WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
zum AR:
wirklich sehr schade mit Herrn Röhl, aber verständlich wenn Scalable ihn "ganz will" (warum er sich das antut wird er ja evtl. auf der HV erläutern - hatte eigentlich das Gefühl seine aktuelles schaffen sei sehr erfüllend und angenehm...)
Mir scheinen sowohl Herr Kiss und als auch Herr von Frank zumindest vom Werdegang besser geeignet als das neue Duo (Maximilian Wolters nehme ich davon aus) - aber auf der HV wird es ja sicher eine Vorstellung der Kanditaten + Erläuterungen zu deren Wahl geben.
- Warum hängt sich WFA da rein? Meint man es besser machen zu können.
Werde die HV am 18.12. bei WFA wahrscheinlich wahrnehmen. Hoffentlich bleibt die dann sachlich. Und nach der HV wird man sicherlich noch in die Richterausstellung gehen können. Da ist mehr mein Schwerpunkt.
Nach wie vor geht es um die Pressemitteilung der Weng Fine Art zur Beteiligung Artnet:
https://www.pressetext.com/news/20241114025
Da es sich offenkundig um eine Mitteilung der Weng Fine Art handelt, sind die Löschgründe "Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer" und "Fehlender Bezug zum Threadthema" ja wohl an den Haaren herbeigezogen. Und auch mein ironischer Hinweis, dass diese Mitteilung das Verhältnis zu einem der Anteilseigner der Artnet nicht verbessern wird, hat ja wohl etwas mit der Weng Fine Art zu tun und seine Meinung zu schreiben, ist ja wohl hoffentlich auf ariva erlaubt.
Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.
Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.
Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen!
Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert.