, den Bezugspreis zu erhöhen, was m.E. einen deutlichen Vertrauensverlust bedeutet hätte und außerdem den Prozess verzögert hätte, weil man hätte nachfragen müssen, ob weiter Interesse besteht.

Jetzt sind wir alle gespannt, was aus dem "Baby WFA-online"wird.  

Ja, mir war es wichtig, alle Zusagen, die ich und wir im Zusammenhang mit dem Private Placement kommuniziert bzw. auch nur angedeutet hatten, einzuhalten, auch wenn die Reaktion auf das Angebot alles gesprengt hat, was wir uns vorstellen konnten. Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut!